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Das Beste kommt zum Schluss auch am 4.1.16

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Aus gegebenen Anlass präsentieren wir heute die drei besten Kommentare zur Massenvergewaltigung in Köln

Klaus Kelle

Das neue Jahr hat gerade erst begonnen, und schon demonstrieren viele der Leitmedien in unserem Land erneut ihr Versagen, über Vorkommnisse mit Fakten und ohne Volkserziehungsbemühungen zu berichten. Die skandalösen Ereignisse in der Silvesternacht, als Horden von Männern vor dem Kölner Hauptbahnhof mindestens 30 Frauen sexuell belästigten, finden nur in den Kölner Tageszeitungen angemessen statt, dann noch in drei, vier überregionalen Medien. Bis heute müssen die Leser von Welt, FAZ, Spiegel auf die Information verzichten, was sich da ereignet hat. Dabei handelte es sich auch nicht um ein singuläres Ereignis, quasi einen „bedauerlichen Einzelfall“, denn auch in Stuttgart fanden ähnliche (Jagd-)Szenen statt.

Die wenigen Medien, die berichtet haben, schreiben wie inzwischen üblich, die Täter seien „junge Männer“ gewesen, die als Gruppe aufgetreten seien. Eine kleine, aber wichtige Zusatzinformation fehlt. Diese jungen Männer stammen aus Nordafrika, sie sind polizeibekannt und treiben seit längerem ihr Unwesen in und um den Kölner Hauptbahnhof. Bekannt wurde das nicht durch Medienberichte, sondern durch Augenzeugen der Angriffe, die in sozialen Netzwerken auftauchten. Viele wurden umgehend von den Seitenbetreibern gelöscht, aber die unschöne Realität war nun auf dem Markt. Die Kölner Polizei reagierte umgehend mit einer Erklärung: Bei den Tätern habe es sich nicht um Flüchtlinge gehandelt, sondern um Nordafrikaner. Eine Aussage, die für mich schon jetzt die Qualität zum Satz des Jahres 2016 hat. Gemeint waren natürlich die Flüchtlinge, Zuwanderer oder was auch immer, die in den vergangenen Monaten nach Deutschland geströmt sind. Und ja, von diesen Menschen war offenbar keiner dabei. Sie haben auch zweifellos andere (Zukunfts-)Sorgen in ihren Unterkünften, als in der Neujahrsnacht Frauen anzugrabschen. Aber, liebe Kölner Polizei, wie sind denn die Täter aus Nordafrika nach Deutschland gekommen? Als Mitglieder einer Ärztegruppe zu einem Fortbildungskongress? Als kulturinteressierte Reisende, die gern die vielfältige Museenlandschaft in Nordrhein-Westfalen kennenlernen möchte?…

http://denken-erwuenscht.com/1126-2/

Anabel Schunke

…Gestern dann, gut drei Tage nach den Geschehnissen in Köln berichtete der Express erstmals darüber, dass es sich bei den Tätern um eine Großgruppe nordafrikanischer Asylbewerber handelt, die den Bereich rund um den Kölner Hauptbahnhof schon seit geraumer Zeit fest im Griff haben solle. So berichtete mir ein guter Freund aus Köln, der sich als Eventveranstalter in der Kölner Szene und im Kölner Nachtleben auskennt: „Es ist bekannt, dass die Afrikaner auf dem Domplatz den kompletten Drogenmarkt in der Hand haben.“ Aus den Asylbewerberheimen würde man ständig neue Männer für das Geschäft am Domplatz rekrutieren.

Berichten des Express zufolge würden viele der Männer morgens Autoaufbrüche begehen, mittags Drogen verkaufen und Abends als Taschendiebe durch die Altstadt ziehen. Meist seien sie mit Messern bewaffnet und würden keinerlei Skrupel zeigen. Bei den Asylbewerbern handele es sich ferner weder um Kriegsflüchtlinge noch politisch Verfolgte, weshalb die Polizei nicht verstehe, weshalb man in diesen Fällen nicht konsequent abschieben würde. Viele von ihnen kämen auch nicht direkt aus ihren Heimatländern, sondern seien über Spanien und Frankreich, wo sie ebenfalls eine Zeit lang gelebt hätten, eingereist. Dazu ein Zivil-Ermittler: „Sie wissen genau, dass ihnen in Köln nichts passiert. Die Justiz ist lasch und ihre Asylverfahren ziehen sie mit juristischen Tricks in die Länge.“ Der Kölner Barszene in den angrenzenden Gebieten sind die Täter, die auch hier immer wieder unangenehm auffallen ebenfalls seit Längerem bekannt (dazu mehr im kommenden zweiten Teil dieser Serie).

Da die jungen Frauen nicht nur sexuell belästigt, sondern auch zum Teil ihrer Wertsachen beraubt wurden, ist bis dato nicht festzustellen, inwiefern die sexuellen Übergriffe lediglich als Ablenkungsmanöver gedacht waren bzw. inwiefern Rückschlüsse auf jeweilige kulturelle Einflüsse erlaubt sind und zweifelsohne würde ich mich auch ohne kriminelle nordafrikanische Asylbewerber als Frau nachts nicht alleine an einem Bahnhof aufhalten. Und dennoch erinnert dieser Vorfall in seiner Intensität, Ungeniertheit und maßlosen Respektlosigkeit gegenüber Frauen, die wirklich nicht anders behandelt wurden als Freiwild, an Zustände, wie man sie sonst nur aus Ländern wie Tunesien und Libyen während des arabischen Frühlings oder Indien kennt, wo die sogenannte „Rape Culture“ weit verbreitet ist. Dass solche Szenarien auch hier mittlerweile möglich erscheinen, bestätigt mich als Frau nur einmal mehr in der Auffassung, dass die massive Zuwanderung durch Flüchtlinge aus patriarchalisch geprägten, muslimischen Ländern vor allem zu Lasten der hier lebenden Frauen gehen wird. Als feministisch denkende, selbstbewusste junge Frau, die ihre Freiheit über alle Maßen schätzt, ein Horrorszenario…

http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/nach-sexuellen-uebergriffen-in-koeln-medienversagen-gefaehrdet-den-sozialen-frieden/

Peter Pauls

Frauen sind Freiwild, und das mitten in der Stadt. Dort, wo Köln für Hunderttausende Touristen – und seine Bürger ohnehin – am sichtbarsten Köln ist. Im Schatten des Domes, vor und im Hauptbahnhof.

Seit langem herrschen dort und am angrenzenden Rheinufer anarchische Zustände. Vor den Portalen des Gotteshauses wird mit Drogen gehandelt, auf den angrenzenden Grünflächen riskieren Menschen, am hellen Tag ausgeraubt zu werden.

Was sich in der Silvesternacht ereignet hat, ist jedoch von neuer Dimension. Organisierte Groß-Banden überfallen Frauen, entkleiden, berauben und beschimpfen sie. Das ist mehr als die Abwesenheit des Rechtsstaates. Es ist die schlimmste Form seiner Verhöhnung, denn er wird nicht ernst genommen. Was sich jetzt ereignet hat, mag als Entwicklung überraschend sein. Dass indes auch Tage später kein Verantwortlicher öffentlich ein Signal gibt, man werde derartige Zustände nicht hinnehmen, ist bedenklich. Wenngleich es ins Bild passt.

http://www.ksta.de/koeln/kommentar-zu-sexuellen-uebergriffen-sote,15187530,33051224.html?dmcid=sm_fb_p

 

 

 

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