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München: Saudi-Araber finanziert MFI

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Von Michael Stürzenberger (PI-News)

Diese Meldung der Süddeutschen Zeitung ist wie ein Brandbeschleuniger für die Diskussion um das geplante Islamzentrum „Münchner Forum für den Islam“ (MFI): Ein privater Unternehmer, ausgerechnet aus Saudi-Arabien, will die Kosten in Höhe von 4,5 Millionen Euro für das Grundstück spenden. Vor wenigen Tagen erst haben sowohl SPD-Chef Gabriel als auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Oppermann vor Saudi-Arabien gewarnt, dessen Staatsreligion die theoretische Grundlage für den Islamischen Staat bilde und dessen Einfluss in Deutschland inakzeptabel sei.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet:

Das Moschee-Projekt des Münchner Forum für Islam (MFI) hat eine weitere Hürde genommen. „Ich habe heute den Ältestenrat informiert, dass das MFI sich aufgrund einer Spende nun in der Lage sieht, bis Ende 2015 den Kaufpreis für das Grundstück an der Dachauer Straße hinterlegen zu können“, erklärte OB Dieter Reiter (SPD).

Die Großspende eines Privatmannes aus Saudi-Arabien soll nach Informationen aus dem Rathaus in diesen Tagen eingehen, sodass der Verein die etwa 4,5 Millionen Euro für die 3000 Quadratmeter große Fläche zusammen hätte, um sie von der Stadt zu kaufen.

So nickte der willfährige „Ältestenrat“ der Stadt München, dem der dunkelrote Sozi-OB Dieter Reiter vorsteht, am vergangenen Freitag eine weitere Verlängerung der Frist für den Grundstückskauf und den Finanzierungsnachweis für das Gesamtprojekt einstimmig durch. 2016 dürfte das Jahr der Entscheidung um den Idriz-Palast werden:

Auf Basis dieser Zusage verlängerte der Ältestenrat am Freitag einstimmig die Frist um ein Jahr, bis zu der das MFI das Grundstück kaufen kann. Bis Ende 2016 muss laut OB Reiter ein „schlüssiges und transparentes Finanzierungskonzept, zumindest für den ersten Bauabschnitt, also für den Bau der Moschee, vorliegen“. Nur dann werde das Grundstück überschrieben. Solange soll das Geld auf einem Sonderkonto geparkt werden.

Münchens Ex-OB und Sozi Christian Ude hat bei dem schmierigen Projekt auch seine linken Finger mit im Spiel. Als Vorsitzender des 38-köpfigen MFI-Kuratoriums, voll mit Islam-Kollaborateuren aus Kirchen und jüdischen Verbänden im Zusammenspiel mit fundamentalen Mohammedanern, trägt er entscheidend dazu bei, die Islamisierung Münchens voranzutreiben. Was wohl sein Chef Sigmar Gabriel über die neuen Entwicklungen in der bayerischen Landeshauptstadt denkt, zumal er erst vor wenigen Tagen zum Thema Saudi-Arabien Klartext redete:

„Aus Saudi-Arabien werden überall in der Welt wahabitische Moscheen finanziert. Aus diesen Gemeinden kommen in Deutschland viele islamistische Gefährder. Wir sind zur Lösung der regionalen Konflikte zwar auf Saudi-Arabien angewiesen. Wir müssen den Saudis aber zugleich klarmachen, dass die Zeit des Wegschauens vorbei ist. Dieser radikale Fundamentalismus, der sich in salafistischen Moscheen abspielt, ist nicht minder gefährlich als der Rechtsradikalismus. Der Staat muss eingreifen, sobald zu Gewalt und Menschenhass aufgerufen wird. Wir müssen bei den Salafisten den gleichen Maßstab anlegen wie bei rechtsradikalen Gewalttätern.“

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann sekundiert laut Welt:

Mit Blick auf eine mögliche Finanzierung von Moscheen durch Saudi-Arabien sagte er der „Welt am Sonntag“, er halte „eine genaue Beobachtung dieser Bestrebungen durch den Verfassungsschutz“ für notwendig.

Der Wahabismus liefere unter anderem die „komplette Ideologie“ für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und trage auch in anderen Ländern zur Radikalisierung moderater Muslime bei, so der SPD-Politiker. „So etwas brauchen und wollen wir in Deutschland nicht.“ In Saudi-Arabien ist der sunnitische Wahabismus Staatsreligion.

Köpfung

In keinem anderen moslemischen Land ist die Zustimmung für den Islamischen Staat so hoch wie in Saudi-Barbarien. In beiden Islamhöllen wird gleich geköpft und gesteinigt, werden Andersgläubige genauso diskriminiert, verfolgt und verjagt, wird die Scharia exakt so angewendet. Nach dem kommunistischen Nordkorea ist Saudi-Arabien das Land mit der weltweit schlimmsten Christenverfolgung. Und jetzt soll ausgerechnet ein Saudi das Geld für das Grundstück der Münchner Islamkaserne liefern? Die Beteuerungen des Geldgebers sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt sind:

Nach zahlreichen Spendern, die drei-bis fünfstellige Beträge gegeben haben, liegt dem MFI nach Informationen der Süddeutschen Zeitung die Zusage eines Privatmannes vor, der als Unternehmer viel Geld verdient hat und bereit sei, einige Millionen zu geben. Der betagte Mann aus Saudi-Arabien will bislang anonym bleiben. Er versichert aber, dass er nichts mit der Politik des Landes zu tun habe. Das MFI hat er offenbar erst vor Kurzem bei einem Privatbesuch in München kennengelernt. Schriftlich hat er dem Verein zugesichert, keinen Einfluss auf die inhaltliche Ausrichtung des Gemeindezentrums zu nehmen.

Und niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen. Dieser weitere Skandal liefert den Gegnern des Islamzentrums jede Menge zusätzliche Argumente. Aber auch der Stadtrat ist mittlerweile etwas vorsichtiger geworden und glaubt nicht mehr jede Beteuerung aus moslemischem Taqiyya-Munde:

Der Ältestenrat will sich aber nicht mit der mündlichen Versicherung zufriedengeben, dass der Geldgeber unbedenklich sei. „Das reicht uns nicht“, heißt es aus dem Gremium, das hinter verschlossenen Türen tagt. Ehe das Grundstück ans MFI übergeht, wolle man detaillierter über den Finanzier informiert werden. Das könnte das MFI in ein Dilemma bringen.

Der Terror-Finanzierer Katar sei zwar aus dem Kreis der möglichen Geldgeber aus eigenen Beweggründen ausgeschieden. Es habe wohl Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Emir und Imam Idriz gegeben, wie aus internen Kreisen zu erfahren war. Aber andere Spender aus arabischen Ländern stünden laut SZ bereits Gewehr bei Fuß:

Womöglich bleibt der betagte Unternehmer aus Saudi-Arabien nicht der einzige Großspender. Aus MFI-Kreisen ist zu hören, dass es weitere mündliche Zusagen aus dem arabischen Raum für hohe Summen gebe, unter anderem aus dem Umfeld des Sultans von Oman. Lediglich Katar ist als Geldgeber ausgeschieden. Das hat dem MFI die Botschaft des Emirats mitgeteilt. Egal, wer am Ende wie viel gibt: Imam Idriz und seine Mitstreiter versichern seit Jahren, dass kein Finanzier inhaltlich Einfluss auf die Arbeit des MFI nehmen dürfe.

Wer dem Lügen-Imam Idriz auch nur einen Satz glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Die Freiheit, die sich gerade im Berufungsverfahren zu dem Bürgerbegehren befindet, hat mit einer Pressemitteilung zur Strafanzeige von Michael Mannheimer gegen Christian Ude wegen Unterstützung einer terroristischen Vereinigung und zu den bedrohlichen Fakten über Imam Idriz sowie seine Hintermänner den gesamten Stadtrat, die Bayerischen Landtagsabgeordneten und die deutsche Presselandschaft informiert. Keiner wird mehr sagen können, er habe von nichts gewusst, wenn er dieses Skandalprojekt weiter unterstützt. Noch stecken alle wie Vogel Strauß den Kopf in den Sand. Der kann aber im Umgang mit dem Islam schnell ab sein..

http://www.pi-news.net/2015/12/muenchen-saudi-araber-finanziert-mfi/

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