Von Marcello Dallapiccola
Flüchtlingswelle und kein Ende in Sicht. Während die Lage im Land täglich angespannter wird, weigert sich das Merkel-Regime nach wie vor beharrlich, den Tatsachen Rechnung zu tragen und endlich die Grenzen zu schließen. Im Gegenteil sollen jetzt noch zusätzlich große „Kontingente“ aus der Türkei und den Grenzregionen Syriens direkt per Flugzeug ins gelobte Schland verfrachtet werden. Die Bürger hingegen sehen sich einer dramatischen Zunahme von Kriminalität und Gewalt ausgesetzt, die hauptsächlich durch Migranten aus moslemischen Herkunftsländern ausgeübt wird.
Denn Köln war nämlich – wie befürchtet – bei Weitem kein Einzelfall. Überall in Deutschland, aber auch in anderen islamistisch kontaminierten Gebieten Westeuropas sind Frauen im Jahr 2016 zu einer Art Freiwild geworden. Soeren Kern vom Gatestone Institut hat sich bereits einmal die Mühe gemacht und nur die bekannt gewordenen Übergriffe vom Januar dieses Jahres zusammengetragen; der Artikel ist auch hier auf Jouwatch erschienen (1) und offenbart die Dringlichkeit der Probleme eindrucksvoll.
Das Schema ist immer das gleiche: „Nordafrikanisch aussehende Männer“, im Polizeijargon mittlerweile unter dem Kürzel NAFRI (Nordafrikanische Intensivtäter) berüchtigt, machen eine Frau an und werden beim geringsten Anzeichen von Ablehnung nicht nur handgreiflich, sondern gleich exzessiv gewalttätig.
Zu zweit oder dritt wird eine Frau niedergeschlagen und dann wie selbstverständlich auf die am Boden Liegende nachgetreten. (2) Gerne auch gegen den Kopf, womit die Angreifer automatisch schwerste Verletzungen ihres Opfers bis hin zum Tod in Kauf nehmen.
Wenn eine derart bedrohte Frau das Glück hat, dass andere Menschen in der Nähe sind, die ihr beistehen, müssen diese ebenfalls mit Aggressionen und Gewalt seitens der „Schutzsuchenden“ rechnen. (3)
Das ist die Geisteshaltung, die wir uns hunderttausendfach importiert haben – ohne jede Kontrolle.
Die Medien tun jedoch immer noch ihr möglichstes, um solche Vorfälle zu kaschieren. Dramatische Fälle wie der des Babys, das zu Tode kam weil sein Vater von zwei mutmaßlichen Nordafrikanern mit Messern angegriffen (4) wurde, der des zehnjährigen Jungen, der von einem jungen Iraker brutal vergewaltigt (5) wurde oder der von zwei Transsexuellen in Dortmund, die beinahe gesteinigt wurden (6) erreichen nach wie vor kaum das Licht der Öffentlichkeit; und falls doch werden sie meist wieder nur auf ekelhafte Weise ausgeschlachtet, um vor „Rechter Hetze“ zu warnen.
Vor der islamistischen Hetze vieler Imame hingegen, die sich täglich in den Moscheen über die devot gebeugten Häupter ihrer Gläubigen ergießt, wird hingegen höchst selten gesprochen. Und wenn, dann sind es meist aufgeklärte Menschen mit moslemischem Hintergrund wie Hamed Abdel-Samad, Dr. Necla Kelek, Akif Pirincci und/oder der Zentralrat der Ex-Muslime (7), die nicht müde werden, uns beständig vor unserer falschen Toleranz und dem drohenden Unheil zu warnen – wofür man ihnen dankbar sein muss. Nicht zuletzt sind sie aufgrund ihres kulturellen Hintergrundes auch die einzigen, die sich in dieser Weise äußern dürfen, ohne sofort als ewiggestrige Dunkeldeutsche diffamiert zu werden.
Denn das Schwenken von IS-Flaggen, in deren Namen Menschen enthauptet, Frauen wie Vieh auf dem Markt verkauft und auch sonst jede nur denkbare Grausamkeit begangen wird, ist im besetzten Westeuropa immer noch straffrei und wird achselzuckend geduldet; dass sich viele Moslems täglich mehr Dreistigkeiten herausnehmen, Kinderehe, Halal-Fleisch, Scharia und sonst noch was fordern, umgekehrt jedoch selbst gegen so harmlose Ausprägungen ihrer Gastländer wie zum Beispiel den „Weihnachtsmarkt“ demonstrierend zu Felde ziehen und sich selbst von Schweinsköpfen in der Auslage einer Metzgerei beleidigt (8) fühlen, scheint im Gegensatz zur vielbeschworenen „Rechten Hetze“ unverständlicherweise kein Problem darzustellen.
Barbarischen Exzesse im Namen der „Religion des Friedens“ finden mittlerweile alltäglich statt – je höher die Anzahl moslemischer Zuwanderer in der Gegend, desto wahrscheinlicher. Per definition (lat. Terror = Furcht, Schrecken) sind das Terroristen, denn sie tun genau das: Sie verbreiten Angst und Schrecken. Dabei wird es ihnen auch noch leicht gemacht, denn sie treffen auf eine Zivilbevölkerung, die sich bis vor wenigen Monaten noch in ziemlicher Sicherheit wähnte und in keiner Weise auf diese Bestialisierung des öffentlichen Raumes vorbereitet ist; dass Justiz und Sicherheitskräfte mit diesem Phänomen überfordert sind, sollte jedem denkenden Menschen in dem Moment klar geworden sein, als die ersten Illegalen unsere Grenzen erstürmten.
Und das sind nur die Fußsoldaten. Man kann davon ausgehen, dass die wahren „Fachkräfte“ sich noch dezent im Hintergrund halten und auf ihre Stunde warten. Elitesoldaten des IS, die sich in aller Ruhe bewaffnen, ortskundig machen, trainieren, organisieren – in genau den islamistischen Kreisen, deren Entstehen im allgemeinen Multikulti-Fieberwahn teilweise sogar durch Steuergelder finanziert wurde.
Doch all dies scheint ja kein Problem zu sein, kein Grund zu Besorgnis oder gar Aufschrei; das Affentheater hingegen, das jedes Mal aufgeführt wird, wenn sich eine öffentliche Person kritisch in Sachen Zuwanderung äußert, steht schon längst in keinem Verhältnis mehr dazu.
Während bei Pegida-, Hogesa- oder ähnlichen Kundgebungen die Polizei in Armeestärke aufmarschiert um friedlich protestierende Bürger und Steuerzahler zu schikanieren, degenerieren ganze Vorstädte zu einem Abenteuerspielplatz für gewalttätige Krawalltouristen und Frauenschänder. (9)
So erweitern sich die Kreise ständig. Jeder, der einen Übergriff erlebt, teilt sich seiner Umgebung mit; so sinkt die Zahl der Einheimischen, die noch keine negativen Erfahrungen mit Migranten machten, von Tag zu Tag. Mag es heute vielleicht noch jeder Zehnte sein, der einen Betroffenen kennt, so wird es in einem Monat bereits jeder Fünfte sein. Proportional dazu steigen Angst und Wut in der Bevölkerung an. Schon bald werden sich nur noch die wirklich Betuchten in ihren von Privatarmeen geschützten Vierteln vor der „Kulturbereicherung“ zu schützen vermögen.
Immer mehr Menschen bekommen den Eindruck, dass der Staat ihnen weder helfen kann noch will. Im Gegenteil werden sogar noch die Täter geschützt, dingfest gemachte Diebe und Schläger einfach wieder laufen gelassen. (10) Ein fatales Signal, denn man lädt die Straftäter damit geradezu ein, sich doch bitte weiterhin an den Einheimischen zu vergreifen – woraufhin deren Ruf nach mehr Polizei, Bürgerwehren und vor allem Neuwahlen verständlicherweise immer lauter wird.
Täglich wird deutlicher, dass eine Regierung gar nicht so dumm und unfähig sein kann, um so ein Chaos zu erzeugen. Die osteuropäischen Staaten haben es vorgemacht – dort können sich Frauen nach wie vor auch in dunkelster Nacht in High-Heels und Minirock durch ihre Städte bewegen, wie es ihnen beliebt – das ist doch ein westlicher Wert, den es zu bewahren gilt!
In einem Lokal voll mit Pegida-Anhängern kann eine Frau nämlich in aller Ruhe ihren Kaffee trinken, ohne belästigt zu werden – in einem Lokal voller moslemischer Zuwanderer sieht das ganz anders aus, wäre ein gewalttätiger Übergriff so gut wie vorprogrammiert. Diese Tatsache mag bei so manch lernresistentem Willkommensklatscher heftige Krämpfen in den Eingeweiden hervorzurufen – leugnen lässt sie sich allerdings längst nicht mehr.
Dennoch wird in den islamistischen Seuchengebieten Westeuropas mantra-artig der „Terror von Rechts“ beschworen; zugleich wirft man das steuerzahlende Stimmvieh dem alltäglichen Terror durch gewalttätige Asylanten-Gangs zum Fraß vor.
Diese Unwucht der Wahrnehmung im neuen, bunten Europa halten inzwischen viele Menschen schier im Kopf nicht mehr aus. In Ermangelung jeglicher Alternative sehen sie sich durch die einst von ihnen selbst gewählten Regierungen vor eine dramatische Wahl gestellt: Islamismus oder Nationalismus.
Die meisten müssen wohl nicht erst in einer Tiefen-Meditation versinken, um diese Frage für sich zu beantworten.
(1) http://journalistenwatch.com/cms/die-geschaendeten-frauen-und-das-schweigen-der-medien/
(2) https://www.youtube.com/watch?v=lQFgo2IA9PY
(3) https://www.rt.com/news/330967-germany-elderly-attack-train/
(6) http://www.metropolico.org/2016/01/16/steinigung-in-dortmund/
(9) http://www.gatestoneinstitute.org/6264/no-go-zones-germany
