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Der “Vater der Selbstverteidigung“ würde Merkel und Gauck verachten

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Von Klaus Lelek

Worte von Friedrich Ludwig Jahn – neu gelesen, neu verstanden und zur inneren Aufrüstung ans Herz gelegt – Was der Turnvater jungen Frauen und Männern raten würde   

In Anbetracht der ungeheuerlichen Tatsache, dass  korrupte Politiker mit Völkermördern, blutgierigen Tyrannen und Henkern schmutzige Geschäfte machen und das eigene Volk ungestraft Jahrzehnte lang dem Terror krimineller Eroberer aussetzen, möchte ich heute einen Autor wärmsten ans Herz legen, der vor genau 200 Jahren mitgeholfen hat, Deutschland von einer Fremdherrschaft zu befreien. Friedrich Ludwig Jahn. Seine Methode war sehr einfach und bestand darin, ein unterdrücktes und entmündigtes Volk körperlich so fit zu machen, dass es am Ende die beste Armee der Welt zum Teufel jagte. Am Ende wurde er durch Mächte und Regierungen, die verdammte Ähnlichkeit mit dem „weiblichen Metternich“ der Neuzeit haben, verfolgt und mundtot gemacht. Er starb im Exil!
Welche Ratschläge der Turnvater in der widerwärtigen Silvesternacht den gedemütigten, beraubten, vergewaltigten Frauen, Mädchen – inzwischen gibt es 500 Anzeigen! – und eingeschüchterten Männern und auch Polizisten gegeben hätte, darf ich leider nicht schreiben. Die heutige Metternichregierung samt Zensurbehörde würde mich auf Grund der fiktiven Ratschläge sofort wegen „Volksverhetzung“ und „Aufruf zur Gewalt“  vor Gericht zerren und mich zu einer drakonischen Geldstrafe verurteilen, während sie Straßenräuber sofort wieder auf freien Fuß setzt und mit milden Ermahnungen wieder auf die nächsten Opfer loslässt.
So wie wir es in den letzten 20 Jahren hunderttausendmal erlebt haben. 7000 Menschen könnten heute noch leben, denn ihre Mörder – Ausgeburten der Hölle – waren alle, restlos alle, bereits polizeilich bekannt, ehe sie ihre Opfer mit gezielten Fußtritten, Eisenstangen, Quarzsand-Boxhandschuhen, Messern, Pistolen und Benzin höhnisch brüllend wie die Bestien aus dem „Herr der Ringe“ ins Jenseits beförderten. So wie die hochschwangere Maria, die vor einem Jahr im Berliner Stadtwald zusammen mit ihrem neun Monate alten Kind  bei lebendigem Leib verbrannt wurde.
Wie dachte der Turnvater über Gesellschaften, die Frauen zu Zuchtvieh, Haussklaven oder in der „ungläubigen“ Variante zu sexuellem Freiwild degradieren? Seine Meinung dazu ist eindeutig:

„Je menschlicher ein Volk, je größer die Huldigung des weiblichen Geschlechts.“

Nach dieser Aussage bedarf es keiner großen Fantasie, sich vorzustellen, was Ernst Ludwig Jahn wohl getan hätte, wenn er in Köln mitbekommen hätte, wie eine zehnköpfige marokkanische durchtrainierte Räuberbande hemmungslos über eine wehrlose Frau herfällt, sie beraubt, begrapscht, beleidigt oder gar vergewaltigt. Hätte er das zugelassen? Oder noch besser, was hätte er getan, wenn er – wie seinerzeit üblich – einen Degen oder Säbel dabei gehabt hätte? (Der Fehler, nicht im Konjunktiv zu schreiben, hat mich einmal 400 Euro gekostet. Zensur schärft die sprachliche Klinge!) Jahns Idealbild einer Beziehung war Gleichberechtigung und gegenseitiger Respekt:

„Der Mann soll kein Schmuckstück der Frau, sie kein Spielzeug für ihn werden.“

Man suche mal nach solch einem Satz im Koran!!!!!!!!!!!!!
Was würde Jahn zu einer moralisch verkommenen, von Selbstgerechtigkeit besoffenen Kanzlerin sagen, die einen Eid geschworen hat, Schaden von ihrem Land abzuhalten, so wahr ihr Gott helfe? Hier die Antwort:

„Wo das Wort nicht mehr gilt und der Eid nicht mehr geachtet wird, hört die Ehre auf und Redseligkeit, die menschliche Gesellschaft zerrottet sich in Banden und das Menschenleben ist eine ewige Spitzbüberei.“

Die kriminellen Banden,  die auf Einladung der Eidbrecherin über unser Land herfallen wie die islamischen Eroberer seinerzeit über die Griechen, haben allein in Köln die Ehre und Würde von mehr als 500 Frauen in den Dreck getreten! Zum Abschluss ein Zitat, das eine Aufbruchsituation beschreibt. Wenn Menschen plötzlich wach werden, eine Gefahr für ihr Land erkennen, sich solidarisch zusammenschließen und ein neues Kapitel in der Geschichte ihrer Nation aufschlagen. Mit Nation meine ich alle, die sich zu diesem Land und seiner pluralistischen, freien Gesellschaft und seiner Menschenrechte bekennen, auch die hier lebenden Ausländer. Egal, welche Hautfarbe sie haben!!!

„In der ganzen Lebensgeschichte eines Volkes ist sein heiligster Augenblick, wo es aus seiner OHNMACHT erwacht. Ein Volk, das mit Lust und Liebe die Ewigkeit seines Volkstums auffasst, kann zu allen Zeiten seine Wiedergeburt und seine Auferstehung feiern.“

Wie weit der Turnvater in die Zukunft gedacht hat! Bis ins Jahr 2016 hinein und noch darüber hinaus. Noch einmal: Was würde Friedrich Ludwig Jahn angesichts von sexuellen Übergriffen und Raubzügen von mehr als 2000 machttrunkenen, rassistischen, menschenverachtenden Invasoren und islamischen Machokriegern in Köln, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Bielefeld, Mainz … über 15.000 gewaltbereiten und geduldeten Dschihadisten und Salafisten und Sympathisanten, die laut Umfragen in die Hunderttausende gehen, angesichts No-go-Areas, die bereits seit Jahren bestehen, Gewalt gegen Juden, Homos und mehr als 7000 tot geprügelten Deutschen wohl jungen Frauen und Männern heute raten?
Er würde ihnen raten, Selbstverteidigungskurse zu besuchen und sich Sportschützenvereinen anzuschließen. Er würde dazu raten, sich heimlich zu bewaffnen, auch über den erlaubten Standard hinaus. Er würde als Freund des Lützower Freichors zur Gründung von Bürgerwehren und Heimatschutzgruppen aufrufen. Er würde der Polizei misstrauen, denn eine Regierung, die mit Verbrechern und Tyrannen im Ausland wie im Inland paktiert und die Menschen belügt wie Albert, Reker, Maas, Jäger, Kraft, Merkel, Gabriel… die hätte für ihn jegliche Legitimation verloren. Er würde eine Schattenarmee aufbauen, im Verborgenen – so wie das die Feinde dieses Landes schon längst tun mit Unterstützung einer linken 5. Kolonne. Er würde seine Gegner täuschen, mit zwei Zungen sprechen, Kämpfer zur militärischen Ausbildung in ein gesinnungsähnliches Ausland schicken. Er würde Verbindungen zu einem ihm aus den Befreiungskriegen wohlbekannten Verbündeten aufnehmen. Zum russischen Geheimdienst. Mit ihm würde er viele Aktionen abstimmen. Über diese Quelle würde er wahrscheinlich auch andere Dinge beziehen. Er würde unzufriedene Polizisten als Verbündete gewinnen, als Spitzel, als Zuträger und Informanten. Er würde Verbündete suchen in allen Lagern, nicht nur unter Herkunftsdeutschen. Besonders umwerben würde er Serben und Kroaten und natürlich hier lebende Russen, aber auch Kinder der Gastarbeitergeneration wären ihm willkommen und auch Buddhisten würden in seinen Reihen kämpfen. In einem seiner Aphorismen geißelt Jahn geistige und räumliche Enge. Er war kein Rassist. Die größten Opfer des islamistischen Rassismus sind christliche und animistische Schwarzafrikaner. Sie alle würde er zu einer bunten Truppe vereinigen. Ohne Naziparolen, ohne dumpfe rassistische Sprüche, diszipliniert, langsam vorwärts drängend in geordneter Schlachtreihe. Menschen aus allen Rassen, allen Schichten, allen Herkunftsländern, die alle ein Ziel haben:
Diesem Land wieder seine Souveränität, seine WÜRDE, zensurfreie Meinungsfreiheit, seine Sicherheit ohne übertriebenen Polizeischutz, die bedingungslosen Regeln der Menschenrechte einschließlich der Gleichberechtigung von Mann und Frau, die uneingeschränkte Ausübung der Kunst…  zurückzugeben. Das würde Friedrich Ludwig Jahn vermutlich jungen Frauen und Männern und den Opfern von islamistischem Terror und sexueller Gewalt raten. Er und kein anderer. Das möchte ich ausdrücklich festhalten.

http://taunuswolf.tumblr.com

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