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Der Schafspelz der Lügenpresse existiert nur als Sinnestäuschung

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Die tödliche Gefahr, die vom politischen Islam ausgeht, sichtbar und fühlbar  ist, wird krankhaft vertuscht – Ein Kommentar von Klaus Lelek zur Debatte über Beatrix von Storch  

Die hitzige Diskussion um die Bekämpfung des politischen Islams ähnelt Andersens Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, mit dem Unterschied, dass es sich beim politischen Islam um ein ziemlich altes Kleid handelt, das von Anfang an, nämlich von seinem Erfinder als „Kettenhemd“ gestrickt wurde mit dem Auftrag die „Ungläubige Restwelt“ mit Schwert und Schwanz blutig zu unterwerfen. Eigentlich dürfte das jedem, der mal in das Handbuch zur Welteroberung, Frauenunterdrückung, Versklavung und sogar Anleitung zum Raub und Geiselnahme – „verlangt Lösegeld, bis der Krieg seine Lasten erledigt…“ – inklusive Verteilung der Kriegsbeute, gelesen hat, klar sein müssen, dass alles, was da steht, wörtlich gemeint ist und in der Praxis heute wie damals auch in die Tat umgesetzt wird. Früher bis vor die Tore Wiens! Heute überall, wo sich islamische Subkulturen ausgebreitet haben, aus deren Dickicht heraus immer wieder Terroranschläge Europa erschüttern!

In mühevoller Kleinarbeit haben unsere Stockholmsyndrom verseuchten, schizoiden Politiker-Eliten, gleichgeschalteten Medien und Tunten im Talar alles dafür getan, um dieses blutige Kettenhemd einen Schafspelz der Unschuld zu stricken und diese kranke Kreation auf den interreligiösen  Modeschauen, unter anderem auf Kirchentagen, als Orient-Stil a la „Tausend und eine Nacht“ vorzuführen. Im Märchen vom „Kaisers neue Kleider“ tritt ein Kind auf und erschüttert die Hofschranzen und Lakaien mit der simplen verdrängten Wahrheit, dass der eitle Potentat nicht in feine Fäden, Bordüren und Brokat eingehüllt ist sondern in der Unterhose vor seinen Untertanen  steht.

Genau dies geschieht, wenn eine Frau von Storch, die Jahrzehnte alte Islamkritikerweisheit in die Runde wirft, der Islam sei keine Religion, sondern eine politische Ideologie! Wie das Kind im Märchen so braucht sie nicht lange nach Beweisen zu suchen. In fast allen islamischen Ländern ist der ISLAM  in der staatlichen Verfassung verankert. Er ist also ideologisch bindend, in gleicher Weise wie der Kommunismus in früheren Warschauer Pakt Staaten bindend war und das öffentliche wie private Leben bestimmt hat. Wer dagegen opponierte, dem drohte Gefängnis oder Gulag. Ähnliches droht Christen in Pakistan, Iran, Sudan usw. oder Homos, die mit ihrer Sexualität gegen die Sharia verstoßen. Der Islam ist Gesetzesreligion und damit nicht bloß privates Glaubensbekenntnis. Allein, dass in islamischen Ländern “Ungläubige” weniger Rechte besitzen wie Muslime, zeigt den politischen Charakter dieser als Religion deklarierten Ideologie.

Die in Europa von orthodoxen Islamisten hochgezogenen Moscheen sind damit Zweigstellen einer “islamischen Staatsreligion”, die fast in allen Punkten – angefangen von der Gleichberechtigung der Frau bis hin zur Meinungsfreiheit und sexuellen Selbstbestimmungsrecht – demokratischen Grundsätzen zuwiderläuft. In diesen Subkulturen und rechtsfreien Räumen wachsen somit ganze Generationen von jungen Muslimen heran, die ihre Umgebung als „unislamisch“ und somit als feindlich erleben. Betont werden muss, dass dieses Problem nur von islamischen Einwanderern aber nicht von Buddhisten ausgeht, weil deren Religion, ähnlich wie das Christentum weitgehend säkularisiert ist. In der Praxis zum Beispiel niemals zum Heiratshindernis oder gar zum Grund für einen Ehrenmord wird.

Wie in Andersens Märchen werden diese erdrückenden Wahrheiten und Fakten, die nicht erst seit der AfD bekannt sind, seit langem diskutiert werden und sich immer wieder von neuem bestätigen, von Merkels Hofstaat vehement abgestritten und verdrängt. Auch im Märchen zieht der Kaiser in Unterhosen trotz Gelächter des Volkes  seinen Festzug durch. So wie unsere Eliten aus den wachsenden Parallelgesellschaften nichts lernen. Natürlich ist der Islam nicht mit dem Grundgesetz vereinbar, allein schon deshalb, weil es das erklärte Ziel vieler Muslime ist, die im Grundgesetz verankerten Rechte – wie etwas das sexuellen Selbstbestimmungsrecht – abzuschaffen.

Ps: Andersens Märchen soll übrigens auf ein mittelalterliches Original zurückgehen, das im islamischen Maurenland angesiedelt ist.

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