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Auf dem Weg in die kritiklose Gesellschaft

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Von Thomas Böhm

In unserer Zeit gehört es zum guten Ton, Asyl- und Islam-Kritiker in den Staub zu treten. In Deutschland werden mittlerweile – aufgrund der religiös veränderten Verhältnisse – Kritiker gleich einen Kopf kürzer gemacht.

Das ist natürlich nur symbolisch gemeint. Tatsächlich sind die Methoden, unliebsame Mitbürger aus dem Verkehr zu ziehen, heutzutage viel perfider.

Dabei spielen die Akteure im medialen Denunziantenstadl eine gewichtige Rolle. Ideologisch gehirngetrocknet verdrehen unsere Journalisten die Tatsachen oder das Wort ihrer Opfer im Mund herum, auf dass sich die Regierungstruppen der Antifa in Marsch setzen und schon mal ein wenig „Messerarbeit“ leisten können. Die nächste Zwischenstufe erledigt dann der Shitstorm.

In der zweiten Stufe kommt der öffentliche, ebenfalls mediale Pranger ins Spiel, ein Folterinstrument, das die Linken noch aus dem Mittelalter hinübergerettet haben und das sie mit Hilfe von Hassblättern wie der „Bild“ und der „Huffingtonpost“ sowie den sozialen Netzwerken in fast allen Bereichen der Gesellschaft zum Einsatz bringen. Die nächste und noch hässlichere Stufe ist der Jobentzug (früher Berufsverbot, oftmals als „Rücktritt“, „Amtsniederlegung“ oder „Kündigung“  verpackt). Jetzt wird den verhassten Kritikern genüsslich die Existenzgrundlage entzogen, auf dass sie für immer schweigen mögen.

JouWatch hat mal einige aktuelle, prominente Beispiele zusammengestellt, die uns das ganze Ausmaß der pervertierten Demokratie zeigen, in der die leiseste Kritik, Gegen-Meinung und jedes Denken gegen den Strom längst unerwünscht ist und harte Konsequenzen nach sich zieht:

Einen Monat nach seinen kritischen Äußerungen zu Flüchtlingen und Muslimen hat der Vorsitzende des Philologenverbandes Sachsen-Anhalt, Jürgen Mannke, sein Amt niedergelegt. Das teilte der Verband auf seiner Website mit.

Mannke hatte Anfang November bundesweit mit einem Leitartikel in der Verbandszeitung für Empörung gesorgt, der mit dem Satz „Eine Immigranteninvasion überschwappt Deutschland“ begann. Zudem wurden in dem Artikel deutsche Mädchen vor Beziehungen mit muslimischen Männern gewarnt. Diese kämen „nicht immer mit den ehrlichsten Absichten“, hieß es in dem Text.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article149646567/Philologen-Chef-tritt-nach-Sex-Warnung-zurueck.html

Wegen Kritik an einer Koran-kritischen Anzeige und einem Grundsatzartikel hat der umstrittene Bildungspolitiker Hans-Jürgen Irmer (CDU) seine Ämter in der Landtagsfraktion niedergelegt.

http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Nachrichten/Region/Artikel,-Irmer-Ruecktritt-wegen-Streits-ueber-Koran-kritische-Anzeige-_arid,550066_regid,1_puid,1_pageid,11.html

Ein Busfahrer, der bei einem Transport abgelehnter Asylbewerber zum Flughafen Baden-Airpark bei Baden-Baden/Karlsruhe ein T-Shirt mit rechtsradikalem Symbol getragen hatte, ist gefeuert worden. Das Busunternehmen Eberhardt in Engelsbrand habe dem Mitarbeiter aus einer Enzkreis-Gemeinde fristlos gekündigt, sagte Wolfram Vögele, Betriebsleiter bei der Firma Eberhardt, zur PZ.

http://www.pz-news.de/region_artikel,-Bei-Abschiebetour-von-Fluechtlingen-Neonazi-T-Shirt-getragen-Busfahrer-entlassen-_arid,1042854.html

Berlin – Nach rassistischen Äußerungen auf der behördeneigenen Facebook-Seite hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) einen Mitarbeiter mit sofortiger Wirkung entlassen. Die Äußerungen des als Aushilfe beschäftigten Mannes seien für das Bundesamt „in keiner Weise tragbar“, teilte die Behörde auf ihrer Facebook-Seite mit.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bamf-mitarbeiter-wegen-rassistischer-kommentare-entlassen-a-976993.html#

Seine Kritik an der Einquartierung von Flüchtlingen in der Landesfeuerwehrschule Kassel hat den hessischen Vorsitzenden der Deutschen Feuerwehr-Gewerkschaft das Amt gekostet. Er trat unter dem Druck des Bundesvorstands am Freitag zurück.

Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft (DFeuG) informierte am Freitagnachmittag in einer Pressemitteilung über den sofortigen Rücktritt ihres hessischen Landesvorsitzenden Dirk Ruzicka. Dieser hatte am Donnerstag im Namen der Gewerkschaft die Unterbringung von Flüchtlingen in der Kasseler Landesfeuerwehrschule scharf kritisiert – sehr zum Ärger des Bundesvorstands der DFeuG, der sich ausdrücklich von Ruzickas Äußerungen distanzierte.

„Es muss mit größtem Bedauern und Entsetzen festgestellt werden, dass ein Einzelner seine Meinung abgegeben hat und dabei Bezug nimmt auf die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft“, teilte der Bundesvorstand mit. Es sei unerklärlich, weshalb Ruzicka die DFeuG ohne Abstimmung in seinen Protest einbezogen habe…

http://hessenschau.de/gesellschaft/kritik-an-fluechtlingsunterkunft-kostet-gewerkschafter-amt,feuerwehr-gewerkschaft-ruzicka-100.html

Die Grünen in Spandau haben Fraktionsmitglied Holger Gorski gefeuert. Er soll auf Facebook Links zu rechten und asylkritischen Seiten gepostet haben. So verliert Rot-Grün die Mehrheit im Spandauer Rathaus.

Mit dem Ausschluss des Bezirksverordneten Holger Gorski aus der Fraktion der Grünen hat die rot-grüne Zählgemeinschaft in Spandau ihre Mehrheit wieder verloren, die sie erst vor knapp einem Jahr durch den Übertritt zweier Bezirksverordneter in die SPD gewonnen hatte. Sie ist jetzt wieder auf die Unterstützung von Linkspartei oder Piraten angewiesen. Als Grund für den Rauswurf nannte die Grünen-Fraktionschefin Ritva Harju wiederholte Stellungnahmen und Facebook-Postings von Gorski zur Flüchtlingspolitik, die mit dem Grundverständnis der Partei nicht vereinbar seien…

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/spandau/nach-posts-ueber-fluechtlinge-auf-facebook-gruene-fraktion-spandau-wirft-mitglied-raus/12560064.html

In der Arbeit Banker, in der Freizeit Brauner – vorbei! Neonazi Tobias Roidl (22) berät keine Kunden mehr in der Stadtsparkasse am Tegernseer Platz. Er ist ab sofort beurlaubt! BILD hatte sein Doppelleben aufgedeckt: Roidl ist Münchner Vize-Chef der Neonazi-Partei „Die Rechte“! OB Dieter Reiter sprach gestern mit Sparkassen-Chef Ralf Fleischer. „Er hat mir mitgeteilt, dass als erste Reaktion eine Freistellung erfolgt ist.“

Reiter ist auch Chef des Verwaltungsrats der städtischen Bank. „Für mich war es wichtig, dass wir in einer ersten Aktion den Herrn vorerst aus dem Publikumsverkehr heraushalten, bis geklärt ist, was Sache ist.“…

http://www.bild.de/regional/muenchen/sparkasse/beurlaubt-nazi-banker-43647944.bild.html

Bei der richterlich angeordneten Durchsuchung in der Ludwigsfelder Straße entdeckten die Polizisten bei dem Verdächtigen einen Computer sowie zwei Mobiltelefone und stellten diese als Beweismittel sicher. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde der 26-Jährige entlassen. Die Ermittlungen gegen ihn dauern an…

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/nach-rassistischer-hetze-auf-facebook-polizeieinsatz-nach-zynischem-jubel-ueber-totes-fluechtlingskind/12281654.html

Die „Welt“-Gruppe hat die Zusammenarbeit mit ihrem Kolumnisten Matthias Matussek beendet. „Wir trennen uns mit sofortiger Wirkung von Matthias Matussek als ,Welt‘-Autor“, sagte eine Sprecherin des Springer-Verlags am Dienstag dem Tagesspiegel.

Matthias Matussek, „Welt“-Kolumnist und Rechtskatholik, hatte nach den Anschlägen auf Facebook und mit Blick auf die Flüchtlinge gepostet: „Ich schätze mal, der Terror von Paris wird auch unsere Debatten über offene Grenzen und eine Viertelmillion unregistrierter junger islamischer Männer im Lande in eine ganz neue frische Richtung bewegen.“ Der Post endete mit einem lachenden Smiley…

http://www.tagesspiegel.de/medien/streit-um-facebook-postings-die-welt-schmeisst-matthias-matussek-raus/12590686.html

Seit Anfang 2001 war er bei der Bild-Gruppe des Axel-Springer-Verlags tätig. Zuerst wurde er Kulturchef der Bild, seit Oktober 2013 war er stellvertretender Chefredakteur der Bild am Sonntag, zuständig für Sonderaufgaben. Am 27. Juli 2014 verfasste er in der Bild am Sonntag einen Kommentar, in dem er den „Islam als Integrationshindernis“[6]bezeichnete. Der Kommentar löste eine Debatte aus, in der sich der Chefredakteur der Bild-Zeitung, Kai Diekmann, und die Chefredakteurin von Bild am Sonntag, Marion Horn, auf Twitter von Fests Aussage distanzierten.

Ende 2014 verließ Fest „auf eigenen Wunsch“ die Bild am Sonntag. Einen Zusammenhang mit seinem islamkritischen Artikel gibt es laut Axel-Springer-Verlag nicht. Im Interview mit der rechtskonservativen Zeitung Junge Freiheit führte er seine Islamkritik weiter….

https://de.wikipedia.org/wiki/Nicolaus_Fest

Im Dezember 2014 stoppte die Deutsche AIDS-Hilfe ihre Anzeigenschaltungen in Männer, da das Magazin unter der Federführung David Bergers „immer häufiger zur Ausgrenzung und Diskriminierung“ beitrage und damit „im Widerspruch zu den Grundsätzen der HIV-Prävention in Deutschland“ stehe. Berger propagiere ein „traditionelles Männlichkeitsbild“ und werte damit Menschen ab, die diesem Bild nicht entsprächen. Außerdem provoziere er „mit teils rechtspopulistischen Aussagen“.

Am 1. Februar 2015 wurde Berger als Chefredakteur von Männer fristlos entlassen. In einem Statement auf der Verlagshomepage wurde dieser Schritt damit begründet, dass Berger wenige Tage nach dem 70. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz mitverantwortlich für die Veröffentlichung eines antisemitischen und den Holocaustrelativierenden Textes sei. Berger verwies im November 2015 darauf, dass der Autor jenes Textes, der Lehrer Daniel Krause, durch Gerichtsurteile von allen Vorwürfen freigesprochen wurde und beklagte eine „Selbstjustiz der Medien“…

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Berger_(Theologe)

Die Verlagsgruppe Random House distanzierte sich von Pirinçcis Äußerungen und stoppte den Vertrieb seiner belletristischen Titel. Auch der auf eine politisch rechte Leserschaft spezialisierte Manuscriptum-Verlag, der Pirinçcis neues Buch Die große Verschwulung verlegen sollte, sowie der Kopp-Verlag beendeten – nach Auskunft des Manuscriptum-Verlages bereits vor dem Pegida-Auftritt – die Zusammenarbeit mit dem Schriftsteller. Die Buchgroßhändler KNV, Umbreit und Libri sowie die EinzelhändlerAmazon, Mayersche Buchhandlung und Thalia nahmen die Titel Pirinçcis einige Tage nach dem Auftritt aus dem Programm, bei Thalia sind Bestellungen nur noch auf expliziten Kundenwunsch in den Buchhandlungen möglich. Seit November 2015 liefert der Manuscriptum-Verlag Pirinçcis in einer Auflage von 20.000 Stück gedrucktes neues Buch Die große Verschwulung aufgrund des Boykotts per Post an Endkunden aus…

https://de.wikipedia.org/wiki/Akif_Pirinçci

In Zusammenhang mit der Debatte um das Buch Deutschland schafft sich ab geriet Sarrazin Ende August 2010 erneut unter Druck. Die Bank warf ihm vor, er habe mit seinen provokanten und diskriminierenden Äußerungen, „insbesondere zu Themen der Migration“, „fortlaufend und in zunehmend schwerwiegendem Maße“ das Gebot der politischen Mäßigung verletzt und dem Ansehen der Institution Schaden zugefügt. Auch seien die abwertenden Äußerungen geeignet, den Betriebsfrieden erheblich zu beeinträchtigen, zumal zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Migrationshintergrund hätten. Ein freiwilliges Ausscheiden lehnte Sarrazin zunächst ab. Am 2. September 2010 beantragte der Vorstand der Deutschen Bundesbank beim Bundespräsidenten, Sarrazin als Vorstand abberufen zu lassen; zugleich wurden ihm mit sofortiger Wirkung seine Geschäftsbereiche entzogen. Zwei Tage später warnte Sarrazin den nun in der Sache zuständigen Bundespräsidenten Christian Wulff vor einem „politischen Schauprozess“ und drohte indirekt mit Klage gegen eine etwaige Entlassung.

In Verhandlungen unter Beteiligung des Bundespräsidialamtes wurde am 9. September 2010 erreicht, dass der Vorstand der Bundesbank die gegen ihn erhobenen Vorwürfe nicht mehr aufrechterhält, Sarrazin beim Bundespräsidenten um seine Amtsentbindung bittet und die Bundesbank ihr Entlassungsgesuch zurückzieht. Beide Vertragspartner einigten sich darauf, dass Sarrazin eine Pension in der Höhe erhält, wie sie ihm regulär ab 2014 zugestanden hätte, wäre der Vertrag nicht vorzeitig aufgelöst worden. Gegenüber dem ersten Pensionsangebot der Bundesbank für seine 17 Monate im Amt erhält Sarrazin tausend Euro mehr pro Monat, ausgelegt auf die gesamte ursprüngliche Vertragslaufzeit.

Politiker aus Regierung und Opposition begrüßten diese Vereinbarung. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte, es sei gut, „dass es diese einvernehmliche Regelung jetzt gibt“, da nun die Bundesbank in Ruhe weiterarbeiten könne. Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer, sprach hingegen von einem „faulen Kompromiss“, der „eine Schande“ für das ganze Land sei. Es sei die Chance verpasst worden, mit einem Rauswurf Sarrazins eine klare Linie zu ziehen, dass solcher Rassismus in unserer Gesellschaft nicht tolerierbar sei.

Der Bund der Steuerzahler kommentierte: „Sollte der Abschied nun auch noch zusätzlich vergoldet werden, hat das nicht nur ein Geschmäckle, sondern das ist nicht in Ordnung.“ Die stellvertretende Bundesvorsitzende der Partei Die Linke, Katja Kipping, kritisierte: „Sarrazin wird durch Hetze reich und erhält dafür offenbar sogar noch Amtshilfe aus dem Bundespräsidialamt. Das ist ein goldener Handschlag in Raten.“…

https://de.wikipedia.org/wiki/Thilo_Sarrazin

Und schon dürfen wir der nächsten medialen Hinrichtung beiwohnen:

Akademikerstreit: Der Chemnitzer Psychologie-Professor Heiner Rindermann (49) bescheinigt Asylbewerbern eine geringere Intelligenz als Deutschen.

Die Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften und das Institut für Psychologie der TU distanzierten sich von diesen Aussagen.

„Die Mehrheit der Einwanderer aus Südosteuropa, Vorderasien und Afrika weist kein hohes Qualifikationsprofil auf“, schrieb Heiner Rindermann im Magazin „Focus“…

https://mopo24.de/#!nachrichten/chemnitzer-prof-erntet-kritik-fuer-thesen-sachsen-31343

In Wahrheit klingt das natürlich ganz anders:

Ein Weckruf von Heiner Rindermann. Der Bildungsstandard der meisten Einwanderer aus Vorderasien und Afrika ist niedrig, ihre Fähigkeiten sind limitiert. Die Folgen werden bitter sein…

http://www.focus.de/finanzen/news/wir-verteidigen-europas-werte-ingenieure-auf-realschulniveau_id_5016680.html

Es bleibt die Frage, was nun mit den Kritikern passiert, die auf die Straße gesetzt, eben diese benutzen, um weiterhin ihren Mund aufzumachen. Darf man ihnen eigentlich die Harz lV Unterstützung entziehen?

Wir müssen unsere Phantasie garnicht bemühen, wir brauchen bloß einen Blick in die linke Geschichte zu werfen:

Das Kürzel Gulag bezeichnet das Netz von Arbeitslagern in der Sowjetunion, im weiteren Sinn steht es für die Gesamtheit des sowjetischen Zwangsarbeitssystems, das neben Lagern und Zwangsarbeitskolonien auch Spezialgefängnisse, Zwangsarbeitspflichten ohne Haft sowie in nachstalinistischer Zeit ebenfalls einige psychiatrische Kliniken als Haftverbüßungsorte umfasste. Im weitesten Sinn ist das gesamte sowjetische Repressionssystem gemeint…

Von 1930 bis 1953 waren in den Lagern mindestens 18 Millionen Menschen inhaftiert. Mehr als 2,7 Millionen starben im Lager oder in der Verbannung. In den letzten Lebensjahren Stalins erreichte der Gulag mit rund 2,5 Millionen Insassen seine größte quantitative Ausdehnung. Hinzu kamen in diesem Zeitraum rund sechs Millionen Personen, die als „Sondersiedler“ oder „Arbeitssiedler“ zum Verbleib an ihrem Arbeitsort verbannt waren…

https://de.wikipedia.org/wiki/Gulag

Damit hätten wir dann endgültig die kritiklose Einheitsgesellschaft in Deutschland errichtet.

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