Eigentlich war das zu erwarten. Wenn linke und grüne Politiker das Gefühl haben, ihre Macht zu verlieren und sie ihren berechtigten Absturz auch nicht mehr durch die ihnen treuen Medien verhindern können, greifen sie wohl auf zu dem allerletzten Mittel, das ihnen zur Verfügung steht, um Andersdenkende den Eintritt ins politische Paradies zu verwehren.
Blicken wir diesbezüglich mal nach Österreich. Die „Welt“ berichtet:
Die rechtspopulistische FPÖ will das Ergebnis der Präsidentenwahl anfechten. Ihr Kandidat Hofer unterlag nur knapp. Das Ausmaß der Wahl-Pannen sei „mehr als erschreckend“, so FPÖ-Chef Strache…
Die FPÖ stützt ihre Anfechtung der Bundespräsidentenwahl in Österreich auf zahlreiche Hinweise über „Unregelmäßigkeiten, Ungereimtheiten und Pannen“. Das sagte FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache.
„Das Ausmaß ist mehr als erschreckend und mehr als relevant.“ In 94 von 117 Bezirkswahlämtern seien bei der Auszählung der Briefwahlstimmen Gesetzwidrigkeiten festgestellt worden, sagte Strache.
So seien in Dutzenden Fällen vor Eintreffen der Wahlkommission die Wahlkarten vorsortiert gewesen. Das betreffe nicht weniger als 573.275 Wahlkarten. „Ein jeder hat ein komisches Gefühl“, sagte Strache über den knappen Ausgang der Wahl zuungunsten des FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer. Es ist auch aus seiner Sicht offen, ob der Verfassungsgerichtshof eine Wahlwiederholung oder eine Teilwiederholung der Wahl verlangen werde…
Nun können wir uns vorstellen, wie das Gericht entscheiden wird, schließlich sind die Linken und Grünen auf ihrem Marsch durch die Institutionen auch bei der Judikative eingekehrt.
Und wir können uns vorstellen, wie die Bundestagswahl im nächsten Jahr hier bei uns ablaufen wird, wenn klar werden sollte, dass die AfD 30 Prozent holen könnte.
Es könnte die Stunde der Wahlfälscher schlagen, wenn es der AfD nicht gelingen sollte, überall Wahlbeobachter auf zu stellen – vielleicht sollte man das Ausland um Hilfe bitten, schließlich gibt es in Deutschland schon lange keine funktionierende Demokratie mehr!