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“Antirassisten” mit Schrumpfhirn

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Wenn hysterische Polit-Schmalspurneurologen uns biologische Zusammenhänge erklären

Von Klaus Lelek

Zuerst entdeckte ich das unselige Machwerk auf einer der Gutmenschwebseiten gegen vermeintliche rechte Umtriebe, dann musste ich mir diese Sch…. auch noch während einer Werbepause auf einem Privatsender zur besten Sendezeit ansehen. Es geht um ein „Aufklärungsplakat gegen Rassismus“. Eine Frau hält ein Plakat hoch, auf dem vier Gehirne zu sehen sind. Das Gehirn eines AFRIKANERS, das Gehirn eines ASIATEN, das Gehirn eines EUROPÄERS und das Gehirn eines RASSISTEN: Die ersten drei Gehirne sind gleich groß. Das Gehirn eines Rassisten entspricht der Größe einer Apfelsine. Zuerst einmal fällt die Reihenfolge auf, denn sie gibt gleichzeitig – wie eine Art Degenerationslinie – das politische Ziel an. Im Klartext:  Die meisten Rassisten sind Europäer. Wer hier zwischen den Zeilen noch als besonderer Rassist herausgestellt werden soll und gegen wen sich die ganze Kampagne richtet, brauche ich dem werten Leser nicht weiter zu vermitteln.

Der Schwachsinn fängt schon damit an, dass die Rassismusjäger hier nach Erdteilen sortieren. Dummerweise fehlen jedoch zwei Schädel. Der eines Amerikaners und der eines Australiers. Das Problem ist, dass auf einem dieser Kontinente drei Einwanderungsgruppen leben und die Ureinwohner Australiens zur alten “Europiden Rasse” zählen. (Denn sie haben starke Rauschebärte.)  In Amerika leben Indianer, die aus Asien eingewandert sind, die europäischen Siedler und die Nachfahren afrikanischer Sklaven. Die oberschlauen Macher der Kampagne meinen also tatsächlich die drei „Hauptmenschenrassen“ (Iiigitt, was für ein furchtbares Wort!!!), sind aber zu blöd oder zu feige, diese genau zu definieren. Denn das wäre ja politisch inkorrekt. Das Merkwürdige daran ist nur, dass die betroffenen Ethnien großen Wert auf ihre von den Gutmenschen verteufelte RASSE legen, um sich ganz im Sinne der SCHRUMPFHIRNE von anderen abzugrenzen. Zum Beispiel die rassistischen muslimischen Tuareg, die voller Verachtung auf die „Negroide Rasse“ Zentralafrikas herabsehen. Die Wüstenkrieger haben Ausdrücke für diese liebenswerten Menschen, die selbst einem NPD-Mann die Schamesröte ins Gesicht treiben würde. (Das habe ich mit eigenen Ohren gehört!)lelek-zwei

Araber und Berber sind keine “Afrikaner”.

Genau an diesem Punkt bricht das verquaste Konstrukt linker Kringelhirne wie ein Kartenhaus in sich selbst zusammen. Die Bewohner Nordafrikas, also Araber, Berber usw. sehen sich eher als Verwandte der Europäer. Ihre Geschichte und Kultur war vor der Zäsur des Islams eng mit Europa verbunden. Nordafrika gehörte zur hellenistischen, später zur römischen Einflusssphäre. In Tunesien, dem einstigen Karthago, wurden keine Palmwedelhütten, sondern römische Amphitheater ausgegraben. Ergo haben die Bewohner dort auch kein „Afrikanisches Gehirn!“ Rassisten sind sie dennoch. Allein das strenge Verbot des Islams, keine „Ungläubigen“ zu heiraten, lässt  die Gehirne nach Vorgabe des Plakates auf Apfelsinengröße schrumpfen. Millionenfach und flächendeckend. Abgesehen von den widerwärtigen Pogromen gegen schwarze Gastarbeiter beim Sturz von Gaddafi während des „Arabischen Frühlings“, einer komplett auf Rassismus angelegten Massenbewegung. Doch auch im Inneren Afrikas tobt zwischen den schwarzen Ethnien ein erbitterter rassistischer Kampf. Allein der Bürgerkrieg in Ruanda, im Kongo und anderen Gebieten hat Millionen Menschen das Leben gekostet. Ergo: Das „Afrikanische Gehirn“ ist entschieden zu groß darstellt.

Hindus essen nicht einmal zusammen an einem Tisch.

Wie sieht es in Asien aus? Hier leben zwei Groß-Ethnien, die sich auch sprachlich stark von- einander abgrenzen. Europide – sogar mit indogermanischer Sprache – in Russland, im Iran, in Pakistan und Indien, zuzüglich semitischer Araber und anderer Völker des vorderen Orients, die man in altmodischer Weise auch als „Kaukasische Rasse“ definiert, außerdem die mongoliden Völker in China, Tibet, Japan, Korea usw., einschließlich der Turkvölker. Neben dem erdrückenden Rassismus in islamischen Ländern, wie etwa Afghanistan und Pakistan, wird auch im hinduistischen Indien ein Rassismus praktiziert, der stellenweise sogar noch den Islam in den Schatten stellt. Schuld daran ist das Kastensystem, ein ritueller, religiös begründeter Rassismus, der im Alltag zu bizarren Situationen führt. Zum Beispiel, wenn Arbeitskollegen beim Mittagessen nicht an einem Tisch essen dürfen. Da über eine Milliarde Menschen diesem rassistischen Unsinn frönen, dürfte auch das asiatische Gehirn insgesamt wesentlich kleiner ausfallen als auf dem Plakat angeben. Sagen wir mal „mandarinengroß“, um der asiatischen Terminologie gerecht zu werden. Der japanische Rassismus wäre nochmals eine eigene Abhandlung wert, gehen doch knapp 14 Millionen Opfer auf sein Konto. Plus Zwangsprostitution und all dem anderen Gräuel, was die “asiatische Herrenrasse” da zwischen Indonesien, Burma und Mandschurei veranstaltet hat.

Wie groß ist das Gutmenschhirn?

Bleiben also nur noch die Rassisten per se, die bösen Europäer, übrig. Hier wäre es mal interessant, auf die Heiratsstatistiken zu blicken und diese mit anderen Erdteilen zu vergleichen. Wie viele „Mischehen“ gibt es allein in Deutschland, den Niederlanden, England und Frankreich? Angefangen von farbigen US-Streitkräften, Gastarbeitern (auch muslimischen)…  Das Ergebnis, wer hier alles seine genetischen Spuren hinterlassen hat, wird machen überraschen. Erwähnt werden sollte in diesem Zusammenhang, dass es in Asien und Afrika Gegenden und Dörfer gibt – zum Beispiel Anatolien, Pakistan oder bei den Kurden, wo Familien und Clans seit Jahrhunderten ineinander hineinheiraten, meist arrangierte Ehen zwischen Cousins und Cousinen und bereits ein Ausbruchversuch aus diesem rassistischen System mit einem Messer im Hals, sprich “Ehrenmord” und anschließender Bestattung im Müllsack beantwortet wird.

Jetzt bleibt nur noch die Frage zu klären, wie groß man das Gehirn der an krankhaftem Selbsthass leidenden Rassismusjäger darstellen sollte, die analog zum Bibelzitat mit dem Balken im Auge nach Splittern suchen und die augenfälligen Ungereimtheiten, Widersprüche und vor allem ihre bis zum Himmel stinkende Doppelmoral und Parteinahme für echte Rassisten gar nicht bemerken? Zuerst dachte ich an ein Hühnerhirn. Aber selbst ein blindes Huhn findet instinktiv auch mal ein Korn. Auch Spatzenhirne sind zwar klein, aber äußerst effektiv. Besonders bei der Futtersuche sind die kleinen liebenswerten Kerle voller Ideen. Sie tolerieren die Meisen und mögen keine Krähen, weil die ihre Nester ausrauben. Dann schlagen sie Alarm. Nein! keine Spezies dieser Erde verdient es, ernsthaft mit diesen kaputten, kranken Pseudoeliten und deren Matschbirnen in Verbindung gebracht zu werden, die selbst die Grundlagen eines natürlichen Selbsterhaltungstriebes ihrem verlogenen Gutmenschtum geopfert haben.
Kein Tier auf der Welt kann mit einem solchen degenerierten, kranken Schrumpfhirn auf Dauer überleben. Weder in Europa, in Afrika, Asien oder anderswo.

http://taunuswolf.tumblr.com

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