Von Klaus Lelek
Mit Terror und Kravall gegen das Recht auf Meinungsfreiheit und eine Offene Gesellschaft in Frankfurt 120:100 Gauland gewinnt Heimspiel
Das Rhein-Main Gebiet ist ein heißes Pflaster. 2014 tobte ein antisemitischer Mob mit dem Schlachtruf “Allah el akbar” durch die Frankfurter Innenstadt und lehrte Juden und Polizei das Fürchten. Rund um Frankfurt brennen Kirchen. Rüsselsheim, Hofheim, Flörsheim… In Oberursel baut ein Salafist eine Bombe, gespickt mit Nägeln, mit der man locker hundert Besucher des Radrennens ins Jenseits bomben könnte. Ohne Reue brüstet sich der Terrorverdächtige vor Gericht, beleidigt Richter, Staatsanwalt und Polizisten. Ebenfalls in Oberursel wird ein Christlicher Asylbewerber von muslimischen Wachleuten misshandelt. An Silvester geht ein arabischer Sexmob Frauen an die Wäsche, und keine 25 Kilometer entfernt wirbt ein angehender syrischer Doktorant der TH Darmstadt für den IS. Rechtfertigt vor laufenden Kameras des HR noch die bestialischen Hinrichtungen dieses widerwärtigen, mordenden Abschaums. Rechtfertigt die feigen Morde an Christen, Kurden und Aleviten. Mindestens ein Duzend Islamisten aus dem Umkreis von Frankfurt sind zum Abschlachten dieser Völker nach Syrien aufgebochen. Darunter pikanter Weise auch zwei Schützlinge des antisemitischen Hamassympathisanten und Antifa-Pfarrers Christoph Stoodt. (Dazu gibt es ein schönes Video im Netz)
Alle diese aufgezählten, widerwärtigen Dinge locken keine, an der Seuche Stockholmsyndrom unheilbar erkrankten dekadenten, linken Demonstranten aus ihren Ställen. Gegen solche, die Großhirnrinde befallene, schleichende Krankheit helfen nur harte Schläge auf die masochistischen Matschbirnen. Diese süße Medizin, nach der die linken Politjunkies so infernalisch gieren – beinah so wie im Rammsteinsong „Ich tu dir weh“ – , verabreichten mal wieder die netten „Sanitäter“ der Staatlichen Putztruppe , die gerufen wurden um das Grundrecht auf Meinungsfreiheit einigermaßen wieder herzustellen. Schauplatz des Einsatzes: Ein Saal im Frankfurter Stadtteil Preungesheim. Insidern dürfte der Ort auch als Haftanstalt von RAF- Terroristin Hogefeld in Erinnerung sein. Live dabei die Antifa-Hauszeitung FR, nachdem sie vorher ordentlich zum Sturm geblasen hat. Ziel des Hasses, kein Salafist, kein Ehrenmörder, Antisemit, Sexmobaktivist, IS-Sympathisant, Terror-Angeklagter, Steiniger von Homosexuellen…
Nein, ein Mann, der als Teil einer Partei und parteiübergreifenden Bewegung gegen diesen Wahnsinn ankämpft. Alexander Gauland. Für ihn ein Heimspiel, hat er doch selbst lange Jahre als CDU-Magistrats-Mitglied die Geschicke der Stadt mitbestimmt. Die 120 Bürger (FAZ-Angabe) mit Zivilcourage werden unter Beschimpfungen des linken Mobs von den „Sanitätern“ in den Saal geleitet. Dabei kam es dann auch zur Verabreichung der oben genannten „Medizin“, nachdem aus den Reihen der „Schwerkranken“ mit Flüssigkeiten gespritzt wurde. Achtzig Teilnehmer zählte der „Lazarettzug“ laut Lügenpresse um 18 Uhr. Wie viele es um 19.15 waren wird dezent verschwiegen. Die FAZ spricht von ganzen Hundert. Diese Zahl ist realistisch. Wahrscheinlich sind etliche zu Hause geblieben, weil sie gemerkt haben, dass 13 Prozent aller Wähler unmöglich alle Nazis sein können. Hätten sie sich friedlich zu den anderen Zuhörern gesetzt, wären ihnen wahrscheinlich unglaubliche Dinge zu Ohren gekommen. Zum Beispiel, dass Gauland Grundsätzlich nichts gegen „integrierbare Flüchtlinge“ einzuwenden hat und in diesem Zusammenhang die Vietnamesischen Neubürger lobt, deren Buddhistische Kultur sich nahtlos in die westliche einfügt. (Was ja allein schon die vielen Mischehen beweisen) Sein Leitsatz, dass „Merkels Grenzöffnung illegal ist“ vertreten auch viele Nicht-AFD-Wähler. Also wozu das ganze Nazigetöse? Was treibt den linken Mob auf die Straße und sogar zu Mordanschlägen an? (Während des Vortrages wurde auf ein AFD-Büro im Sauerland geschossen)
Antwort: Krankhafte Sympathie mit Aggressoren, gepaart mit masochistischem Selbsthass und dem Hass auf unser Land, dem sie mittelalterliche Zustände, Niedergang, eine islamistische Monokultur und einen orientalischen Despotismus mit Pogromen gegen Juden und Schwule wünschen. Dass sie die ersten sind denen man das faule Fleisch vom Arsch peitscht, will nicht in die linke Matschbirne. Wie oben erwähnt: Sie gleichen kranken Fixern, denen man hundert Mal erzählen kann, dass Heroin sehr gefährlich ist. Sie setzten sich trotzdem einen Schuss, weil sie die Realität, die Wahrheit, nicht ertragen können. Das Gefährliche ist, dass sie in ihrer persönlichen Todessehnsucht gleichzeitig den Tod eines ganzen Landes herbeisehnen. Sie sind daher gemeingefährlich und müssen mit allen Mitteln gestoppt werden. Sie sind die fünfte Kolonne der neuen Nazis und nicht Herr Gauland, der zusammen mit anderen in diesem Land wieder Rechtstaatliche Verhältnisse einführen will…
