Von Michael Stürzenberger
Es geschah am vergangenen Dienstag um 17 Uhr am Candidplatz in München, nur zwei Kilometer von meiner Wohnung entfernt: Eine junge Frau parkt ihr Auto, steigt aus, bekommt plötzlich von hinten einen Schlag auf den Kopf, wird bewußtlos auf eine Grünfläche geschleift und begrapscht. Sie wacht während der beginnenden Vergewaltigung auf und sieht zwei Schwarz-Afrikaner über sich, die sich an ihr zu schaffen machen. Sie schreit und wehrt sich heftig, so dass sich die beiden Buschmänner aus dem Staub machten. Nach ihnen wird jetzt gesucht. Die 18-jährige kann von Glück reden, dass sie rechtzeitig aufgewacht ist..
Die Polizei liefert zu dem Münchner Vorfall erfreulicherweise eine ziemlich genaue Täterbeschreibung:
Die eingeleitete Sofortfahndung blieb jedoch ergebnislos. Die 18- Jährige wurde leicht verletzt und ambulant in einem Krankenhaus versorgt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Täterbeschreibung:
Täter 1: Männlich, dunkelhäutig, evtl. „Schwarzafrikaner“, ca. 180 cm groß; dunkel gekleidet, evtl. mit dickerer Jacke als Oberbekleidung Täter 2: Männlich, dunkelhäutig; dunkle Bekleidung; keine weitere Beschreibung möglich.
Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Die Abendzeitung berichtet offen und ohne Verschleierung über diesen Vorfall. In früheren Zeiten wäre von „zwei Männern“ die Rede gewesen, aber seit Silvester hat eine neue Zeitrechnung begonnen.
Auch im TV wird mittlerweile offener über die Zusammenhänge von Islam und Vergewaltigung geredet. Gestern durfte doch tatsächlich die Moslemin und Islamkritikerin Zana Ramadani (Foto unten) bei dem Schönfärber Markus Lanz ihre ungeschminkte Wahrheit über den extrem frauenfeindlichen Islam darlegen (im Video der ZDF-Mediathek von 33:30 bis 48:00).
Interessanterweise ist sie im mazedonsichen Skopje aufgewachsen, der Heimat von Imam Bajrambejamin Idriz. Dort dürfen Frauen nicht einmal in die Moschee gehen. Zana Ramadani gab auch der WeLT am 14. Januar ein ausführliches Interview. Auszüge daraus:
Die Welt: Nach den Exzessen der Silvesternacht – auf wen soll man wütend sein? Auf Araber? Auf Muslime? Auf Männer ganz allgemein?
Zana Ramadani: Ganz klar: auf Muslime. Nicht nur auf die muslimischen Männer, auch auf die muslimischen Frauen, vor allem auf die muslimischen Mütter. Das Frauenbild, das uns in der Silvesternacht entgegenschlug, wird im gesamten islamischen Kulturkreis gelebt. In Mazedonien, wo ich herkomme, hätte unter den Muslimen genau das Gleiche passieren können. Auch in Pakistan oder Bangladesch. In jedem islamischen Land hätte das passieren können und passiert dort auch täglich. Denn die Werte sind schuld an den Geschehnissen. Es sind die Werte des Islam.
Die Welt: Welche Werte sind das?
Ramadani: Folgende: Frauen sind Bedienstete. Frauen sind Sklavinnen. Wir sind Ware. Wir haben uns züchtig zu benehmen. Wenn wir einem Mann zu lange in die Augen sehen, dann wollen wir ihn reizen und erregen. Alles, was wir tun, und alles, was wir sind, ist reine Provokation. Deswegen müssen wir uns verhüllen. Zugleich wird Männern damit unterstellt, dass sie triebgesteuerte Vergewaltiger sind.
Die Welt: Den Eindruck hatten in der Tat viele nach den Vorfällen von Köln.
Ramadani: Ja, aber das ist natürlich Unsinn. Ich glaube nicht, dass arabische Männer triebhafter sind oder mehr Testosteron haben als europäisch-christliche. Muslimische Männer werden aber von klein auf mit einem verächtlichen Frauenbild großgezogen. Diese Männer lernen, dass Frauen, die einen kurzen Rock oder eine enge Hose tragen, verfügbar sind. Sie lernen, dass sie das Recht haben, sie respektlos zu behandeln. Was viele Muslime und Imame nicht verstehen, ist, dass sie nicht nur ein schlimmes Bild von Frauen haben, sondern auch von Männern. Das Verschleierungsgebot unterstellt ja, dass Männer nicht anders können, als sofort über eine Frau herzufallen, die ihre Haare zeigt. Das Verschleierungsgebot unterstellt also jedem Mann, ein triebgesteuerter Vergewaltiger zu sein. Die islamischen Werte sind also sowohl frauen- als auch männerfeindlich.
Die Welt: Wie kommen diese Werte in die Männer rein?
Ramadani: Im islamischen Kulturkreis ist es so, dass noch immer fast ausschließlich Frauen erziehen. Die Frauen haben die Werte, unter denen sie selbst oft gelitten haben, so verinnerlicht, dass sie sie sowohl an ihre Söhne als auch an ihre Töchter weitergeben. Die Jungs werden schon von klein auf als Prinzen behandelt und verhätschelt. Die Mädchen werden vor allem zur Tugendhaftigkeit angeleitet. Sie müssen von Anfang an im Haushalt arbeiten und der Mutter helfen, die Männer der Familie zu verziehen.
Die Welt: Wie verhält sich ein gutes muslimisches Mädchen?
Ramadani: Es widerspricht nicht. Es hat immer zu Hause zu sein. Es hat sich immer in der Familie aufzuhalten. Und dann ist da natürlich noch dieser Jungfrauenwahn. Die Ehre der Familie befindet sich zwischen den Beinen der Tochter.
In dem WelT-Interview sieht sie auch eine ganz große Verantwortung bei den moslemischen Müttern, die diese frauenfeindlichen Werte selber mit der Erziehung an ihre Kinder weitergeben.
Durch die von Merkel zu verantwortende Öffnung aller Schleusen sind über eine Million Moslems in unser Land geflutet. Täglich kommen rund dreitausend weitere. Viele davon aus Afrika, einem völlig fremden Kulturkreis, in dem Männern durch den Islam ein frauenfeindliches Weltbild vermittelt wird. In Bezug auf leichtbekleidete, unverhüllte „ungläubige“ Frauen zudem ein extrem frauenverachtendes.
Keine Frau kann sich seit den Ereignissen der Silvesternacht bei uns mehr sorgenfrei bewegen. Die Angst steckt immer im Nacken. Täglich ereignen sich weitere sexuelle Übergriffe. Und das wird noch zunehmen.„Die Integration von Moslems ist nicht möglich“, sagt auch Tschechiens Präsident Miloš Zeman. Sexuelle Belästigungen und Vergewaltigungen sind nur ein Teil des Djihad, der sich immer weiter verstärken wird, je mehr Moslems in unser Land fluten.
Diese Betrachtung hat in keinster Weise etwas mit „Rassismus“, sondern mit Realismus zu tun. Christlich geprägte Männer aus Afrika verhalten sich anders. Ich kenne selber persönlich einige hervorragend integrierte Christen aus Afrika, die auch teilweise an der Aufklärung über den Islam mitwirken. Die Probleme verursachen Menschen, die aus islamisch geprägten Ländern zu uns kommen, und bei afrikanischen Moslems ist das Ganze noch gravierender.
Unser Land ist durch diese moslemische Masseninvasion massiv bedroht, und Merkel scheint keinerlei Ahnung davon zu haben, was noch alles auf uns zukommt, sonst hätte sie den Besuch bei der CSU-Klausurtagung in Wildbad Kreuth zum Anlass genommen, gegenzusteuern. Aber sie steuert wie der Kapitän der Titanic unbeirrt mit Volldampf auf den Eisberg zu. Und damit wird sie einen katastrophalen Schiffbruch verursachen, leider nicht nur ihren eigenen..
http://www.pi-news.net/2016/01/gesetz-des-dschungels-mitten-in-muenchen/