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Widerstand, der sich lohnt – Hier sind die Gewinner!

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JouWatch bedankt sich herzlich für die rege Teilnahme am „Widerstands-Wettbewerb“. Viele vernünftige, skurrile, lustige, aberwitzige und spannende Vorschläge wurden eingereicht.

JouWatch bedankt sich natürlich auch bei dem großzügigen Spender, der 1000 Euro für diesen Wettbewerb zur Verfügung gestellt hat!

Nach reiflicher Überlegung präsentieren wir Euch nun die drei Gewinner:

Platz 1 (500 Euro) für

Ginny und Mikel

Ihr Vorschlag:

Also, liebe deutsche Mitbürger, die ihr Euch auch fragt, ob diese Bundeskanzlerin und diese Bundesregierung noch alle Tassen im Schrank haben: Schickt eine Tasse als Symbol Eures Widerstandes ans Bundeskanzleramt! Alternativ eine Sicherung, die sogar doppeldeutig sehr schön ausdrückt, was in unserem schönen Land nun dringend geboten ist.

Und dann postet diesen Vorschlag via whatsapp und Facebook weiter an alle, die friedlich, aber doch eindeutig ein Zeichen an Berlin setzen wollen, dass jetzt Schluss ist mit lustig!

JouWatch-Kommentar: Das könnte man pressemäßig so richtig auskosten! Man sollte sich dazu einen bestimmten Tag ausdenken, vielleicht Merkels Geburtstag, den 17. Juli!!

Platz 2 (300 Euro)

Hans Gräfe

Sein Vorschlag:

Computer und Drucker sind in privaten Haushalten heute weit verbreitet.

Wie wäre es, wenn man eine Website erstellt, von der man sich Flyer herunterladen kann. Diese werden zu Hause ausgedruckt und in den

Briefkästen der Nachbarn verteilt. Oder an der Bushaltestelle. Oder am Taxistand…

Das ist pro einzelnen Flyer zwar relativ teuer. Aber es ist leicht und schnell im großen Maßstab umsetzbar. Die Kosten kann jeder Helfer über die Stückzahl selbst kontrollieren.

Die Slogans und die Flyer könnte man ebenfalls per Aufruf zu einem Wettbewerb erstellen.

Ich bin der Meinung, dass neben politischen Aktionen auch der stete Tropfen, der den Stein höhlt, nicht vergessen werden sollte.

Einfache, griffige Slogans massenhaft verteilt, können auch dazu beitragen die Menschen aufzuwecken und das gesellschaftliche Klima zu

verändern.

Wie wäre es damit:

Einwanderung? Wo ist mein Vorteil?

Genau darum geht es nämlich! Die Allerwenigsten sind vollständig gegen jede Einwanderung. Sie wollen nur einen Vorteil davon haben. Und der ist im Moment beim besten Willen nicht zu erkennen.

JouWatch wird sich Gedanken über so einen Flyer machen und diesen dann online stellen (dann muss man nicht extra eine neue Homepage generieren). Aber auch hier ist Eure Kreativität gefragt. Wer eine Idee zu so einem Flyer hat, sendet bitte seine Vorschläge an chefredaktion@journalistenwatch.com

Platz 3 (200 Euro)

Anonym (Name der Redaktion bekannt)

Sein Vorschlag:

Ein eindeutiges, aber relativ unverfängliches Erkennungszeichen für die Gegner der Invasionspolitik.

Warum? Einige Tausend Bürger gehen schon zu Demonstrationen, viele 100.000 oder Millionen bleiben zuhause und reden maximal im allervertrautesten privaten Umfeld über ihre ehrliche Meinung. Ein viral sich verbreitendes Erkennungszeichen, das aber – dem Alltag entlehnt – kaum Angriffsfläche für die Antifa und andere Demokratiegegner bietet, kann diesen vielen Menschen helfen zu erkennen, wie viele dagegen sind ind wem man sich öffnen kann. Das kann den Mut stärken, sich an der Ausübung des demokratischen Demonstrationsrechtes zu beteiligen und die Demokratiefeinde im beiden Lager zu marginalisieren. Stellt sich bloß die Frage, was es sein kann? Die „unbeabsichtigt“ hinter der Windschutzscheibe liegengelassene Parkuhr? Ein hoch geklappter Kragen? Ein unauffälliges Bändchen am Arm oder der Kleidung? Das wäre noch zu finden und (wichtig!) viral zu verbreiten – also nicht offen propagieren, sondern im kleinen Kreis beginnen, es zu praktizieren und mit Mund- zu Mundpropaganda weiterzugeben. Was es für das Selbstbewusstsein gerade in großen Städten mit starker Antifa bedeutet, wenn man sich allmählich von immer mehr Verbündeten umgeben sieht, kann man sich denken. Tausende und gar Zehntausende kann man ignorieren, Hunderttausende nicht mehr.

JouWatch wird sich Gedanken machen, wie diese Idee umzusetzen ist. Wer Lust hat, sich daran zu beteiligen. Bitte sendet Eure Idee an chefredaktion@journalistenwatch.com

Alle drei Gewinner schicken uns bitte per Mail Ihre Bankdaten zu, damit wir das Geld so schnell wie möglich überweisen können.

Vielen Dank und weiter so!

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