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Einschränkung des Waffenrechts ist Panikaktion der EU-Kommission und hat nichts mit Anti-Terror-Kampf zu tun

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Von Harald Vilimsky

„Die EU-Kommission versucht nun in einer Panikaktion Sportschützen und rechtschaffene Bürger, die legal und aus legitimen Gründen Waffenbesitzer sind, zu kriminalisieren. Während unsere offenen Grenzen Terroristen dazu einladen, mit einem Rucksack voll illegaler Kalaschnikows und Handgranaten durch Europa zu touren, soll unbescholtenen Bürgern das Recht auf Waffenbesitz aus Gründen der Selbstverteidigung beschränkt werden“, reagiert FPÖ-Generalsekretär und FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament Harald Vilimsky auf die Pläne der EU-Kommission zur Verschärfung der Vorschriften für den Schusswaffenerwerb. Die EU-Kommission spricht davon, bestimmte halbautomatische Waffen für Privatpersonen verbieten zu wollen. Bei strenger Auslegung würde das bedeuten, dass auch Pistolen künftig nicht mehr legal wären.

„Glaubt die EU-Kommission allen Ernstes, Terroristen würden in ein Waffengeschäft spazieren, sich dort beraten lassen und für ihre nächste Bluttat einkaufen? Die Einschränkung des Waffenerwerbs für rechtschaffene Bürger wird weder den Terrorismus noch florierende Schwarzmärkte auch nur im Ansatz eindämmen. Der in diesem Fall angepriesene Anti-Terror-Kampf wird lediglich unbescholtenen und rechtschaffenen Bürgern ihr legitimes Recht auf Verteidigung von Leib, Leben und Eigentum nehmen“, kritisiert Vilimsky. Das aktuelle Vorhaben offenbare wieder einmal ein immer wiederkehrendes Symptom der EU, nämlich auf Bedrohungen und in Krisensituationen panisch und grundlegend falsch zu agieren, so Vilimsky.

http://www.fpoe.eu/vilimsky-einschraenkung-des-waffenrechts-ist-panikaktion-der-eu-kommission-und-hat-nichts-mit-anti-terror-kampf-zu-tun/

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