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Terror, Amok oder nur psychische Verwirrung?

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Von Renate Sandvoß

Nach dem letzten Attentat in London meldeten alle Fernsehsender wie verabredet: Messerangriff auf Passanten, ein Toter, 5 Verletzte. Täter wahrscheinlich psychisch krank.
Kein einziger Satz über die Herkunft des Täters, die ja bei einem Schwarzafrikaner aus Somalia (mit norwegischem Pass) ganz offensichtlich und schnell zu erkennen war. Bloß nicht das Wort Terror benutzen, nicht das Wort Islam! Und schon gar nicht in dieser explosiven Kombination.! Die Bürger dürfen auf keinen Fall denken, dass wieder einer der willkommen-gejubelten Flüchtlinge seinem Hass auf seine Gastgeber freie Bahn läßt. Es kann nicht sein, was nicht sein darf! Schließlich sollen die Bürger Europas ja weiter bereitwillig für die vermeintlich „schutzbedürftigen und verfolgten Flüchtlinge“ ihr sauer verdientes Geld hergeben.
Ich habe da nur eine Frage: wieso in aller Welt wußte die Polizei nur wenige Minuten nach dem Attentat, dass der Täter psychische Probleme hatte? Haben eiligst herbeigerufene Experten in Minutenschnelle spezielle Tests durchgeführt, hatte der Täter irgendwelche Zuckungen, Schaum vor dem Mund oder bildete er gar mit seinen Händen die allbekannte Raute? Irgendetwas muß doch geradewegs auf eine gewisse psychische Instabilität hingewiesen haben., sodass sämtliche Fernsehsender dieses spontan als Tatmotiv angaben.  Doch die Wahl der Tatwaffe – Messer –  ließ aufhorchen.  Und das Fehlen des Namens, wie z.B. Dieter K. war spürbar, wie es doch sonst so üblich ist in Polizeiberichten.
Bis heute Nachmittag dachte jeder Leser dieses Artikels oder jeder Fernsehzuschauer, das ist bestimmt der nächste Anschlag eines Islamisten. Heute Nachmittag erschien die erlösende Nachricht in allen Medien: kein Terrorverdacht!!!! Puuuh, nochmal davongekommen, die Bürger beruhigt, für wie lange?
Doch man sollte sich die berechtigte Frage stellen: „War es wirklich kein terroristischer Anschlag?  So einer, wie mit der Axt in der Bahn,  in München vor Mc Donalds oder der in Ansbach? Das Wort Terror heißt lat. „Schrecken“. Terror ist die willkürlich erscheinende Verbreitung von Angst und Schrecken durch ausgeübte oder angedrohte Gewalt, um Menschen gefügig zu machen. So versteht es jedenfalls Wikipedia. Und genau diese Beschreibung trifft auf alle vier hier genannten  Attentäter zu. Da wollen uns die Medien erzählen, dass die Täter verwirrt waren, depressiv, gemobbt und unglücklich – alles in allem psychisch krank.
Ist nicht jeder Mörder irgendwie psychisch krank? Und andersrum: muß logischerweise jeder psychisch Kranke gleich morden? Dann könnten ja Millionen Deutsche hier Messer schwingend durch die Straßen laufen, denn auch hierzulande läuft nicht jedes Leben glatt.
Auch hier gibt es Elend, Verzweiflung, Arbeitslosigkeit und Demütigung. Jedes 4. Kind lebt in Armut, wir haben zahllose Obdachlose und viele Hartz-IV-Empfänger haben keine Lebensperspektive mehr, weil sie von den obrigkeitshörigen Lakaien der Arge erniedrigt und gedemütigt werden. Es ist eine Mentalitätssache, wann ein Mensch zum Messer (oder zur Pistole) greift, oder ob er den Streit oder das Problem mit Worten schlichtet.
Kennen wir nicht alle die Berichte von Massenschlägereien mit Stühlen und Bänken in den Flüchtlingsheimen, weil das Essen nicht schmeckte (für 16,- € pro Tag) oder weil eine Frau vor den Männern bedient wurde? Zusammengefasst: die Toleranzgrenze eines Moslems ist erheblich niedriger, als die eines Europäers oder gar Deutschen. Wie soll das Zusammenleben jemals funktionieren?
Laut Resulotion von 1566 des UN-Sicherheitsrates sind „terroristische Handlungen solche,  die mit Tötungs- und schwerer Körperverletzungsabsicht mit dem Zweck begangen werden, einen Zustand des Schreckens hervorzurufen und eine Bevölkerung einzuschüchtern“. Kann mir mal jemand erklären, welcher dieser letzten 4 Anschläge (davon 3 in Deutschland) diese Grundsätze NICHT erfüllt hat? Hatte das alles NICHTS mit Terror zu tun? Und da alle Täter Muslime waren: hat es dann auch nichts mit ISLAMISCHEM TERROR zu tun? Da kann man doch nur zu einem logischen und sachlichen Resümeè kommen: Ohne die Einwanderung muslimischer Fremder hätte es diese Attentate nicht gegeben! Punkt.
Ich kann dieses Rumgeeiere der Medien nicht mehr ertragen, die sofort in Deckung gehen, wenn mal wieder einer unserer „traumatisierten Flüchtlinge“ nicht an sich halten kann und seinem Hass auf Deutschland, auf Menschen oder auf deutsche Menschen freien Lauf lassen muß. Wie ja bekannt ist, steht jedem sogenannten Flüchtling ein Anwalt zu (wo ist meiner?). Der ist spezialisiert auf Migrationsfragen und wird jedem Asylbegehrer mitteilen, dass PSYCHISCHE PROBLEME ein Grund dafür sind, dass man nicht abgeschoben werden kann. Soooo dumm sind die illegalen Einwanderer nun auch wieder nicht, als dass sie diesen Satz nicht für sich zu nutzen wüßten. Ein gesenkter Blick, eine Träne wirken Wunder. Ein Mitarbeiter des Ausländeramtes erklärte mir, dass ihm nach dem 50. Darbieten der gleichen Geschichte jedesmal schlecht wird.
In der Umgangssprache steht das Wort „Terror“ häufig für aggressive Umgangsformen oder extreme Belästigung. Und das steht in diesem Fall noch nicht mal im Zusammenhang mit dem Islam. Nein, der Islam hat nichts damit zu tun.
Ach ja, ein letztes noch: die CDU steht lt. ARD-Umfragen heute bei 34 %, (SPD bei 22 %). Und das verschlägt mir die Sprache!

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