Von Albrecht Krenbauer
Zitat: „Das jüngste verheiratete Flüchtlingsmädchen war bei der Einreise höchstens 14 Jahre alt. Die Behörden erkennen die Eheschließungen in der Regel an. Es gab auch Ermittlungen zu Zwangsheiraten.“
Quelle: Freie Presse Chemnitzunter: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/SACHSEN/Mehr-als-50-Kinder-Ehen-in-Sachsen-artikel9592458.php
Sechsundfünfzig (zwangs- oder wie auch immer anderweitig freiwillig) verheiratete Minderjährige – das jeden Europäer aufrüttelnde Wort Kinder versucht man vorerst noch zu vermeiden – allein in Sachsen sind allerhand.
Wenn ich davon ausgehe, dass die Dunkelziffer noch höher ist und Sachsen angeblich gar nicht sooo sehr viele Ausländer hat – und diese Kinderehen eher nicht bei den im Freistaat lebenden Vietnamesen oder europäischen Einwanderern vorkommen, sondern bei einer ganz bestimmten Einwanderungsgruppe – dann erscheint mir der absolute Wert sehr hoch. Wir sprechen hier auch hauptsächlich von Syrern (sagt man uns zumindest), und Syrien hatte bis zum Beginn des Syrienkrieges einen recht moderaten Islam …. wie würde so eine Statistik erst in Pakistan oder Afghanistan ausfallen?
Dass es sich dabei zu 100% um Mädchen handelt, ist eine weiterer Beleg für eine mädchen- und frauenfeindliche Religion, in der der Sex des muslimischen Manneseinen schon fast krankhaften Wertekonsens genießt, dem sich die muslimische Frauenwelt zu unterwerfen hat. Vielleicht nicht nur die muslimische Frauenwelt, sondern die Frauenwelt insgesamt, wie die Zunahme der sexuellen Übergriffe in Deutschland und die besorgniserregende Entwicklung in Schweden zeigen.
Dass es dabei auch zu Ehen unter Cousin/Cousinen kommt – und das nicht mal so selten – unterstreicht auch nicht gerade die These des Wolfgang Schäuble, wonach die Europäer ohne Zuwanderung degenerieren – sondern eher die durchaus belegbare Theorie, wonach Muslime durch Verwandtschaftsheiraten degenerieren und über Generationen im IQ absinken. Was bei uns die Bildung, das Medien- und Konsumverhalten sowie die Unterhaltungselektronik schaffen, erreichen die Muslime weitaus zuverlässiger durch Verwandtschaftsheiraten.
Man darf zu diesem Aspekt gern Sabatina James befragen, die vor der drohenden (Zwangs-)Hochzeit mit ihrem Cousin geflohen ist. Aber welcher Gutmensch will sich schon mit Insiderwissen beschäftigen und daraufhin im dümmsten Fall seine Meinung ändern müssen? In diesen Kreisen gelten Muslime, die es besser wissen müssten als unsere Islamverklärer, doch ohnehin als Nestbeschmutzer, die den Vertretern der Willkommensideologie und der Asylindustrie nur in den Rücken fallen.
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Weiteres Zitat aus dem Artikel: „Die tatsächliche Zahl verheirateter minderjähriger Flüchtlinge in Sachsen könnte aber durchaus noch höher liegen. Denn, so das Sozialministerium, es gebe hier keine amtliche Statistik“. Was ich ebenfalls vermisse, ist ein Aufschrei des Kinderschutzbundes!
Es wird Zeit, dass sich von Seiten des Gesetzes hier ganz schnell etwas tut. Aber das hat ja schon wieder etwas mit Islam-Kritik zu tun, so eine Scheibenkleister aber auch. Es ist schon eine Krux für die gutmenschlichen Willkommenskultivierer, sich mit solchen Belanglosigkeiten wie Kinderehen, Schächten, Beschneidungen,Ramadan-Krawalle, sexuelle Übergriffe, Ehrenmorde und so weiter herumschlagen zu müssen. Als hätten diese toleranzbesoffenen Multikulturisten nicht genug damit zu tun, dem Asylchaos-kritischen Bürger die Terroranschläge zu „erklären“.
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Rückblick: Das Oberlandesgericht der Stadt Bamberg hat nun eine Ehe zwischen einem erwachsenen Syrer und einem 14jährigen Mädchen als rechtsgültig auch in Deutschland anerkannt. Grundlage für die Anerkennung war das syrische Eherecht, das wiederum von der islamischen Rechtsprechung, der Scharia, geprägt ist. Damit ist nun das erreicht, worauf einige kämpferische Muslime auch in Deutschland seit langem hinarbeiten: Die Scharia ist in Deutschland nun wirklich angekommen, anerkannt von deutschen Richtern.
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