Von Martin Etzrodt
Die OTZ veröffentlichte heute die dpa-Meldung zur aktuellen Schätzung der Leistungskennziffern 2016 für die BRD-Schlepper-und Schleuserindustrie.
Danach bieten die Lagerhallen in Thüringen derzeit Platz für 7.000 Wareneinheiten (WE).
Die Schlepper- und Schleußerbehörde plant mit 3.000 bis 4.000 neuen WE pro Tag für Deutschland. Für Thüringen geht man so von 100-150 WE täglich aus.
Das ist bemerkenswert, da der bisherige Verteilungsschlüssel 2,7% für Thüringen vorsah.
Nach dieser veröffentlichten Schätzung wäre er für 2016 mit 3,33% bis 3,75% angesetzt.
Sollen die Fremdmassen nun konsequenter auf das Land verteilt werden?
In Summe bedeuten diese Zahlen eine weitere Zuweisung von 1 Mio bis 1,5 Mio Söldnern in 2016.
Für Thüringen wären das 36 Tsd. bis 54 Tsd., mithin erneut 2,5% der Bevölkerung.
Klingt wohl erträglich, ist aber dramatisch, wenn man die bisherige Entwicklung und die Altersgruppen betrachtet.
Ein Schuljahrgang umfaßt derzeit ca. 17.000 Schüler einer Altersgruppe.
Die relevante, weil fortpflanzungsfähige Alterskohorte hat eine Stärke von ca. 250.000 Männern.
Diesen 250.000 männlichen Einwohnern Thüringens zwischen 20 und 45 Jahren stehen die Söldner der neuen Weltordnung gegenüber.
Wieviel Söldner und Sklaven noch der Mitteleuropäischen Landmasse zugeführt werden sollen, dazu äußerte sich die Behörde nicht. Allerdings ist aus anderen Meldungen bekannt, daß weitere Quellen in Syrien, Mali, Libyen u.a. durch ausgeweitete Bundeswehreinsätze und weitere Waffenlieferungen an Saudi-Arabien erschlossen werden sollen. Der andauernde Kriegszustand in dieser Region dürfte damit gesichert sein.
Ich greife ein Merkel-Wort auf: Natürlich steckt hinter jedem Menschen ein Schicksal.
Das trifft auf jeden Wehrmachtssoldaten zu, auf jeden Söldner im 30jährigen Krieg, auf jeden Indianer, auf jeden Guanchen – die von den Spanieren weggesiedelte Bevölkerung Tenneriffas -, auf jeden in Vietnam kämpfenden GI und Vietkong – und das trifft auf jeden Deutschen zu.
Zu welcher vernünftigen, politisch verantwortungsvollen Entscheidung soll diese Erkenntnis führen?
So ein Gelaber von der führenden BRD-Repräsentatin und ihren Höflingen ist völlig unbrauchbar. Es sei denn, er dient der andauernden Irreführung und Unterbindung eines sachlichen Disputes.
Je länger wir zusehen, wie die Söldner im Lande stationiert werden, umso geringer werden unsere Chancen auf eine Bereinigung der Situation. Die Zeit spielt gegen uns.
Mehr Infos: http://freigelassen.webnode.com/news/thuringen-schlussel/
