Von Klaus Lelek
Einblicke in die Facebook-Abgründe der hysterischen, linken, spätpubertierenden Spaßgesellschaft in Zeiten des Terrors, Hooligans gegen Satzbau, abgekürzt HoGeSa
Sigmund Freuds beispielhafte Analyse des menschlichen Humors aus dem Jahre 1906 hat auch heute noch ihre Gültigkeit. „Humor ist eine Technik des Unbewussten zur Einsparung von Konflikten und zum Lustgewinn“. Im Klartext: Jemand, der sich nicht gründlich mit einem Problem, einer unbequemen Wahrheit oder einem schrecklichen Ereignis auseinandersetzen will, greift reflexartig zu Hohn und Spott. Träfe die Humorkeule die Verursacher des Problems, zum Beispiel IS-Terroristen, Salafisten, islamistische Despoten, Händeabhacker, Antisemiten, Ehrenmörder usw., dann könnte man vom Verhöhnen der Aggressoren sprechen.
Von echter Narrenweisheit, den Bösen, Brutalen und Dummen einen Spiegel vorzuhalten.
Doch genau das Gegenteil ist der Fall. Ziel des Spottes der hysterischen, schizoiden Narren sind ausgerechnet jene Menschen, die den Finger in die Wunde legen, unbequeme Mahner, kurzum alle, die sich kritisch mit dem Islam auseinandersetzen und natürlich mit den von Despotien gesteuerten Einwanderungswellen.
Eines jener Sammelbecken spätpubertierender, nihilistischer Spaßvögel nennt sich „Hooligans gegen Satzbau“ und betreibt eine viel frequentierte Facebook-Plattform mit rund 24 000 Nutzern. Stolzen 85 000 Zeitgenossen gefällt diese mit einer tumben Nazikeule herumprügelnde „Initiative gegen Rechtsschreibung“. Zur Erheiterung des überwiegend aus jungen Gutmenschen, Linken und bornierten Halbbildungsbürgern bestehenden Publikums greifen sich die Macher gerne ungeschickte Formulierung besorgter Bürger aus anderen Facebook-Seiten heraus und stellen sie an den Pranger.
Wer die Chronik durchblättert, wird schnell fündig und bekommt einen Einblick in den erbärmlichen seelischen Zustand einer egozentrischen, oberschlauen „Peter Pan Cinderella Generation“, die eigentlich ganz im Freudschen Sinne hauptsächlich aus Angst und hysterischer Verdrängung besteht, was sich oft auch im Privatleben durch eine völlige Beziehungsunfähigkeit niederschlägt. Auffallend ist das Fehlen jeglicher Einträge zum Terroranschlag von Paris. Der einzige Eintrag, der Tage später von einem Foristen gepostet wurde, zeigt, wohin der Zug fährt: „Jetzt wird es schlimm – Die Rechten werden den Anschlag von Paris ausnutzen.“ Also, ich interpretiere diesen Satz so: Das Massaker an Mitgliedern der Spaßgesellschaft war halb so schlimm. Denn jetzt wird es erst schlimm, weil Rechte das ausnützen könnten. Das ist die einzige Sorge! Nicht, dass vielleicht weitere Attentate in Brüssel, Berlin, Rom oder Madrid stattfinden könnten und noch mehr Menschen umkommen!! Hier kommt ein zweiter Lehrsatz von Freud zum Tragen, dass “humoristischer Lustgewinn aus erspartem Gefühlsaufwand hervorgeht”, also mancher Humor Mangel an Empathie aufzeigt. Mangelnde Empathie wiederum ist oft ein Zeichen schwerer Persönlichkeitsstörungen bis hin zu Geisteskrankheiten, sprich Schizophrenie. Kann diese Pietätlosigkeit, Dekadenz und Morbidität noch durch irgendwas getoppt werden? Klar! Durch die Titanic, Deutschlands linkem Lachsack am offenen Grabe! Stolz präsentierten die “Hooligans gegen Satzbau” am 22. November, also gerade mal eine Woche nach Paris, ein altes Titanicposter mit der Aufschrift „Terror-Alarm auf dem Weihnachtsmarkt“. Bei den aufsteigenden Sprechblasen bleibt einem das Lachen im Halse stecken: „Hilfe, eine Kalorienbombe!“ oder „Alarm! Hinten steht ein bärtiger Mann mit lauter Paketen“. Das Perfide an diesem Zynismus: Im gleichen Jahr des geschmacklosen Titanicbeitrages 2010 sprengte sich auf dem Weihnachtsmarkt in Stockholm ein irakischer Islamist in die Luft. Es gab nur einen Toten! Den Attentäter. Inzwischen haben die Dschihadisten aufgerüstet und sind wesentlich erfolgreicher. Also, ihr spätpubertierende fünfte Kolonne der Anti-Anti-Islamisten, Krümel pickende, vom Naziwahn und Stockholmsyndrom befallene rot-grüne Schmalspur-Oberlehrer, schließt euch im Klo ein, starrt in euren Duden und holt euch einen runter, lacht euch zu Tode! Kichert nur weiter wie kleine elfjährige Mädchen! Kichert und gackert, bis der IS kommt! Mein Gott, Kinder, ihr seid wirklich unheilbar krank! Kniet vor den Dschihadisten nieder und winselt wie räudige Hunde mit triefenden Augen um den Gnadenschuss. Das bißchen Hirn, das man anschließend von der Wand waschen muss, kann man getrost einem leichten Sprühregen überlassen…