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OFFENER BRIEF AN KÖLNS OBERBÜRGERMEISTERIN

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Von Klaus Lelek

Sehr geehrte Frau Reker!

Nicht EINE ARMLÄNGE wird arabische Machos davon abhalten, Frauen zu begrapschen, sexuell zu bedrängen, zu erniedrigen, auszurauben und zu vergewaltigen, sondern 3.000.000 Armlängen.

Das entspricht ungefähr der Distanz zu den Herkunftsländern, wo Rechtlosigkeit von Frauen und Gewalt gegen Frauen einschließlich sexueller Übergriffe zum Jahrtausende alten “Kulturgut” gehören.

Sie haben durch die jahrelange Toleranz und Nachsicht gegenüber den stadtbekannten Tätergruppen die Exzesse mit verursacht. Treten Sie sofort zurück und machen Sie Platz für verantwortungsvolle Politiker, die einen Schutz ihrer Bürger gewährleisten. Politiker, die ein Problem mit verursacht haben, sind selten in der Lage, es zu lösen. Ihre Rezepte haben in der Vergangenheit schon nicht funktioniert. Auch “Integrationsprogramme” nicht. Ein Blick in Schulen, Kitas, Jugendzentren und Sozialeinrichtungen müsste Sie eigentlich ernüchtern. Es sei denn, Sie haben wie ein Vogel Strauß den Kopf in den Sand gesteckt.

Ihre skandalösen Verhaltensregeln für die Opfer haben gezeigt, dass Sie nicht einmal die URSACHEN des gut organisierten Krieges gegen unsere freie, pluralistische Gesellschaft erkannt haben. Jeder Tag, an dem Sie im Amt bleiben und Ihre, von nicht einmal 15 Prozent der Wähler getragene, “GUTMENSCHDIKTATUR” ausüben, kostet wertvolle Zeit in einem Kampf gegen einen Feind, der bereits jetzt schon die Macht hat, Ihren lächerlichen, von der Kuscheljustiz geknebelten  Polizeiapparat mit einer Guerillataktik auszutricksen. Diese Leute sind auf dem Vormarsch – und das war bloß die Jugendorganisation – da geht immer noch was auf der Gewaltskala. Noch härter, noch besser organisiert, noch brutaler! Die Einschläge kommen immer näher.

Sie und Ihresgleichen erinnern mich an einen Kapitän, der mit voller Kraft auf einen Eisberg zufährt. Nach der völligen Unfähigkeit Ihres Hofstaates haben diese Leute jetzt richtig Blut geleckt. Sie sind Ihnen immer einen Schritt voraus. Sie kennen nicht Ihre Gegner, aber der Gegner kennt Sie. Wahrscheinlich passiert an Karneval gar nichts, (außer, dass wertvolles Geld sinnlos verschleudert wird), sondern zu einem anderen Zeitpunkt, wenn niemand damit rechnet. Nicht einmal diese einfachen Sunzi-Regeln beherrschen Sie und ihre Lakaien. Wie ausgelassen müssen diese Räuberbanden ihren großen Sieg feiern. Wie müssen diese arabischen Machos die Kölner Oberbürgermeisterin verachten. Schauen Sie sich doch mal die Video-Mitschnitte an. Sie kommen medial rüber wie eine kurz vor der Rente stehende Kita-Leiterin.  Wie groß muss das Gelächter in den Reihen der Nachwuchsdschihadisten sein. Wie werden die Wüstensöhne in ihren Clans und Großfamilien damit prahlen, mit ihrer MACHT, die Sie, Frau Reker, ihnen gegeben haben. Das sind Krieger und keine Fünfklässler, denen Sie mit ARMLÄNGEN drohen können. Da müssen Sie den Frauen empfehlen, andere Geräte auszupacken!!!

Treten Sie zurück, bevor noch mehr Unheil passiert! Und wenn Sie sich so sehr in der Rolle des nachsichtigen, toleranten Gutmenschen gefallen, dann müssten Sie auch dem Mann verzeihen, der Ihnen im Wahlkampf ein Messer durch den Hals gejagt hat. Möglicherweise wären Sie dann in ihrem Leben das erste Mal konsequent. Sympathie für Aggressoren, auch “Stockholmsyndrom” genannt, bedeutet ALLE ZU LIEBEN, AUCH DIE, DIE EINEN ABGRUNDTIEF HASSEN.

 

http://taunuswolf.tumblr.com

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