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DAS NÄCHSTE MAL WIRD GESPRENGT!! – Von Klaus Lelek

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Von Klaus Lelek

Kölner Dom wurde in der Silvesternacht bereits um 18:30 Uhr planmäßig und gezielt von Migranten angegriffen –

Die Meldung avanciert am 13./14. Januar zum meistgelesenen Bericht der Frankfurter Allgemeinen. Ein ungeheuerlicher Tatbestand, der gezielt verschwiegen oder im Zuge der nachfolgenden Sexattacken und Plünderungsorgien unterging. Bereits um 18:30 Uhr, während des SILVESTERGOTTESDIENSTES, rotteten sich muslimische Straßenbanden auf der Domplatte zusammen und bewarfen das Nordportal und auch das Maßwerk, nebst den wertvollen Fenstern, gezielt mit Böllern und Raketen. Darüber berichtet in einem FAZ-Interview die ehemalige Kölner Dombaumeisterin Dr. Barbara Schock- Werner.

Da es sich um eine ehemalige Mitarbeiterin handelt, ist davon auszugehen, dass die feige Kirchenleitung nebst Bistum ihren Mitarbeitern ein absolutes Stillschweigen über diese Vorfälle verordnet hat. Auch im hauseigenen Domradio fand man bis gestern Abend keine Silbe über den vermutlich islamistisch motivierten Angriff auf Deutschlands größtes kirchliches Kulturdenkmal. Dafür viele Sätze zur Pegida-Demo. Wahrscheinlich hat der FAZ-Artikel so viel Staub aufgewirbelt, dass man sich schließlich dem öffentlichen Druck beugte und die Meldung nachschob. Das Unglaubliche: Die Kirche war brechend voll. Mehrere tausend Menschen saßen in den Bänken. „Immer wieder war das Nordfenster rot beleuchtet, weil Rakete auf Rakete dagegen flog. Und durch die Böller war es sehr laut. Die Gottesdienst- besucher, die auf der Nordseite saßen, wurden akustisch schwer gestört. Ich hatte Angst, dass Panik ausbricht.“
Solche Sätze hat man das letzte Mal 1944/45 in Köln vernommen.lelek-zwei

Angriff auf “religiöses Symbol”

Dr. Schock-Werner bezeichnet den gezielten Beschuss als einen „Angriff aus das städtische und das religiöse Symbol“. Gleichzeitig macht sie deutlich, „dass die Polizei die Lage schon um 19:00 Uhr nicht mehr im Griff hatte“.
In diesem Zusammenhang macht die ehemalige Dombaumeisterin unmissverständlich klar, dass die Exzesse im Schatten des Domes im Verlauf der Silvesternacht hätten vermieden werden können, wenn die Polizei das erste Alarmzeichen – den Beschuss des Domes – ernst genommen hätte.

Die wohl wichtigste Frage wurde bis heute nicht gestellt, nicht thematisiert, auch nicht von Frau Dr. Barbara Schock-Werner: Wie kommen mittellose Migranten und Flüchtlinge mit Handgeld oder Stütze an so viel Bares, um sich ein ganzes Waffenarsenal an Pyrotechnik für ihren Dom-Dauerbeschuss zu leisten? Wer sind die Geldgeber hinter den Feuerwerks-Attacken????  

Angesichts der gefährlichen Unfähigkeit der Kölner Polizei, die wahrscheinlich gar nichts aus den Übergriffen gelernt hat und ihren noch unfähigeren Vorgesetzten, die jetzt wie die Hühner nach einer Marderattacke kopflos in ihren Ställen umherflattern und auf den Falschen herumhacken, habe ich mich dazu entschlossen, meinen nachfolgenden EINDRINGLICHEN WARNBERICHT noch einmal zu veröffentlichen. In der Hoffnung, dass ich genügend Mitstreiter finde, die ihn möglichst weit streuen. Er ist ein Jahr alt. Ich habe ihn nicht verändert. Kluge Leser können auch eine gewisse Vorausschau erkennen. Es geht um die Domplatte. Diese Domplatte ist nicht nur eine Bühne. Sie hat auch ein Innenleben. Einen Untergrund, den man nach den Kölner Vorfällen neu bewerten und beleuchten sollte!

Der Kölner Dom, Deutschlands World Trade Center?

Der Kölner  Dom ist ein wichtiges Symbol der katholischen Kirche, streng genommen auch der evangelischen, denn er wurde von Kaiser Wilhelm I., dem höchsten Repräsentanten der Protestanten, 1880 fertiggestellt, als „Deutsche Kirche“ schlechthin, als Signal an Frankreich. Gotik können wir auch, sogar noch besser als ihr! Das gilt vor allem für die beiden gewaltigen Türme, die im Mittelalter selbst von französischen Bauleuten nie gebaut worden wären. Genau genommen sind die Doppeltürme das erste Hochhauspaar der Welt und gleichzeitig ein Januskopf, denn sie repräsentieren die Kirche äußerlich als mittelalterliche Macht mit allen hassenswerten Eigenschaften wie Verbrennung von Ketzern, Aberglaube usw., aber gleichzeitig als gute Stube. Wie durch ein Wunder wurde der Bau im Zweiten Weltkrieg verschont. Die Kölner lieben ihren Dom. Diese Symbiose zwischen der Stadt und ihrem Bauwerk gibt es eigentlich nur noch in Rom, sonst nirgendwo auf der Welt. Der Kölner Dom ist ein Symbol allererster Ordnung, mindestens ebenso bekannt wie das World Trade Center oder Empire State Building. Auch für die Muslime ist diese, mit dem Dom so eng verbundene Stadt, ein wichtiger Ort. Köln ist Sitz des Zentralrates und Standort der DITIB-Zentral- Moschee, der größten in Deutschland. Dies ist kein Zufall!

Wer große Symbole zerstört, schafft Platz für neue

Wer große Symbole zerstört, der schafft Platz für neue. Die Welt ist danach eine andere. Das haben vor allem die Anschläge auf das World Trade Center gezeigt. Obwohl sie auch von so genannten friedlichen Muslimen abgelehnt wurden, haben sie dem Islamismus insgesamt einen märchenhaften Geländegewinn verschafft. Amerikas sinnlose Kriege nach 2001 haben Staaten destabilisiert und fundamentalistischen Kräften ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten gegeben. Halbwegs säkularisierte, islamische Staaten wurden weggefegt. Das fatalste Signal des Anschlages vom 11.9.2001 aber ist sein geringer Aufwand. Ein bisschen Training am Flugsimulator hat genügt, um 3000 Menschen zu töten, zwei Hochhäuser zu zerstören und die Welt zu verändern. Ein Aspekt wurde dabei selten beachtet. Ja mehr Terroranschläge danach verübt wurden, desto enger haben sich westliche Gesellschaften dem fundamentalistischen, nach außen hin friedlichen Islam zugewandt. Ein Lippenbekenntnis, eine deutliche Distanzierung genügt und die Welt ist wieder in Ordnung, das „friedliche Zusammenleben“ gesichert. Auch nach dem Massaker von Paris hat diese Falle wieder zugeschnappt, so sehr, dass ein Kommentator der FAZ die Leser schon darauf vorbereitet, dass es schon bald muslimische Dörfer in Deutschland geben könnte. Das Schema ist simpel. Die Dschihadisten verüben Anschläge und treiben die dekadenten Eliten in die Arme ihrer friedlichen Glaubensgenossen. Damit ist ein Teilsieg, ein Etappensieg erzielt. Je mehr Terroranschläge, desto näher kommen die Islamisten ihrem Ziel. Es geht ihnen nicht darum, einen eigenen Präsidenten zu küren, sondern den Boden dafür vorzubereiten. Sie denken im Gegensatz zu den dekadenten Eliten des Westens in größeren Zeiträumen und vor allem unpersönlich, ohne direkte Vorteilnahme. Sie opfern sich für ihre Idee, nicht um irgendwann einmal fett in einem Chefsessel zu hocken, wie ein BWL-Student oder Nachwuchspolitiker, der zielstrebig an seiner Karriere bastelt.

Die Gefahr lauert im Untergrund

Eines ihrer nächsten großen Anschlagsziele könnte der Kölner Dom sein. Raketengeschosse prallen an ihm ab wie Streichhölzer und hinterlassen nur am äußeren Maßwerk Schaden. Das Gleiche gilt für einen lancierten Flugzeugabsturz. Die Achillesferse der Kathedrale ist das Fundament. Es steht auf 800 Jahre alten Eichenpfählen, die wiederum fast auf Rheinniveau liegen. Eine unmittelbar am Dom vorbeiführende U-Bahn sowie notorisch auftretende Störungen durch den Braunkohleabbau tragen nicht unbedingt zur Stabilität bei. Vor einigen Jahren stürzte in der Nähe des Domes eine Bibliothek wie ein Kartenhaus zusammen, weil der Untergrund wegen eines benachbarten Tiefbaues ein wenig nachgab. Größte Schwachstelle der Kirche ist die angrenzende Tiefgarage. Sie liegt direkt unter der Domplatte, jenem gleichfalls symbolträchtigen Platz, wo meist große Demonstrationen stattfinden. Zum Beispiel jene, die europaweit viel Staub aufwirbelte. Hooligans gegen Salafisten, aber auch Multikulti-Kuschel-Kundgebungen für mehr Toleranz.
Zwei mit Sprengstoff vollgepackte zusätzlich gepanzerte Lieferwagen könnten diese Domplatte zum Einsturz bringen, und da diese direkt an die Fundamente des Turmes grenzt, könnte die gewaltige Druckwelle eines der Türme zum Einsturz bringen. 157 Meter hohe Gesteinsmassen fielen wie ein Kartenhaus in sich zusammen…

Merkel wäre entsetzt – großer Imagegewinn für Mulsime!

Alles Weitere lässt sich schon jetzt inklusive Kanzlerinnen-Trauerrede plus internationale Beileidsbesuche einschließlich Zentralrats-Solidaritätsbekundung minutiös vorausberechnen. Man könnte schon die Reden im Voraus verfassen. Den Computer mit Textbausteinen füttern. Für die Tat verantwortlich machen würde man jene Leute, die den Islam beleidigen oder zu stark kritisieren. Zufälligerweise haben jene dort eine – wenn auch unter Islamkritikern umstrittene – starke Dependance, zumindest medial.
Auch dass Houellebecq dort seinen „umstrittenen“ Roman „Unterwerfung“ vorstellt, könnte man als Anschlagsgrund interpretieren.
Begünstigt würde das Vorhaben durch eine starke Präsenz von Dschihadisten rund um Köln und NRW, einen völlig unfähigen Innenminister, den Kölner Klüngel und eine Polizei, deren Hilflosigkeit vorprogrammiert ist.

Das wichtigste Ereignis: Der Erzbischof würde seinen Amtsitz wieder nach Bonn verlegen, wo er vor 1800 war. Köln war so gut wie nie Bischofssitz! Damit wäre die DITIB der Hauptrepräsentant einer Religion in der Stadt, wenn man von den Armeniern einmal absieht, die ohnehin nur ein Schattendasen führen. Die Kathedrale selbst würde nicht mehr als Kirche genutzt, sondern als „interreligiöse Gedenkstätte“ für den Frieden. Der Chor, den man wieder mit einer großen Wand abtrennen würde, wäre Stadtkirche. Im Mittelschiff würden kulturelle Veranstaltungen stattfinden und Seminare. In einem Seitenschiff wäre ein muslimischer Andachtsraum untergebracht. Andere Teile wären Museum.

Bei den Linken und der Antifa würde die Sprengung Jubel auslösen. Möglicherweise sogar bei den Kultureliten und Kunsthistorikern, denn die Türme sind nicht einmal neugotisch, sondern historistisch. Es ist also nicht einmal wertvolle Bausubstanz zerstört worden. Aus allen Löchern kämen sie gekrabbelt, die Experten, Schönredner und bestallten Professoren.
Einige würden vortragen, dass der Dom ja nur ein Machtsymbol war, sogar ein nationalistisches, und dass der Geist, der ihn erbaute, den ersten Weltkrieg heraufbeschworen hat. Wieder andere würden schon seine mittelalterliche Entstehungsgeschichte kritisieren, war doch sein Initiator ein ruchloser Bischof, der mit dem Schwert in der Hand die Gebeine der Heiligen Drei Könige gewaltsam aus Mailand entwendete…
Dass es dabei um ein Gotteshaus geht, würde nicht einmal von der Kirche selbst thematisiert werden. Eigentlich zurecht, denn diese ist vermutlich dort nie eingezogen…  (Erstveröffentlicht Januar 2015)

 

http://taunuswolf.tumblr.com

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