Von Friedrich Fröbel
Mal kurz zusammengefaßt: Das linksextremistische Merkel-Regime und seine Spießgesellen in den Ländern haben
- die Wehrpflicht abgeschafft und die Bundeswehr zu einer absoluten Lachnummer gemacht;
- die Polizei(en) durch Kaputtsparen und systematische physische und psychische Überlastung an den Rand des Zusammenbruchs gebracht (Wendt wörtlich: “So am Ende war die Polizei noch nie“);
- jetzt schon weit mehr als eine Million junger, wehrhafter und -geneigter, ethnisch und kulturell fremder Männer ins Land gerufen und rufen nach immer mehr (“keine Obergrenze”);
- behauptet und behaupten weiterhin, man könne eine Staatsgrenze nicht wirksam schützen, obwohl u.a. Spanien und Ungarn das Gegenteil deutlich genug bewiesen haben;
- sofort als “Nazi” aus dem öffentlichen Diskussionsverkehr zu ziehen versucht, wer auf die vorigen Punkte aufmerksam machte.
Jetzt denke man noch daran, wer heute tonangebend im EU-Parlament sitzt und als 1989/90 von der deutschen “Wende” enttäuschter Linksextremist schon im Jahre 1991 geschriebenhat (den das Folgende umfangreich umwabernden Nebelwerfer-Nebel habe ich weggelassen):
“Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam … ; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.”
Ferner:
“Weil die Menschen [in der “dritten Welt”] … nur ein Leben zur Verfügung haben, sind sie nicht länger bereit, auf die Ankunft des Reichtums zu warten. … Sie wandern dorthin, wo der Reichtum ist”.
Schließlich:
“Daher handelt unverantwortlich, wer die Illusion nährt, das Problem der Wanderungsbewegungen sei durch Abwehrmaßnahmen in den Griff zu bekommen.”
So einfach malt sich die Welt in den neidzerfressenen Köpfen von Linksextremisten. Deshalb sind sie so gefährlich. Wir erleben es gerade.
