Von Klaus Lelek
Mitarbeiterin wegen christlicher Nächstenliebe fristlos entlassen! Verfolgter Christ von Muslimen verprügelt! Wie viel Sch… bekommen wir im Merkelland noch aufgetischt?
Wer an einem verdorbenen Kuchen nascht, der braucht eigentlich nur einen kleinen Bissen nehmen, um zu merken, dass ein zweites Stück genauso Sch…… schmeckt. Wer den halben Kuchen frisst, muss wahrscheinlich kotzen. Voraus gesetzt er ist nicht Demenz oder geistesgestört. Ekelreflex und Geschmacksnerven haben noch nicht völlig den Geist aufgegeben. Beim ganzen verschimmelten Kuchen – vielleicht sogar noch mit verdorbenen Ei – ist sogar eine Intensivstation drin: Diagnose Lebensmittelvergiftung. Freundlich winkt der Sensenmann! Zwei Pröbchen vom verdorbenen, toxischen, zum Himmel stinkenden Asyl-Kuchen bekamen die Hessen in den letzten Wochen aufgetischt. Im Flüchtlingslager Marburg Cappel wurde eine führende Mitarbeiterin, professionelle Sozialarbeiterin fristlos gekündigt, weil sie angeblich zu viel „Empathie“ zeigte.
Eine Gruppe von Flüchtlingen sei bevorzugt behandelt worden. So lautet der Vorwurf ihres Islamisten in den Arsch kriechenden Arbeitgebers „European Homecare“. Nämlich die, welche aus echtem Verfolgungsdruck ihr Land verlassen musste. Das hat ihren nachrückenden Verfolgern nicht gefallen. Sie wurde von einem der neuen Kulturbereicherer beim Chef des islamophilen Asylunternehmens verleumdet und konnte ihren Hut nehmen. Der geriet bereits schon vor einem Jahr in die Negativschlagzeilen als in seinem Heim in Burbach eine Koptische Familie von Muslimen drangsaliert wurde und um ihr Leben bangte. Auch Übergriffe von Wachmännern machten damals die Runde. Es passt also zusammen, was zusammengehört. Die Christenverfolgung im Orient wird mit Unterstützung von Merkels Asylindustrie in den Flüchtlingslagern weiter fortgesetzt und macht somit drastisch deutlich:
Es gibt echte Flüchtlinge und solche die eigentlich zu den Verfolgern gehören und somit Invasoren sind, die sich in den Flüchtlingslagern schon mal warm prügeln, bevor sie dann im Dickicht der Städte mit Dynamit und Schwanz ihren heiligen Krieg gegen „Deutsche Huren“ und „Ungläubige“ fortzusetzen.
Der zweite Fall – die Misshandlung eines christlichen Iraners in Oberursel durch muslimisches Wachpersonal – hat noch eine besondere Brisanz. Hier fungierte die Polizei sozusagen als „Täterschützer“. Die Pressestelle vertuschte den Fall und wurde somit zu recht sogar von der sonst zurückhaltenden Kreisverwaltung des Hochtaunuskreises an den Pranger gestellt. Nicht ohne Hintersinn. Hier droht ein gutes zweistelliges Ergebnis von Deutschlands einziger Opositionspartei. Münch macht eine gute Arbeit und wird auch gerne in Zeitungen zitiert.
Langsam fangen auch harmlose, völlig unpolitische Fernsehzeitungen wie „TV-Hören und Sehen“ sich Sorgen um den Geisteszustand unserer dekadenten, politischen Eliten zumachen. Sie zitiert Peter Sloterdijk, der angesichts der unkontrollierten Asylflut ein „gewisses Maß an Grausamkeit“ fordert und offen sagt: „Es gibt keine moralische Pflicht zur Selbstzerstörung“ Was man darüber hinaus erfährt, liest sich wie das Parteipopgramm der AFD. So etwa der Hinweis, dass nach den Merkel-Doktrin ein Drittel der Menschheit Asyl berechtigt wäre, ebenso wie der Hinweis, dass man Islamisten nicht integrieren kann, nebst der Tatsache, dass wir „Antisemitismus“ importieren. Die Gefahren also drei Mal do groß sind wie der zweifelhafte Nutzen, den uns Lügenblätter wie FR, Bild und co versprechen. Ist die Fernsehzeitung „Rechtspopulistisch“? Nein ebenso wenig wie fast die Hälfte der deutschen Bevölkerung – die andere ist immer noch unbelehrbar – die dieser Nachtfahrt ins politische Zombieland ein Ende bereiten wollen.