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Landsmannschaften und Schiebereien – Worüber ich mich heute wieder höllisch aufrege

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Von Thomas Böhm

Da mussten wir aber lange warten. Gefühlte drei Stunden lang haben die Propaganda-Blätter der Regierung die AfD in Ruhe gelassen, nur um dann mit dem journalistischen Presslufthammer wieder zuschlagen zu können.

Beatrix von Storch hat es getan. Sie hat es gewagt, den Begriff „National“ zu verwenden und das ist heute so, als ob man Buttersäure über das Land gießt. Von „Beleidigung auf übelste Weise“ und sogar „rassistischer Hetze“ ist die Rede, darunter geht heutzutage nichts mehr bei den geistig ausgehölten Medienvertretern.

Dabei hat die AfD-Politikern nichts anderes getan, als klug wie ein Sportreporter ein Fußballergebnis zu kommentieren. Total normal. Sie schrieb in einem sozialen Netzwerk:  „Vielleicht sollte nächstes mal dann wieder die deutsche NATIONALMANNSCHAFT spielen? ‪#‎GERFRA ‪#‎DieMannschaft“

Eine klare Aussage. Stimmig und scharf analysiert. Denn als Löws Mannen in Brasilien Weltmeister wurden, hieß die Truppe noch „Nationalmannschaft“ und wurde als diese auch so gekrönt. Jetzt, wo unsere Helden von Angela Merkel bis auf die Unkenntlichkeit heruntergestutzt wurden, sind sie im Halbfinale ausgeschieden. Kläglich. Und das wäre der Nationalmannschaft mit Philipp Lahm (kein Handballer) und Miroslav Klose (bessere Chancenverwertung) nicht passiert, also hat Frau Storch mit ihrer Aussage einfach Recht und mehr Fußballverstand bewiesen, als all die überbezahlten Texter in den Systemmedien.

Vielleicht steckt genau das auch dahinter, vielleicht hat das die Redakteure so verärgert , anders ist dieser mediale Hass-Sturm auf Beatrix von Storch nicht zu verstehen – es sei denn, der Begriff „National! wird nicht nur aus dem Kader, sondern auch noch aus dem Duden gestrichen, gefolgt von dem Wort „Deutsch“, dass ja für einige Zeitgenossen inzwischen ebenfalls einen negativen Beigeschmack hat.

Hätte natürlich auch seine Vorteile, denn dann könnten wir bei der nächsten WM endlich wieder eine „Landsmannschaft“ bejubeln.

Viel Jubel ist bei unseren regierungshörigen Journalisten ausgebrochen, nachdem sich der Bundestag mal wieder im Kreis gedreht und eine Maus geboren hatte. Es geht um das Sexualstrafrecht, dass einstimmig „verschärft“ wurde, dass aber die wirklichen Sexualstraftäter nicht die Bohne interessieren wird, weil es sie gar nicht betrifft, sondern eher den Opa, der einem Minirock hinterherstolpert, oder den Bauarbeiter, der fröhlich pfeift, wenn eine Blondine am Gerüst vorbeischlendert, in den Knast bringt.

Man muss sich nur mal die Aussage der CDU-Abgeordneten Elisabeth Winkelmeier-Becker dazu reinziehen: „Der Schutz der sexuellen Selbstbestimmung verträgt keinerlei Einschränkung, ein schlichtes Nein muss reichen.“ (Quelle: Web.de)

Nun ist ja wohl bekannt, dass bei Vergewaltigungen die Frauen kaum noch in der Lage sind, ein „Nein“ zu formulieren, weil sie mit dem Messer bedroht werden oder betäubt worden sind und von daher ihren Mund gar nicht mehr aufkriegen und das Vergewaltiger ein „Nein“ sowieso nicht akzeptieren und sich davon auch nicht abschrecken lassen – eher im Gegenteil.

So ist auch die Reaktion des Sexualstraftäters Hassan T. (26) nur verständlich, der nach einem milden Urteil lachend den Gerichtssaal verließ und seine Opfer noch verhöhnt haben soll. (Quelle: Express).

Dieses Gesetz ist also nichts weiter als ein erneuter Versuch der Ablenkung, weil man den wirklichen Übeltäter gar nicht an den Kragen will, da man mit ihnen etwas ganz anderes vorhat.

Was, das verrät uns ein weiterer Jubel-Artikel aus der „Berliner Zeitung“, der eine Schiebung, um nicht zu sagen „Geldwäsche“ tatsächlich als Erfolg vermeldet, nur weil die Länder vom Bund für die Bewältigung der Integration von Flüchtlingen in den nächsten drei Jahren insgesamt 7 Milliarden Euro zusätzlich erhalten. Darauf hatten sich Bund und Länder am Donnerstag bei einem Spitzentreffen im Kanzleramt geeinigt. Und Merkels Bettvorleger, CSU-Chef Horst Seehofer verkaufte das auch noch als „sensationelles“ Ergebnis“.

Kein Wort darüber, woher die 7 Milliarden Euro stammen, die der Bund da so freizügig und gönnerisch verteilt. Handelt es sich hierbei etwa um selbst verdientes Geld, um die Ersparnisse der Bundestagsabgeordneten?

Nein, es ist das Geld der Steuerzahler, der Menschen, die sich für andere den Buckel krumm schuften, dass vom Bund in die Länder verschoben wird, für die es wohl keine Rolle spielt, ob der Bund oder die Länder ihr Geld verjubeln.

Wer uns das als politischen Erfolg verkauft, verkauft dieses Land!

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