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Offener Brief an die Landesregierung des Freistaates Sachsen D r e s d e n Frau Inegrationsministerin Köpping

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Von Ulrich F. Sackstedt

Sehr geehrte Frau Köpping,

mit Verwunderung las ich, daß Sie sich für Ihre Landsleute schämen.

Bitte beantworten Sie mir doch die Frage, seit wann und wodurch es Mode geworden ist, daß sich eine Ministerin für ihre deutschen Landsleute schämen muß, wenn diese

  • sich besorgt über die aus der Kontrolle geratene Masseneinwanderung nach Deutschland (und Europa!) zeigen
  • für die berechtigten Interessen unseres Landes eintreten wollen
  • unter anderem auf die bedenklichen Entwicklungen in der Ausländerkriminalität hinweisen
  • auf die Nichtintegrationswilligkeit vieler Eingewanderter oder Geduldeter hinweisen
  • aufzeigen, daß unsere Polizei bereits nicht mehr mit diesem Problem fertig wird, sonst gäbe es keine „no go areas“
  • sich gegen die Invasion von Billiarbeitern wehren, die deutsche Arbeitnehmer (in ihrem eigenen Land!) benachteiligen
  • gegen eine Politik demonstrieren, die unter dem scheinheiligen Begriff eines neuen Nächstenliebe Ausländerzuzug beglückwünscht, den Einheimischen dafür aber jede Menge Nachteile aufoktroyhiert
  • aufzeigen, daß es sich bei der Masseneinwanderung nach Europa und hier besonders ins materiell vielversprechende Land BRDeutschland mittel- und langrfristig um keine Nächstenliebeaktion, sondern um ein nicht-militätisches Mittel der Kriegführung gegen unliebsame nationale Konkurrenten handelt; lesen Sie hierzu das Buch der US-Politologin Kelly M. Greenhill „The weapon of mass migration“…
  • darauf hinweisen, daß mit dem Begriff „Asyl“ sich blendende Geschäfte machen lassen (Anwälte, Schleuser, Transportunternehmen, Wohnungsvermieter,…)
  • klarmachen wollen, daß wir als Volk sich den Interessen einer entfesselten Globalunternehmerschaft wider besseres Wissen und wider jede Logik zu beugen haben
  • zeigen, daß es besonders mit unserem nichtsouveränen Status zusammenhängt, wenn uns all diese „Segnungen“ zuetil werden
  • zur Sprache bringen, daß Millionen von deutschen Klein- und Mittelrentnern, die ein Leben lang für ihre bescheidene Rente (die durch den Euro auch noch halbiert wurde) eingezahlt haben, wie Zynismus und Hohn erscheinen muß, daß nun dunkelhäutige und andere Mitbewohner dieses Planeten nach Deutschland kommen, um hier alles kostenlos zu kriegen (der Staat gibt 1000 € pro Nase und Monat aus)
  • dafür also demonstrieren, daß es im Bereich Politik und gesellschaftliche Verantwortung nicht mehr mit rechten Dingen zugeht…?

Ein Unding, daß sie sich hier für die falschen Personenkreis schämen. Als Ministerin sollten sie eigentlich wissen, wessen Interessen Sie zu vertreten haben.

Noch gibt es die Nationalstaaten, die ihre berechtigten Interessen wahrnehmen müssen, und Sie, Frau Ministerin, tun so, als hätten wir bereits eine globalkapitalistische Weltrevolution hinter uns, in der alle unsere Werte und Traditionen, unsere Sprache und Kultur, unsere Identifikation und unsere Existenzsicherung zugunsten einer nach Belieben verfahrenden, durch krankhafte Geldgier angetriebenen neuen Käuflichkeit und Austauschbarkeit, eines Dogmas egoistischen Waren- und Lustkonsums beseitigt sind.

Wie traurig kann so etwas sein…

Sie zeigen als SPD-Mitglied überdies, daß sie nicht nur die Interessen der deutschen Arbeitnehmer nicht vertreten, sondern auch nicht die Interessen der heimischen Wirtschaft, sondern daß sie sich den Interessen der global und gleichsam krakenhaft ausbreitenden Weltunternehmen andienen, deren Einfluß Sie sich offenbar nicht entziehen können oder wollen.

 

Es wird Zeit, daß in Deutschland wieder Politik für Deutschland gemacht wird, Frau Ministerin ! Mit Ministerinnen wie Ihnen wird dies wohl nur noch im Bereich der Utopien liegen.

 

 

Mit frdl. Gruß

Ulrich F. Sackstedt

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