Wir haben uns erlaubt, diesen hervorragenden Text von Attila Hildmann, den er auf seiner Facebook-Seite gepostet hat, hier zu veröffentlichen, weil wir es wichtig finden, dass er so weit es geht verbreitet wird und weil er uns zeigt, dass immer mehr kluge Köpfe aufgewacht sind und sich gegen die Politik der Unheilbaren (Angela Merkel) den Mund aufmachen!
Ich mache mir Sorgen…Da ich in den letzten Wochen eine Verschärfung im Ton bei beiden Seiten zum Thema Flüchtlingspolitik sehe, denjenigen, die unbegrenzt der Welt Tür und Tor öffnen und denjenigen, die mittlerweile strikt gegen jedwede Hilfe sind, hier mein Kommentar, denn ich liebe mein Land: es hat mir viel gegeben: Bildung und Werte und ich möchte nicht, dass es im Bürgerkrieg endet! Integration ist in Deutschland ein heikles Thema aufgrund der deutschen Vergangenheit, was zu einer aktuellen Selbstverstümmelung deutscher Werte und Kultur führt. Das sagt ein türkischer Kochbuchautor, der von deutschen Eltern adoptiert und großgezogen wurde! Fakten werden von den Medien verfälscht, es herrscht ein Gutmenschen-Duktus auf Kosten der hier lebenden Bevölkerung. Als Reaktion auf die erbärmlichen Ereignisse in Köln werden von den gebührenfinanzierten Medien nicht die Opfer in Schutz genommen, sondern die Täter.
Man solle doch keine vorschnellen Vorverurteilungen machen etc. Eben dieser ganze Dummschwall, der in der Armlänge Abstand gipfelte…es ist ein Trauerspiel! Ein weiteres Beispiel: Letzes Jahr war noch kein Geld für Bildung, Kinderspielplätze oder gegen Altersarmut da…plötzlich hat die deutsche Regierung Milliarden für die Aufnahme von Fremden. Das perverseste an der Diskussionskultur dabei ist, dass keine Antworten auf wichtige Fragen gegeben werden. Wird allen Flüchtlingen per se Asyl gewährt? Wie lange bleiben die anderen? Wieviel werden noch kommen? Wie ist die Strategie zur Integration? Ich bin dafür, dass man Kriegsflüchtlingen hilft, obwohl de facto hier keine Flucht sondern eine Einwanderung vorliegt, da mehrere Länder zwischen Deutschland und Syrien liegen. Es geht also um Asyl: Eine Flucht ist beendet, sobald man in einem Nachbarland angekommen ist ohne Krisenzustände. Auch die überwiegende Mehrheit ist dafür, Hilfebedürftigen zu helfen, die Frage ist nur, wer wirklich Hilfe braucht und wer aus wirtschaftlichen Interessen herkommt. Das wird von der Bundesregierung NICHT kontrolliert, die Grenzen sind quasi offen und so sind neben Syrern dann plötzlich doch andere Nationen in den Camps.
Die Situation entspricht einer offenen Haustür, die eben nicht nur die netten Nachbarn einlädt, sondern auch diejenigen, die den Kühlschrank leer machen. Unser Sozialsystem, das einmalig in der Welt ist, wird so strapaziert UND DAS ist eine der Hauptängste der hier lebenden Menschen. Niemand mit offenen Augen wird abstreiten, dass es auch in unserem Land Armut gibt wie etwa Kinder- oder Altersarmut, wo kein Geld für Essen oder Kleidung da ist. Nach der Schule die Kinder in einer charitativen Einrichtung essen oder die Senioren, die übrigens unser Land aufgebaut haben, ihr Essen von der Tafel abholen. Dieses Problem zu beheben muss die erste Priorität eines Staates sein, denn ein Staat hat die Aufgabe, die eigenen Bürger zu schützen und für sie zu sorgen! Es kommen auch Menschen, die nichts in dieses Land einbringen wollen: hier nicht lernen oder arbeiten wollen, sondern die schlicht und ergreifend kommen, weil Deutschland ein (noch) reiches Land ist.
Denkt man die Politik von Merkel weiter, kann man die halbe Welt einladen, denn in vielen Teilen der Welt herrscht Krieg und Terror. Aber ein im Frieden lebendes Land (leider aktuell nicht mehr, denn auch deutsche Jets bombardieren in Syrien) hat ein Aufnahmelimit, bei dessen Überschreitung es zu einer tiefen Schlucht innerhalb der Bevölkerung kommt. Polen nimmt 7000 Flüchtlinge auf, Australien nimmt keine auf, auch Großbritannien will nicht. Deutschland bis dato eine Millionen und dieses Jahr sollen noch einmal 3 Millionen Menschen kommen, die oft weder unsere Sprache können, die Kultur hier schätzen oder unseren Verhaltenskodex im Umgang mit Frauen. Integration geht nur, wenn eine Integration auch von den Neuankömmlingen gewünscht ist, sie sich mit unserer Kultur anfreunden und unsere Sprache lernen. Nun wird bei dieser Forderung sofort die Nazikeule rausgeholt, aber das Land, in dem ich aufwuchs ist schon lange kein braunes Deutschland mehr.
Auch obwohl ich ausländisch aussehe, ernte ich Respekt, wenn ich Respekt zeige und so kam es in meinem ganzen Leben nur ganz selten wenn überhaupt zu Diskussionen aufgrund meines Äußeren und Herkunft! Es ist eben immer auch eine Frage des eigenen Willens, ob man sich integrieren möchte! Und es kann auch nicht sein, dass man hier einfach einreisen kann ohne jegliche Papiere, in keinem Land der Welt ist das üblich! Auf die Ängste der Bevölkerung wird von seitens der Politik und Regierung nicht eingegangen, sie hat kläglich versagt, schiebt jetzt sogar der Polizei (wie in Köln) den schwarzen Peter zu… das Resultat ist deutlich: eine Verschärfung des Tons, Flüchtlingsheime brennen und plötzlich sind alle Flüchtlinge potentielle Täter (es wird also pauschalsiert, auch das ist falsch!). Die Willkommenskultur a la Schweiger, Joko, Klaas und Kalkhofe ist endgültig vorbei. Denn auch sie und ihre Fans haben dafür gesorgt, dass jedwede Sorge oder Kritik sofort als braunes Gedankentum abgestempelt wird. Die alte Dame, die sich berechtigterweise um ihre Rente sorgt: Nazi!
Der Arbeitslose, der seit Jahren keinen Job findet und wenn dann unter Mindestlohn und sich vor der Zukunft fürchtet: Nazi und viele weitere Fälle…Als Gegenreaktion werden die Menschen, die sonst die gesunde Mitte ausgemacht haben, von rechten Rattenfängern angezogen, die mit den Ängsten der Bürger ihren Einzug ins Parlament ebnen wollen. Sie sind aber natürlich völlig inkompetent in den wichtigen Fragen der Politik und Wirtschaft, auf dessen Beantwortung unsere Gesellschaft wartet. Bei den nächsten Landtagswahlen wird man das deutlich sehen und wenn dann rechte Parteien in der Regierung sitzen sage ich nur: ein Rechtsruck wie in Frankfreich wird unser Land nicht vertragen! Dann bleibt nur zu sagen: Gute Nacht Deutschland! Ich bin stolz, Deutscher zu sein, hier leben und arbeiten zu dürfen. Und ich zahle gerne meine Steuern und gehe nicht mit meinem Geld nach Monaco, aber das was aktuell passiert, hat nichts mehr mit gesundem Menschenverstand zu tun! Und jetzt nennt mich nach meinen Worten ruhig einen Nazi…würde ja passen so mit Hakennase, meinem arischen Look und meinen Namens-Initialen.