Von Andreas Köhler
Anschläge auf Atomkraftwerke rücken näher
Sicherheitsbeamter vor belgischem Atomkraftwerk getötet –
Zugangsausweis gestohlen
Europa hat sich die arabische Welt und damit unzählige radikale und gewaltbereite Islamisten ins Land geholt. Mit Willkommens-Parolen und Teddybären wurden sie empfangen und geradewegs ins Land gerufen. Die Folgen standen von Anfang an fest. Es gab unzählige Prognosen und Warnungen. Allen voran hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem Wahn aber daran festgehalten, Millionen unbekannter Menschen unkontrolliert ins Land zu holen, wo sie ihre nicht unbekannte Gesinnung und damit auch den radikalen Islamismus sowie den Kampf gegen die sogenannten „Ungläubigen“, die den Tätern naiv „Schutz“ gewähren, frei entfalten können.
Die Gefahr terroristischer Anschläge ist ebenso bekannt wie das Bestreben, möglichst enormen menschlichen Schaden unter der verhassten europäischen Bevölkerung anzurichten. Dazu gehören natürlich auch mögliche Anschläge auf Atomkraftwerke. Dennoch hält Kanzlerin Merkel und ihre naiven Mitläufer weiter masochistisch an ihrer Politik der uneingeschränkten Hilfsbereitschaft und Toleranz fest.
Wie bekannt ist, wurde – unmittelbar nach den Anschlägen in Brüssel – das belgische Atomkraftwerk Tihange 70 Kilometer von Aachen entfernt wegen bekannt gewordener Anschlagpläne evakuiert. Nun ist bekannt geworden (z.B. Focus.de), dass ein Wachmann des Atomkraftwerkes vor der Anlage in Charleroi getötet worden ist. Er wurde auf seinem Kontrollgang von den Tätern erschossen. Die Anschlagpläne waren also bereits sehr fortgeschritten.
Erschreckend ist auch, dass der Sicherheitsausweis des Wachmanns bei der Tat gestohlen wurde. Dieser erlaubt den Zugang zu allen sicherheitsrelevanten Bereichen des Kraftwerks. Bereits kurz nach den Terroranschlägen von Brüssel war bekannt geworden, dass die Terroristen zuvor den Leiter des belgischen Nuklear-Programms per Überwachungskamera ausgespäht hatten.
Es ist folglich nur noch eine Frage der Zeit, dass in dieser Richtung etwas geschehen wird. Die Folgen für die Bevölkerung werden verheerend sein. Daher muss unbedingt weiter Druck auf jene Führungspolitiker-Elite ausgeübt werden, die sich anmaßt, weiter arrogant, dümmlich-naiv und selbstüberschätzend darüber zu entscheiden, dass die massive uneingeschränkte Einwanderungspolitik, die sie im Rahmen ihrer geradewegs krankhaften massiven externalen Fokussierung gutheißt und gegen alle Kritiker fortsetzt, über der Gesundheit und Sicherheit der eigenen Bevölkerung steht.
Dass der eigentliche politische Auftrag längst nicht mehr erfüllt wird, sollte dabei jedem einigermaßen intelligenten Menschen klar sein, ebenso die regelrechte Untreue gegenüber der eigenen Bevölkerung, die zum Zwecke der Bevorzugung von Menschen aus dem arabischen und nordafrikanischen Ausland immer mehr massiven Gefahren ausgesetzt wird. Auch sollte jedem klar sein, dass die Regierenden ohne den massiven Einsatz der Polizei längst großen Schaden an der eigenen Bevölkerung angerichtet hätte, schließlich konnten bislang unzählige Anschläge durch die Polizei vereitelt werden. In Deutschland hatte man bislang lediglich großes „Glück“ gehabt.
Doch Glück währt nicht ewig. An fortwährendes Glück zu glauben, wäre mehr als naiv. In dieser Hinsicht darf sich niemand von der erschreckenden Naivität der aktuellen deutschen Bundeskanzlerin blenden lassen. Merkels Bestrebungen sind ebenso wenig seriös wie ihr Verhalten: Es ist eine Schande, dass sich die deutsche Bundeskanzlerin mit Selfie-Fotos zeigt, auf denen sogar einer der Terroristen abgelichtet ist, der für die Anschläge von Brüssel verantwortlich ist.
Das ist nicht nur Masochismus bzw. Selbstzerstörung, das ist Irrsinn und Wahnsinn, zudem eine Frechheit gegenüber den eigenen Bürgern. Aber es ist nicht die einzige Frechheit. Auch Bundesjustizminister Maas dreht immer mehr durch. Angesichts steigender Straftaten durch Migranten mit einem anderen Verständnis von Gewalt will er – wie u.a. RP-Online.de berichtet, Täter, die üblicherweise als Mörder verurteilt werden, nicht mehr so „hart“ bestraft sehen wie bislang. Maas möchte Rücksicht für Mörder. Die Haftstrafe soll auf bis zu maximal fünf Jahre gesenkt werden z.B. dann, wenn jemand z.B. über eine Beleidigung zum Zorn gereizt wurde und seine Mentalität geradewegs zum Mord aufruft.
Das beträfe insbesondere ausländische Straftäter, die aus einem bestimmten Kulturraum kommen und eine aggressivere Mentalität mitbringen, bei der sie z.B. auf Beleidigung aus kulturellen Gründen geradewegs mit Mord reagieren „müssen“. Was für ein Unsinn, dazu jetzt angesichts der aktuellen Lage. Auch „Heimtücke“ soll es nicht mehr geben. Maas will mehr Toleranz für Mörder. Er will damit die sogenannten „Reste der Tätertypenlehre“ der Nazizeit tilgen. Zum Glück stößt er damit jedoch auf Widerstand des bayerischen Justizministers Winfried Bausback (CSU). Der Gesetzes-Entwurf bestätige genau das, wovor er immer gewarnt habe. Dies widerspreche der im Grundgesetz verankerten „überragenden Bedeutung des Lebens“.
Auch vor dem Hintergrund der „aktuellen terroristischen Akte“ sei die von Maas angestrebte Reform „das völlig falsche Signal“ und es stellt sich immer mehr die Frage, ob auch Maas an einer schweren Persönlichkeitsstörung leidet. An derartigen Störungen darf sich aber keine Nation orientieren. Das darf eigentlich kein gesunder Mensch ernst nehmen und ernsthaft diskutieren.
Dass eine derartige „Politik“ bei Wahlen überhaupt noch Stimmen bekommt, liegt vermutlich nur noch an einem gewaltigen Beeinflussungsapparat der politisch unterwanderten bzw. involvierten öffentlich-rechtlichen Medien, die dieses System bzw. Regime mit aller Gewalt durch persuasive Kommunikation stützen, da man sie alternativ ebenso abschaffen würde wie die Alliierten den Propaganda-Apparat von Joseph Goebbels einst abgeschafft haben.
Es wird Zeit, aufzuwachen und endlich die Reißleine zu ziehen. Das wird aber nur funktionieren, wenn die vielen Lügen, die von einem regelrechten System der sogenannten „Gutmenschen“ ausgehen, endlich auch von jenen erkannt werden, die immer noch ein Grundvertrauen in die Politik und die Medien haben. Zu diesen Lügen gehört u.a., der eigenen Gesellschaft die Mitschuld an den islamischen Terroranschlägen zu geben.
Religiöse Gewalt ist eben nicht das logische Resultat von Arbeitslosigkeit und Hoffnungslosigkeit in sogenannten „Ghettos“, ebenso wenig helfen die stetigen Forderungen nach mehr Integrationsmöglichkeiten und noch mehr Geld für die angeblich „vernachlässigten Migranten“.
Die Menschen müssen sich mehr mit echter Psychologie und den modernen Neurowissenschaften befassen. Dann werden sie erkennen, dass – neben den besagten Umwelteinflüssen – eben auch Persönlichkeit und Anlagen eine Rolle spielen. Ebenso wird deutlich, dass man Persönlichkeit und Anlagen – ebenso die langjährige Sozialisierung über eine bestimmte Kultur und Religion – nicht einfach abschalten kann wie man zur Not ein Atomkraftwerk abschalten kann. Wer sich zusätzlich mehr mit Soziologie beschäftigt, wird zudem lernen, dass die Politik der überhohen Toleranz eine ganz wesentliche Ursache ist und zudem ein entscheidender Umweltfaktor, der Rechtsfreiräume und bestimmte Denkmuster erst verursacht.
Auch wird es Zeit, das Problem des islamistischen Terrors endlich bei der Wurzel zu packen. Der islamistische Terror basiert auf einer unmissverständlich predigenden Religion, dem Islam. Der Islam fordert genau das, was Islamisten tun. Auch wenn es einige immer noch nicht wahrhaben wollen – sie sollten im Koran nachlesen: Gewalt, Kampf und Töten sind – auch wenn es einigen schwer fällt, diese Wahrheit zu ertragen – integraler Bestandteil des Islams und nicht irgendeines „Islamismus“, „Extremismus“ oder „Salafismus“. Wenn Politik und Medien hartnäckig wegschauen, wird das Morden immer weitergehen. Irgendwann ist dann das Ende da. Doch das wird kein gutes Ende.
Nichts desto trotz ist keine Zeit mehr für Diskussionen. Die Vorgänge rund um das besagte Atomkraftwerk zeigen, dass nun aktiv gehandelt werden muss. Wer weiter eine Willkommens-Politik der Toleranz betreibt und den Islam als „friedliche Religion“ und zu Deutschland gehörig erklärt, der riskiert – allein schon über einen einzigen Anschlag auf einen Kernreaktor – eine Katastrophe und vielleicht sogar den Untergang Europas, der schafft sich und seine eigene Kultur ab.
Gewiss gibt es viele Deutsche, die genau das beabsichtigen. Umso mehr müssen die anderen jetzt zusammenhalten und diesen Masochisten erklären, dass der Großteil der Menschen eben nicht derart gestört ist. Der Großteil der Menschen möchte friedlich weiterleben und keinen andauernden Terror- und Kriegszustand wie dies mittlerweile sogar von Führungspolitikern des Systems angekündigt und zum Normalzustand erklärt wird. Normal ist das nicht und gesund erst recht nicht. Es ist an der Zeit aufzuwachen.