Bundespräsident Gauck kümmert sich – wie schon sein Vorgänger – am liebsten um den Islam und die vielen Einwanderer, die den Islam bei uns einschleppen. Da darf ein Gruß zum Ende des Ramadan nicht fehlen.
„Wenn wir uns leiten lassen von dem Wunsch nach einem respektvollen, friedlichen Zusammenleben, wird eine gute gemeinsame Zukunft gelingen“, ließ Gauck in einer Grußbotschaft an die Muslime mitteilen.
„Ich fühle mich dem Gedanken des Ramadan verbunden, dem Festmonat der Freude, des Gebets und der Nächstenliebe, der die Gläubigen zur Verantwortung für den Anderen anhält.“ Gauck wünschte „allen Muslimen in unserem Land ein frohes und gesegnetes Fest“.
Am Freitag beginnt das dreitägige Fest des Fastenbrechens „Eid al-Fitr“, mit dem Muslime den Fastenmonat Ramadan beenden.
Der Festmonat der Freude ging in Nigeria mit einem großen Feuerwerk zuende. Überall auf der Welt fühlen sich die Menschen dem friedlichen Gedanken des Ramadan verbunden: in Chattanooga, in Rom, in Frankreich, in Deutschland, in ganz Europa und ganz besonders in Afrika und im Irak, wo das Fastenbrechen besonders intensiv gefeiert wird. Lyon, Kairo und Sousse, Nigeria, Kuwait und Somalia werden sich an den diesjährigen Ramadan besonders gerne erinnern. Deswegen ist der Islam jetzt auch Teil Baden-Württembergs und des deutschen Brauchtums. Deutsche Frauen stehen bereits Schlange, um islamisch zu heiraten. Die Highlights des friedlichen Zusammenlebens werden gerade aufaddiert.
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