Von Pi-news.net
Bestimmt haben sich die meisten unserer Leser schon einmal gefragt, was passiert, wenn alle „Flüchtlings“-Unterkünfte voll, alle städtischen Wohnungen belegt, jede Turnhalle zweckentfremdet, jedes prunkvolle Schloss gefüllt – kurzum, wenn alles besetzt ist. Alles? Nein, jetzt gerät der letzte Rückzugsort der Bürger – die eigene Wohnung – ins Visier der vom Volk vollends entfremdeten Volksverräter.
Der Grünen-Politiker Dieter Janecek schlägt vor, jedem Deutschen 20 Euro pro Tag zu zahlen, wenn dieser einen „Heilsbringer“ der bundesdeutschen Politkaste bei sich aufnimmt. Zusätzlich sinnvoll wäre auch die Übernahme von Risiken bei der Wohnungsvermietung beziehungsweise -abgabe, natürlich auf Steuerzahlerkosten, fantasiert er weiter.
Statt Entrüstung bei den Bundestagskollegen, bedingt durch die Aktivierung letzter Reste gesunden Menschenverstandes, hervorzurufen, bekommt Jancek fraktionsübergreifend Unterstützung für seinen Vorschlag. Und statt zu verstehen, dass das Boot voll ist, und nicht nur sprichwörtlich viele schon vom Boot fallen und untergehen, bevor sie Deutschland auch nur einmal gesehen haben, befeuern Linke und FDP diesen irrigen und den „Flüchtlings“-Strom weiter anheizenden Vorschlag.
Focus online schreibt:
[…] Politiker der Linken und der FDP stellten ähnliche Forderungen auf: „Bürgerschaftliches Engagement für Flüchtlinge ist absolut begrüßenswert und sollte staatliche Unterstützung erfahren“, sagte die innenpolitische Sprecherin der Linken, Ulla Jelpke, der „Huffington Post“. „Ein finanzieller Ausgleich oder eine finanzielle Entlastung wäre hier durchaus angemessen.“
Und Konstantin Kuhle, der Chef der Jungen Liberalen, sagte: “Ich finde, es ist eine gute Sache, Menschen finanzielle Anreize zu bieten, damit sie Flüchtlinge zuhause aufnehmen.“
Wer weiß, wie weitere „Vorschläge“ unserer Volksverräter in ein paar Monaten lauten werden? Vielleicht so:
Jeder, der keinen „Flüchtling“ bei sich aufnimmt, zahlt ab sofort 20 Euro pro Tag und Asylforderer. Was die Bevölkerung allerdings jetzt schon zu dem vorangegangenen Vorschlag des grünen Bundestagsabgeordneten hält, erfährt jeder, der an der dazugehörigen Umfrage teilnimmt. Aktueller Stand bislang (7.8., 14 Uhr): 89 Prozent der Bürger sind gegen eine Aufnahme von Flüchtlingen bei sich zuhause. Aber das ist ja nur die Meinung der Bürger. Hat das die Politiker je interessiert? Deshalb ein Austausch der Eliten, jetzt, bevor der Große Austausch vollendet ist!