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Von Erdogan lernen heißt Überleben lernen!

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Von Thomas Böhm

Unsere liebe Kanzlerin ist bekanntlich einer der größten Erdogan-Fans, die die islamische Welt bisher erlebt hat. Sie liest ihm jeden Wunsch von seinen wulstigen Lippen ab und bedient auch mal die Klospülung, wenn dem Pascha vom Bosporus ein böhmermännschlicher Toilettenwitz auf den Magen schlagen sollte.

Nun hat Erdogan eine relativ radikale für ihn aber durchaus logische Idee, wie er die Störenfriede in der Türkei auf wenig elegante Weise außer Landes schaffen könnte.

Wir lesen in der „Welt“:

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat vorgeschlagen, Unterstützern der verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) die türkische Staatsbürgerschaft abzuerkennen. „Wir müssen alle Maßnahmen treffen, dazu gehört, den Anhängern der terroristischen Organisation (der PKK) die Staatsbürgerschaft abzuerkennen“, sagte er am Dienstag in Ankara…

http://www.welt.de/politik/ausland/article154030326/Erdogan-will-PKK-Unterstuetzern-Staatsbuergerschaft-aberkennen.html

Was für eine geniale Idee! Daran sollte sich Angela Merkel ein Beispiel nehmen, die Gelegenheit beim Schopf packen und mit Erdogan gleichziehen.

Auch Deutschland ist prallvoll mit politischen Bösewichtern, denen man die Ausweise entziehen und mit einem kräftigen Fußtritt über die Grenze helfen könnte.

Zum Beispiel die vielen hunderttausend Dschihadisten, Salafisten, Syrien-Heimkehrer und all die anderen radikalisierten Muslime – ohne deutschen Pass wären die doch nur noch die Hälfte wert.

Und weil es ohne die PKK-Unterstützer in der Türkei sicherlich etwas leerer werden würde, weil die Damen und Herren sich dann alle wohl versorgt in Deutschland aufhalten werden (denken wir nur an den Türkei-Deal), könnte man die unerwünschten „deutschen“ Störenfriede sozusagen als „Austauschware“ in die Türkei schicken.

Billigflieger gäbe es genug.

 

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