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Flüchtlingskrise: Gesinnungsterror und Finanzen – Der Bedarf steigt wie unlängst angekündigt

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Von Andreas Köhler

Wie der Bayernkurier am 12. Februar berichtete, geben jetzt auch mehrere SPD-Bundesminister endlich genau das zu, wovor die sogar CSU bereits seit vielen Monaten warnt. Laut Info des Bayernkuriers sind die Kosten für die millionenfache Einwanderung von Asylbewerbern also doch wesentlich höher als erwartet. Wie naiv kann man denn sein!

Zuerst meldete sich – wie bereits am 11. Februar berichtet – Sozialministerin Nahles, die 500 Millionen mehr für die Arbeitsagenturen und die „Integration“ verlangt. Nachfolgend meldet sich laut Bayernkurier aktuell Bauministerin Hendricks mit der Forderung nach 1,3 Milliarden Euro für neue Wohnungen. Es wird natürlich so weitergehen. Da dürfen wir uns nichts vormachen. Bereits führende Finanz- und Wirtschaftsexperten haben realistische Zahlen genannt, die dem deutschen Staat letztendlich die Daumenschrauben anlegen bzw. aufzwingen werden.

Die Zeche von Angela Merkels grenzenloser „Flüchtlingspolitik“ zeigt sich eben nicht nur in einer neuen Gewalt,- Kriminalitäts- und Sexualdelikts-„Kultur“ für die stets mehr Toleranz gefordert wird – und ebenso wenig allein in einer neuen „Kultur“ des Terrors und Gesinnungsterrors, sondern auch in einer neuen „Kultur des Sparens“, so dass für Bedürfnisse der eigenen Bürger kaum mehr Raum bleibt.
Deutschland wird sich nicht nur weiter spalten, sondern auch finanziell und damit sozial weiter absacken. Wie sagte es bereits Angela Merkel: Deutschland wird und soll sich nachhaltig verändern. Die jetzt bereits vorhandene Kluft zwischen reich und arm wird immer weiter wachsen.

Die besser gestellte deutsche Polit-Elite und andere wollen das aktuell noch nicht wahrhaben. Zusammen mit sogenannten „Gutmenschen“ und vielen anderen Mitläufern des immer feudaler agierenden Regimes leben sie in ihrer ganz eigenen Welt, abgeschottet von dem Willen und den Bedürfnissen der meisten Bürger, deren Finanzen eher begrenzt sind. Sie werden aber Schritt für Schritt weiter aufwachen – und dies letztendlich auch müssen. Die Realität zeigt sich jetzt schon im Alltag.

Im Zuge einer „massiven externalen Fokussierung richtet sich die überwiegende Aufmerksamkeit aktuell seit mindestens einem Jahr auf das Ausland und auf alles, was vom Ausland unkontrolliert ins Inland strebt, hier aufgrund der regelrechten Anwerbung durch Bundeskanzlerin Merkel berechtigte Bedürfnisse hat und entsprechende Ansprüche stellt: Auf sogenannte „Flüchtlinge“, denen deutsche Ideologen nicht nur Asyl gewähren wollen, sondern eine neue Heimat aufbauen wollen.

Für die sogenannten „Neubürger“ sind zwecks Erhalt der aktuellen Regierung bereits Wahlen beabsichtigt und es gibt erste „Probewahlen“. Für die „bisherigen“ Bürger, insbesondere die aktuell immer noch vielen sogenannten „Bio-Deutschen“ sind derartige Bestrebungen mehr als nur verwunderlich. Viele wollen es nicht wahrhaben, andere gehen demonstrierend auf die Straße und werden dort beschimpft,
andere denken mittlerweile sogar über Auswanderung nach, die ihnen ein CDU-Politiker bereits sehr unmissverständlich nahegelegt hat:

Wer gegen Masseneinwanderung sei, der könne ja auswandern, hatte bereits Dr. Walter Lübcke, der Regierungspräsident von Kassel
am 14. Oktober 2015 beim Bürgerforum in Kassel Lohfelden gesagt. Hier das Zeugnis bzw. sein Statement (YouTube). Die aktuellen Bürger scheinen lediglich noch dafür gut zu sein, das aktuelle Regime und seine mehr als ungesunde Ideologie, die in mancher Hinsicht an dunkelste Zeiten der deutschen Geschichte erinnert, zu finanzieren. Andere bieten sich an, in der Flüchtlingskrise tatkräftig zu helfen.

Was die Regierenden scheinbar vergessen haben: Ohne beide wäre diese Regierung in Wirklichkeit gar nicht mehr handlungsfähig.
Nicht nur in Bezug auf die vielen Helfer in Flüchtlingsunterkünften, sondern auch in Bezug auf die Finanzierung dieses – nennen wir es so wie es ist – Wahnsinns. Denn von einer fixen überwertigen Idee kann aus psychologischer und psychiatrischer Sicht längst nicht mehr die Rede sein, zumindest wenn man den Nachrichten täglich folgt. Damit sind natürlich nicht die idealisierten persuasiven Propaganda-Nachrichten der öffentlich-rechtlichen Staatsanstalten gemeint, sondern jene Berichte, welche die Realität auf Deutschlands Straßen, in Deutschlands-Asylbewerberheimen und in Deutschlands Köpfen täglich aufzeigen.

Selbst Bundesjustizminister Maas kann trotz aller gesinnungspolitischen Bestrebungen die Wahrheit und die Meinung der Bürger trotz aller Löschungen und Gegenpropaganda nicht vollends verhindern bzw. auslöschen. Zudem sehen sich immer mehr Bürger die Reden und Schauprozesse von Roland Freisler, Hitlers obersten NS-Juristen im Internet an und erkennen bis auf die 2600 Todesurteile, die Freisler an Regime-Kritikern und Widerstandskämpfern vollstreckte, erschreckend auffällige Parallelen.

Andere drücken es wie folgt aus: Für Heinz-Wilhelm Bertram (Kopp-Online) ist Heiko Maas, für die Kanzlerin der wichtigste Mann
beim Umbau des traditionellen Deutschlands in einen sozialistischen Multikultistaat. Wie auch immer: Es handelt sich auch hier um einen gefährlichen Ideologen und naiv-aggressiven Führer einer Gesinnungsjustiz, die man in dieser Form nur von früher kennt.

Fakt ist: Vertrauenserweckend und motivierend ist das nicht. Dennoch will das aktuelle Regime finanziert werden. Daher zurück zum Finanzbedarf in der sogenannten Flüchtlingskrise. Besonders naiv und zugleich erschreckend ist dabei die Tatsache, dass die aktuelle deutsche Einheits-Regierung ganz selbstverständlich mit Steuereinnahmen rechnet, die viele Bürger aber gar nicht mehr bereit sind,
zu erbringen. Das bezieht sich nicht etwa auf Angestellte, deren Abgaben vom Arbeitgeber abgeführt werden, sondern auf Unternehmen, darunter 7,5 Millionen deutsche Klein- und Kleinstunternehmen, die von Merkels Politik und von der gesinnungsideologischen Politik des aktuellen Bundesjustizministers überwiegend mehr als nur gefrustet sind.

Wer von der Regierung „die Nase mehr als voll“ hat, wird sich nur ungern daran beteiligen wollen, das aktuelle Regime auch noch derart zu finanzieren wie bislang. Nicht nur viele Klein- und Kleinstunternehmer haben für sich beschlossen, weniger einzunehmen und folglich weniger Steuern zu entrichten. Auch von größeren Unternehmen wird seitens der Finanzverwaltung, die den Staat nun einmal finanziert, nicht automatisch das zu erwarten sein, was motivierte Unternehmen mit bestens motivierten Mitarbeitern erwirtschaften können. Längst ist die Motivation vieler Menschen in einem tiefen Tal angelangt. Dieses Tal wird sich dann auch entsprechend der Regelwerke der Psychologie in Sachen Finanzen niederschlagen – und das deutlicher als – angesichts der Naivität, die aktuell bei den Regierenden vorherrscht – erwünscht.

 

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