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Die net­ten So­zi­al­tou­ri­sten von Ca­lais und ih­re fe­mi­ni­sti­schen Hel­fer

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Von Jan Deichmohle

Ge­walt­sam er­öff­nen „Flücht­lin­ge” sich im si­che­ren Auf­ent­halts­land Frank­reich den Weg in ein ver­meint­lich pro­fi­ta­ble­res Auf­ent­halts­land Groß­bri­tan­ni­en. Mas­si­ve Sach­be­schä­di­gung, Ver­let­zun­gen oder gar To­te wer­den in Kauf ge­nom­men.

«Ein wei­te­rer Tag, ein neu­er Über­fall in Ca­lais: Mi­gran­ten bau­en pro­vi­so­ri­sche Blocka­den auf Stra­ßen, um Fah­rer ab­zu­len­ken, im Zu­ge ei­ner neu­en Tak­tik bei ih­rem Be­mü­hen, die bri­ti­sche In­sel zu er­rei­chen.

Bil­der zei­gen, wie Mi­gran­ten ‚Stra­ßen­sper­ren’ er­rich­ten, um Fah­rer aus ih­ren Last­wa­gen zu zwin­gen, die Hin­der­nis­se weg­zu­räu­men.

Mi­gran­ten ver­su­chen, in die Last­wa­gen ein­zu­drin­gen, wäh­rend der Fah­rer – der aus dem Fahr­zeug ge­stie­gen ist –, von der Stra­ßen­sper­re ab­ge­lenkt ist.

Bil­der tauch­ten auf, die ei­nen Klein­krieg zwi­schen Po­li­zei und Mi­gran­ten zei­gen, die beim Dschun­gel­camp in Ca­lais Stei­ne schmei­ßen.»[1] (Daily Mail)

Mi­gran­ten dro­hen mit Mes­sern, grei­fen mit Häm­mern, Base­ball­schlä­gern und Schuß­waf­fen an, wer­fen Ze­ment­blöcke.

«Die Angst der Last­wa­gen­fah­rer, die im Mi­gran­ten­mob von Ca­lais Spieß­ru­ten lau­fen: Spe­di­teu­re sa­gen, Fah­rer könn­ten ster­ben, da sie täg­li­chen An­grif­fen mit Häm­mern, Base­ball­schlä­gern und Schuß­waf­fen aus­ge­setzt sind

Last­wa­gen­fah­rer be­rich­ten, sie sei­en ‚bei­spiel­lo­sen Gra­den der Ag­gres­si­on’ aus­ge­setzt.

Mi­gran­ten be­dro­hen Fah­rer mit Mes­sern und wer­fen Ze­ment­blöcke.

Ein Last­wa­gen­fah­rer be­haup­tet, Mi­gran­ten hät­ten ei­ne Um­lei­tung ge­schaf­fen, um Last­wa­gen Rich­tung Ha­fen auf­zu­hal­ten.

Spe­di­teu­re be­schwe­ren sich, die fran­zö­si­sche Po­li­zei tue nichts ge­gen das Pro­blem.»[2] (Daily Mail)

Ei­ne ge­walt­sa­me In­va­si­on ver­sucht auch nach Groß­bri­tan­ni­en zu ge­lan­gen, dort die staat­li­che Ver­sor­gung und Geld­töp­fe an­zu­zap­fen, und Zu­gang zu den knap­pen ein­hei­mi­schen Frau­en zu er­lan­gen.

«Last­wa­gen­fah­rer sa­gen, sie sei­en täg­li­chen An­grif­fen aus­ge­setzt, dar­un­ter mit Mes­sern, Häm­mern, Ei­sen­stan­gen, Base­ball­schlä­gern und so­gar Schuß­waf­fen.

Ge­fähr­li­che Tak­ti­ken schlie­ßen auch das Wer­fen von Be­ton­tei­len auf die Stra­ße ein, so­wie Fah­rer mit Ver­let­zung zu be­dro­hen, wenn die­se sie nicht in ih­re Fahr­zeu­ge las­sen.»[3] (The Ex­press, Ca­lais Mi­gran­ten Kri­se: Last­wa­gen­fah­rer fürch­ten Tod)

«GRO­ßE MAU­ERN AUS FEU­ER

Er­schrecken­der Mo­ment: Die Mi­gran­ten von Ca­lais ent­zün­den lo­dern­de Stra­ßen­sper­ren

ER­SCHRECKEN­DE Bil­der sind auf­ge­taucht von Flam­men, die in Ca­lais quer über ei­ne Stra­ße ra­sen bei ei­nem der jüng­sten Ver­su­che von Mi­gran­ten, Last­wa­gen an­zu­hal­ten.

Das dra­ma­ti­sche Vi­deo ei­ner Ama­tu­ren­brett­ka­me­ra zeigt Last­wa­gen, die ge­zwun­gen wer­den, durch lo­dern­de Flam­men zu ei­len, da­mit die ent­schlos­se­nen Män­ner nicht auf die Fahr­zeu­ge klet­tern kön­nen. … Vie­le Last­wa­gen brem­sen, als sie sich den Flam­men nä­hern, und ei­ni­ge Wa­gen kön­nen ge­se­hen wer­den, die am Stra­ßen­rand an­ge­hal­ten ha­ben.

Die Feu­er­lo­hen er­strecken sich quer über die gan­ze Stra­ße mit Rauch, der in die Nacht auf­steigt, wäh­rend ei­ne An­zahl Män­ner über den Fahr­weg flit­zen. … Die schockie­ren­de Sze­ne ist nur der letz­te Ver­such von Mi­gran­ten in die­sem Som­mer, Fahr­zeu­ge zu blockie­ren.

Ran­da­lie­ren­de Mi­gran­ten wur­den letz­ten Mo­nat an­ge­klagt, Last­wa­gen­fah­rer mit ei­ner Mo­tor­sä­ge zu be­dro­hen und ei­ne Stra­ße mit Ben­zin zu be­gie­ßen, be­vor sie es ent­zün­de­ten. … Im Au­gust griff ein Mob von Mi­gran­ten auch Fahr­zeu­ge an, schlug Fen­ster mit Brech­stan­gen und Base­ball­schlä­gern ein bei ei­nem Ver­such, in Fahr­zeu­ge mit Ziel GB zu ge­lan­gen, was so­gar Ent­füh­rung von Fahr­zeu­gen ein­schloß.»[4] (The Sun)

Die­se net­ten „Flücht­lin­ge” locken wir mit Asyl­geld und So­zi­al­lei­stun­gen an, füt­tern sie zur Be­loh­nung durch, bie­ten ih­nen Flirt­kur­se, Gra­tis­kon­do­me und Sex. Ein se­xu­el­ler Dschi­had ge­gen Eu­ro­pa fin­det dank Mer­kels „Be­rei­che­rung” in un­se­ren Stra­ßen statt. „Ge­schenkt” wur­de un­se­ren Män­nern ih­re Ver­drän­gung durch In­va­so­ren, die sie durch­füt­tern müs­sen, de­nen in Flirt­kur­sen bei­ge­bracht wird, wie sie uns die we­gen frü­he­rer Mi­gra­ti­ons­wel­len be­reits vor­her zu we­ni­gen Frau­en weg­schnap­pen kön­nen. Un­se­ren Frau­en wird Be­lä­sti­gung und Ver­ge­wal­ti­gung „ge­schenkt”. Un­se­ren Fe­mi­ni­stin­nen wird die näch­ste Stu­fe der Aus­beu­tung und Er­nied­ri­gung hart ar­bei­ten­der hei­mi­scher Män­ner „ge­schenkt”, ei­ne Ver­höh­nung, die noch tie­fer geht als je­ne, die Fe­mi­nis­mus al­lein ge­schafft hät­te.

«Po­li­zei­prä­si­di­um Mit­tel­fran­ken

POL-MFR: (1653) Ex­hi­bi­ti­o­nist ent­blöß­te sich vor Kin­dern – Zeu­gen­su­che

13.09.2016 – 10:53

Ans­bach (ots) – Wie der Po­li­zei erst jetzt be­kannt wur­de, trat be­reits am spä­ten Sams­tag­nach­mit­tag (10.09.2016) auf ei­nem Spiel­platz in Neu­en­det­tel­sau (Land­kreis Ans­bach) ein Ex­hi­bi­ti­onist auf. … Ca. 16 Jah­re alt, et­wa 170 cm groß, schlank, kur­ze schwar­ze Haa­re, dunk­ler Ober­lip­pen­bart, dunk­ler Haut­typ.»[5] (Pres­se­por­tal)

Al­le an­stän­di­gen und ver­nünf­ti­gen Men­schen ver­lie­ren und müs­sen zu­sam­men­hal­ten. Nur durch fe­mi­ni­sti­sche und lin­ke Ide­o­lo­gie ver­bohr­te Wirr­köp­fe kön­nen so ei­nen Wahn­sinn be­trei­ben und glau­ben, da­mit et­was gu­tes zu tun. Die zum Ab­kas­sie­ren meist durch vie­le si­che­re Län­der zu uns Ge­kom­me­nen, oder vom Staat Ein­ge­flo­ge­nen, die sich hier se­xu­ell her­aus­neh­men, was zu Hau­se un­denk­bar wä­re, ha­ben meist ih­re Frau­en, Kin­der und Fa­mi­li­en in Kri­sen- oder Kriegs­ge­bie­ten zu­rück­ge­las­sen, sind vor ih­rer Pflicht de­ser­tiert, ih­re ei­ge­ne Hei­mat auf­zu­bau­en, ih­re ei­ge­nen Frau­en zu schüt­zen. Statt­des­sen nut­zen sie un­se­re ar­bei­ten­de Be­völ­ke­rung aus, beu­ten uns nach Strich und Fa­den aus, oder tun uns gar se­xu­el­le Ge­walt an. Sie müs­sen schleu­nigst nach Hau­se zu­rück­keh­ren und ler­nen, dort ver­ant­wort­lich zu han­deln und et­was pro­duk­ti­ves zu tun: ihr ei­ge­nes Land auf­zu­bau­en, ih­re ei­ge­nen Fa­mi­li­en zu schüt­zen und mit ei­ge­ner Ar­beit zu ver­sor­gen.

Wie kön­nen Men­schen so ver­bohrt sein, das Be­zah­len ag­gres­si­ver Er­obe­rer­hor­den für „mo­ra­lisch ge­bo­te­ne Hil­fe” zu hal­ten? Die po­li­ti­sche Ka­ste und Eta­blier­ten ha­ben kol­lek­tiv den Ver­stand ver­lo­ren, wie im Drit­ten Reich und in der DDR. Für die wirk­li­chen Op­fer gibt es seit Jahr­zehn­ten nur Spott und Hohn, aber kei­ner­lei Mit­ge­fühl oder Hil­fe.

«Trio for­dert 16-Jäh­ri­ge im Haupt­bahn­hof Es­sen zum Sex auf | WAZ.de

13.09.2016 | 14:02 Uhr

… Da­bei hät­ten die Ver­däch­ti­gen sie ver­bal zu se­xu­el­len Hand­lun­gen auf­ge­for­dert und ihr da­bei ein Kon­dom ge­zeigt.»[6] (Der We­sten)

Auch die den Flücht­lin­gen ge­spen­de­ten Gra­tis­kon­do­me wer­den kre­ativ ver­wen­det. Ge­nau­so bei 13­jäh­ri­gen, klei­nen Kin­dern, Klein­kin­dern, Jun­gen, Müt­tern, Groß­müt­tern. Kommt es dann zu Zeu­gung von Nach­wuchs, wird die­ser mit er­höh­ter Wahr­schein­lich­keit ent­we­der is­la­mi­stisch er­zo­gen, oder auf­grund sei­ner kul­tu­rel­len Ent­wur­ze­lung an­fäl­lig für Be­keh­rung zu is­la­mi­sti­scher Ide­olo­gie.

«Sie schau­en Ent­haup­tungs-TV und wol­len Dschi­ha­dist wer­den

Ge­heim­dienst warnt vor Haß-Kin­dern, 10.09.2016

FRANK­FURT – Der deut­sche Staats­schutz warnt vor ei­nem neu­en Phä­no­men: Im­mer mehr Kin­der wer­den im We­sten auf „Un­gläu­bi­ge” ab­ge­rich­tet.

Wolf­gang Trus­heim ist Lei­ter der Staats­schutz-Ab­tei­lung im Po­li­zei­prä­si­di­um Frank­furt. Was er und sei­ne Mit­ar­bei­ter be­ob­ach­ten, ist be­un­ru­hi­gend. Im­mer mehr Kin­der wer­den von klein auf zur Ab­leh­nung al­ler „Un­gläu­bi­gen” und zu Haß auf die Ge­sell­schaft er­zo­gen. Das be­rich­tet die „hes­sen­schau.de”.

Die Kin­der wei­ger­ten sich, mit „Un­gläu­bi­gen” Fuß­ball zu spie­len. Statt­des­sen zei­gen ih­nen die El­tern zu Hau­se Vi­de­os, in de­nen „Un­gläu­bi­ge” ge­köpft oder ver­brannt wer­den. Den Klei­nen wird ein­ge­trich­tert, daß die Leu­te die­se Stra­fe ver­dient hät­ten.

In der Schu­le er­zäh­len die Kin­der, daß sie ein­mal Dschi­ha­dist wer­den woll­ten. Und ih­ren Schul­kol­le­gen dro­hen sie: „Ich wer­de dich spä­ter ein­mal um­brin­gen.”

Noch han­delt es sich laut Trus­heim um Ein­zel­fäl­le. Aber der Staats­schüt­zer warnt vor ei­nem zu­neh­men­den Pro­blem. Weil sa­la­fi­sti­sche Paa­re ge­mäß ih­rer Ideo­lo­gie vie­le Kin­der woll­ten, wer­de die Zahl der Haß-Kin­der in Zu­kunft stei­gen. …

Trus­heim ver­weist auch auf die Un­tä­tig­keit der deut­schen Be­hör­den. Ein Haß­pre­di­ger, der auch sei­ne Kind­er schlägt, hät­te schon längst aus­ge­schafft wer­den müs­sen.»[7] (Blick.ch)

Schon jetzt ru­fen Dschi­ha­di­sten zu Ge­walt auf. Neu­este Idee ist, Es­sen und Trin­ken zu ver­gif­ten.

«Drei fran­zö­si­sche Dschi­ha­di­sten ru­fen in ei­nem neu­en Pro­pa­gan­da­vi­deo da­zu auf, „ins Ge­sicht der Fein­de Al­lahs zu spucken und mit dem Au­to über ih­re Kör­per zu fah­ren 2. Das Vi­deo ist sie­ben Mi­nu­ten lang und wur­de von ei­ner Art Me­di­en­or­ga­ni­sa­ti­on der Ter­ror­mi­liz „Is­la­mi­scher Staat” ver­öf­fent­licht. Die Ter­ro­ri­sten ver­bren­nen dar­in ih­re fran­zö­si­schen Päs­se und ru­fen zum Ter­ror in der Hei­mat auf. Ein mas­kier­ter Mann sagt da­zu auf Fran­zö­sisch: „Ihr habt uns un­ter­drückt und un­se­re Re­li­gi­on be­kämpft und un­se­ren Pro­phe­ten be­lei­digt. Und jetzt glau­ben wir nicht mehr an euch und eu­re Päs­se, und wenn ihr hier­her kommt, wer­den wir euch be­kämp­fen”.

Be­son­ders per­fi­de ist ein an­geb­li­cher Mord­plan: Man kön­ne Fein­de auch um­brin­gen, in­dem man Was­ser oder Es­sen ver­gif­te, heißt es in dem Vi­deo. Ziel müs­se sein, die Men­schen im We­sten nicht mehr schla­fen zu las­sen, weil sie Angst vor Ter­ror hät­ten.»[8] (Fo­cus.de, kop­tisch)

«15.09.2016, 09:07

Die Dschi­ha­di­sten­mi­liz „Is­la­mi­scher Staat” (IS) re­kru­tiert ei­nem Me­di­en­be­richt zu­fol­ge über das In­ter­net sy­ste­ma­tisch neue An­hän­ger in Deutsch­land und un­ter­stützt sie on­line bei der Pla­nung von An­schlä­gen. Wie ein Re­cher­che­ver­bund aus „Süd­deut­scher Zei­tung”, „NDR” und „WDR” be­rich­te­te, sucht die Son­der­kom­mis­si­on „Ju­li” des bay­eri­schen Lan­des­kri­mi­nal­amts seit Wo­chen nach den Hin­ter­män­nern so­wie nach den An­ge­wor­be­nen.»[9] (Kro­ne.at)

Schau­en wir uns ein­mal die Ver­bin­dun­gen ge­walt­tä­ti­ger Land­neh­mer mit dem Fe­mi­nis­mus an:

 

«Welt­frau­en*tag 2016

Un­ser Fe­mi­nis­mus ist an­ti­ras­si­stisch – Reclaim fe­mi­nism

Kein Mensch ist il­le­gal

Wir ste­hen hier fas­sungs­los an­ge­sichts der ak­tu­el­len asyl­po­li­ti­schen Si­tu­ati­on in Deutsch­land und Eu­ro­pa. Wäh­rend an der grie­chisch-ma­ze­do­ni­schen Gren­ze in Ido­me­ni tau­sen­den Re­fu­gees das herz­lo­se Ge­sicht der Fe­stung Eu­ro­pa ge­zeigt wird, hat der Bun­des­tag mit gro­ßer Mehr­heit kürz­lich im Hau­ruck-Ver­fah­ren das Asyl­pa­ket II be­schlos­sen. Mit dem Asyl­pa­ket II ha­ben es die Po­li­ti­ke­r*in­nen seit der Qua­si-Ab­schaf­fung des Asyl­rechts 1993 ge­schafft, das Asyl­recht noch wei­ter aus­zu­höh­len. … Die Maß­nah­men der ak­tu­el­len eu­ro­pä­ischen Po­li­tik zie­len nicht dar­auf ab, Men­schen in ih­rer Schutz­be­dürf­tig­keit an­zu­er­ken­nen! Sie zie­len dar­auf ab, Flüch­ten­de ab­zu­schrecken, sich der Ver­ant­wor­tung zu ent­zie­hen und sich wei­ter ab­zu­schot­ten. Die Fe­stung Eu­ro­pa tö­tet! Fortress Eu­ro­pe kills!

Die Maß­nah­men der deut­schen Asyl­po­li­tik zie­len nicht dar­auf ab, An­kom­men­den ei­nen Platz in die­sem scheiß-rei­chen Land zu ge­ben!  BLEI­BE­RECHT ÜBER­ALL»[10] (re­claim­fe­mi­nism)

Wie in al­len fe­mi­ni­sti­schen Kam­pag­nen üb­lich, ar­bei­tet Fe­mi­nis­mus mit Hoch­druck dar­an, die Pro­ble­me die­ser Welt mit vol­ler Kraft zu ver­grö­ßern. Dies war bei al­len Wel­len so und en­det in ei­nem Zu­sam­men­bruch der Ge­sell­schaft. Be­zah­len müs­sen die Rech­nung vor al­lem je­ne vom im­mi­grier­ten Män­ner­über­schuß bei Frau­en ver­dräng­ten ein­hei­mi­schen Steu­er­zah­ler.

Fe­mi­ni­stiskt ini­ti­ativ (deutsch: Fe­mi­ni­sti­sche Ini­ti­a­ti­ve; Ab­kür­zun­gen: Fi oder F!) war ur­sprüng­lich ei­ne po­li­ti­sche Ver­ei­ni­gung in Schwe­den. Der Ver­ein wur­de am 4. April 2005 ge­grün­det. Im Sep­tem­ber 2005 wur­de dar­aus ei­ne Par­tei ge­bil­det, um an den schwe­di­schen Reichs­tags­wah­len 2006 teil­neh­men zu kön­nen. Spre­che­rin­nen der Par­tei sind Gud­run Schy­man, Sis­se­la Nord­ling Blan­co und Sti­na Svens­son.

… Ei­ne For­de­rung der Par­tei war eben­falls die Ein­füh­rung ei­ner Män­ner­steu­er … Wei­ter setzt sich die Par­tei für ei­ne li­be­ra­le Mi­gra­ti­ons­po­li­tik, die Am­ne­stie al­ler sich in Schwe­den be­find­li­chen Flücht­lin­ge … ein.»[11] (wikipedia)

Au­ßer ra­di­kal­fe­mi­ni­sti­schem Ge­schlech­ter­krieg, et­wa ei­ner ge­schlechts­ras­si­sti­schen Steu­er nur für Män­ner, ver­tritt die schwe­di­sche fe­mi­ni­sti­sche Par­tei li­be­ra­le Im­mi­gra­ti­on und An­er­ken­nung al­ler il­le­gal Ein­ge­rei­sten. Ak­ti­vi­stin­nen for­dern gren­zen­lo­se und un­be­grenz­te Ein­rei­se.

«Trotz der mas­si­ven Po­li­zei­ope­ra­ti­on er­schien plötz­lich ei­ne Grup­pe von et­wa 30 Frau­en in der Flug­ha­fen­hal­le, schrie­ën „Kein Mensch ist il­le­gal” und „Kei­ne Gren­zen” und tru­gen gro­ße Ban­ner.

Die­se … Ak­ti­on wur­de von ‚Glo­ba­ler Frau­en­streik’ (glo­bal­wo­men­strike.net) or­ga­ni­siert, und der ‚All Af­ri­can Wo­men’s Group’.»[12] (ca­lais­mi­grant­so­li­da­ri­ty)

Die­se fe­mi­ni­stisch in­spi­rier­ten Will­kom­mens­hel­fe­rin­nen tref­fen auf Phan­ta­sie­vor­stel­lun­gen leicht ver­füg­ba­ren Gel­des und eben­so wil­li­ger blon­der Frau­en in Deutsch­land, Schwe­den und ähn­li­chen Län­dern.

«Ara­bi­scher Pro­fes­sor: Asyl­be­wer­ber kom­men we­gen blon­der Frau­en nach Deutsch­land

04.08.2016 – 15:52 Uhr

Deutsch­land. Der deutsch-sy­ri­sche Is­lam­wis­sen­schaft­ler Prof. Bas­sam Ti­bi er­klärt in ei­nem In­ter­view, war­um die hun­dert­tau­sen­den ara­bi­schen Asyl­be­wer­ber aus­ge­rech­net nach Deutsch­land kom­men. Ne­ben wirt­schaft­li­chen Grün­den spielt vor al­lem der Wunsch nach ei­ner blon­den Frau ei­ne gro­ße Rol­le.

Prof. Bas­sam Ti­bi in ei­nem In­ter­view mit der „Kul­tur­zeit”.

Der Bas­ler Zei­tung sag­te er, daß ara­bi­sche Män­ner oft mit ho­hen Er­war­tun­gen nach Deutsch­land kä­men. Sie wür­den schon in ih­ren Her­kunfts­län­dern se­hen, daß es in Deutsch­land „tol­le Woh­nun­gen, blon­de Frau­en und den So­zi­al­staat” gibt.

„Ein Mann, der in Kai­ro hei­ra­ten will, muß dem Va­ter des Mäd­chens nach­wei­sen, daß er ei­ne Zwei­zim­mer­woh­nung hat”, er­klär­te Bas­sam Ti­bi.

Hier in Göt­tin­gen ken­ne er je­doch 16-jäh­ri­ge Ara­ber, die für sich al­lei­ne ei­ne Zwei­zim­mer­woh­nung auf Ko­sten der deut­schen Steu­er­zah­ler ha­ben.

Auch Ibra­him Adam weiß über die Be­weg­grün­de, die vie­le sei­ner Lands­leu­te nach Deutsch­land strö­men läßt. Er ist Vor­sit­zen­der des Ver­eins „Co­lo­nia Ägyp­ti­scher Club”, der sich um die In­te­gra­ti­on von Ägyp­tern in Deutsch­land be­müht.

Vie­le Ägyp­ter glau­ben näm­lich im­mer noch, blon­de Frau­en war­ten nur dar­auf, von ei­nem Ägyp­ter ge­hei­ra­tet zu wer­den”, sagt er der Köl­ner Rund­schau. …

Wenn man bei Goog­le auf Ara­bisch „Deut­sche Frau­en” ein­gibt, kommt als zweit­häu­fig­ster Such­be­griff „Deut­sche Frau­en und Sex”.

In ei­ner Stich­pro­be konn­ten wir in­ner­halb von drei Mi­nu­ten dut­zen­de ara­bi­sche und pa­ki­sta­ni­sche In­ter­net­sei­ten fin­den, auf de­nen deut­sche Frau­en durch­gän­gig als blau­äu­gi­ge Blon­di­nen dar­ge­stellt wer­den. Die­se Sei­ten wur­den oft­mals tau­sen­de Ma­le auf Face­book ge­teilt. … Ähn­lich wie auf den Sei­ten über Deutsch­land wer­den den Ara­bern blon­de Freun­din­nen ver­spro­chen, wenn sie den Weg bis nach Nord­eu­ro­pa schaf­fen.

„Im Zug sit­zen jun­ge sy­ri­sche Män­ner, die mit ei­ner ur­al­ten Ma­sche an­ge­lockt wer­den – Geld und Frau­en. Es wer­den Bil­der von hüb­schen Blon­di­nen ver­teilt und man sagt sich, daß schwe­di­sche Frau­en de­mon­strie­ren, weil sie Män­ner for­dern”, schreibt die Zei­tung.»[13] (Freie­zei­ten.net)

An­ge­lockt wur­den vie­le von fal­schen Wunsch­vor­stel­lun­gen, die un­se­re Po­li­ti­ker jahr­zehn­te­lang ge­nährt ha­ben, weil sie lie­ber mut­maß­li­che (und meist männ­li­che) „Fach­kräf­te” im­por­tie­ren, als die ei­ge­nen Kin­der aus­rei­chend zu för­dern, für ein über­le­bens­not­wen­di­ges Maß an Ge­bur­ten zu sor­gen. Au­ßer Über­frem­dung hat das auch das Zah­len­ver­hält­nis von Män­nern zu Frau­en in jun­gen Al­ters­grup­pen in ein für Män­ner ka­ta­stro­pha­les Miß­ver­hält­nis ge­bracht. Doch erst, wenn au­ßer Män­nern auch Frau­en durch Über­grif­fe lei­den, be­ginnt die für Pro­ble­me ein­hei­mi­scher Män­ner tau­be Ge­sell­schaft auf­zu­wa­chen.

Doch auch jetzt be­grei­fen Re­gie­rung und Eta­blier­te nicht, was sie schlim­mes an­ge­rich­tet ha­ben, und ver­suc­hen das von ih­nen ge­schaf­fe­ne Pro­blem nach er­prob­ter Ma­nier aus­zu­sit­zen, bis nie­mand mehr da­von spricht, statt ge­gen­zu­steu­ern. Doch das wird ih­nen nicht ge­lin­gen. Ei­ne Ka­ta­stro­phe wird die Fol­ge sein. Auch die ein­hei­mi­schen Män­ner wer­den sich er­he­ben, um die Skla­ve­rei durch Fe­mi­nis­mus, Zah­lungs­ver­pflich­tung an Ex-Frau­en, Gleich­stel­lungs­fe­mi­ni­sten und nun noch im­mi­grier­te Mil­li­o­nen, die ih­nen die Frau­en weg­schnap­pen, ab­zu­stel­len. Frau­en wer­den end­lich er­ken­nen, daß Fe­mi­ni­stin­nen ih­re In­ter­es­sen nicht ver­tre­ten und nie­mals ver­tre­ten ha­ben, son­dern sie ei­nem aus Kri­sen- und Kriegs­ge­bie­ten im­por­tier­ten Mob aus­lie­fern.

So­gar die we­ni­gen Män­ner­recht­ler er­ken­nen die Zu­sam­men­hän­ge nicht; vie­le Män­ner be­dau­ern zwar die seit Eman­zi­pa­ti­on und Fe­mi­nis­mus aus­ufern­den An­sprü­che vie­ler Frau­en, die für die mei­sten Män­ner auch mit viel Fleiß und Ge­schick nicht mehr er­füll­bar sind, doch se­hen sie nicht ei­ne we­sent­li­che Ur­sa­che: zu vie­le Män­ner müs­sen sich um zu we­ni­ge frucht­ba­re Frau­en be­mü­hen. Al­lein auf­grund des Zah­len­ver­hält­nis­ses müs­sen die An­sprü­che an Män­ner über­hand neh­men, was auch je­ne be­la­stet, die das Glück ha­ben, von Frau­en für Sex, Lie­be, Freund­schaft oder Fa­mi­lie „se­lek­tiert” zu wer­den. Man­che hän­gen welt­an­schau­li­chen Hirn­ge­spin­sten an, schwär­men von ei­nem „frei­en Markt beim Flir­ten” oder dem „frei­en Spiel der Na­tur”, oh­ne zu be­grei­fen, wel­chen Scha­den sie mit ih­rer Ide­o­lo­gie sich selbst und an­de­ren Män­nern zu­fü­gen: zur Na­tur ge­hö­ren auch männ­li­che Stär­ken und Ge­gen­ge­wich­te, die uns weg­ge­nom­men wur­den. Ein fai­rer Zu­stand, in dem Aus­gleich mög­lich wä­re, exi­stiert nicht. Was wir statt­des­sen ha­ben, ist ein Skla­ven­markt.

Sie müs­sen die Zu­sam­men­hän­ge er­ken­nen und so­li­da­risch wer­den, denn bes­sern kann es sich nur, wenn die Ur­sa­chen be­grif­fen und ab­ge­stellt wer­den. Es darf kein Män­ner­über­schuß mehr ins Land ge­las­sen oder dort be­las­sen wer­den. Ein­sei­ti­ger Se­lek­ti­on nur von Frau­en an Män­nern müs­sen die Grund­la­gen ent­zo­gen wer­den.

Selbst die Mehr­heit der Mi­gran­ten, die nicht zu Ter­ror oder se­xu­el­ler Ge­walt greift, ver­drängt aus de­mo­gra­phi­schen Grün­den ein­hei­mi­sche Män­ner am Ar­beits­markt und bei Frau­en. Re­gu­lä­re Ar­beits­plät­ze gibt es nicht ge­nug, statt­des­sen oft höch­stens pre­kä­re oder be­fri­ste­te Ar­beits­ver­hält­nis­se.

«Die Ar­beits­welt de­rer, die mit ih­ren Hän­den Geld ver­die­nen

Knapp ei­ne Mil­li­on Leih­ar­bei­ter gibts zur Zeit in Deutsch­land, wie aus der Ant­wort auf ei­ne klei­ne An­fra­ge der LIN­KE her­vor geht. Auf der Ach­se wur­de auch be­rich­tet, wie vie­le Flücht­lin­ge von be­son­ders gro­ßen DAX-Kon­zer­nen ein­ge­stellt wor­den sind. Es sind nicht ein­mal hun­dert. Was ha­ben die­se bei­den Aus­sa­gen mit­ein­an­der zu tun? Mehr als es auf den er­sten Blick scheint. Wür­den die Fir­men ge­nö­tigt, mehr Flücht­lin­ge ein­zu­stel­len, gin­ge das lo­gi­scher­wei­se zu La­sten der Leih­ar­bei­ter, von de­nen sich fast je­der Hoff­nung auf ei­ne Fest­an­stel­lung im Aus­leih­be­trieb macht. Die Chan­cen auf Über­nah­me wä­ren noch ge­rin­ger als oh­ne­hin schon. Daß sol­che schlich­ten Zu­sam­men­hän­ge von Die LIN­KE oder auch von der SPD nicht we­nig­stens ein­mal an­ge­spro­chen wer­den, zeigt nur, wie weit sie sich von den Leu­ten ent­fernt ha­ben, de­ren Rech­te sie zu ver­tei­di­gen vor­ge­ben. Oder de­nen sie er­zäh­len, sie wür­den ver­su­chen, de­ren Si­tu­a­ti­o­nen zu ver­bes­sern.»[14] (ach­gut)

Ob­wohl Im­mi­gra­ti­on nicht mein The­ma ist, bin ich ver­pflich­tet, un­se­re Män­ner und Frau­en bei die­ser ka­ta­stro­pha­len Fehl­ent­wick­lung nicht im Stich zu las­sen, da­mit al­le ge­mein­sam ret­ten, was zu ret­ten ist. Die Ver­ant­wort­li­chen soll­ten den Hut neh­men und zu­rück­tre­ten, be­vor al­les noch schlim­mer wird.

Wir müs­sen die ei­ge­nen Kin­der, un­se­re Zu­kunft för­dern, nach den ka­ta­stro­pha­len Fol­gen der fe­mi­ni­sti­schen Kul­tur­re­vo­lu­ti­on ei­ne funk­ti­ons­fä­hi­ge Kul­tur wie­der­auf­bau­en, war­me und mensch­li­che Be­zü­ge und Ge­füh­le zwi­schen bei­den Ge­schlech­tern und ge­gen­sei­ti­ge Ver­ant­wor­tung wie­der her­stel­len, ei­nen Tausch, ei­ne Ge­gen­sei­tig­keit, ein Für­ein­an­der. Da­zu die­nen mei­ne Bü­cher.

[1] «Another day, another lorry ambush in Calais: Migrants creating makeshift roadblocks to distract drivers in new tactic as they try to reach Britain

Pictures have emerged of migrants creating ‘road blocks’ to force drivers out of their lorries to remove obstacles

Migrants try to break into the truck while the driver – who has got out the vehicle – is distracted by the road block

Pictures emerged as police fought running battle with migrants throwing rocks at the Jungle camp in Calais» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3653404/Another-day-lorry-ambush-Calais-Migrants-creating-makeshift-roadblocks-distract-drivers-new-tactic-try-reach-Britain.html)

[2] «Fear of truckers at Calais running the gauntlet of migrant mob: Hauliers say a driver could die as they face daily attacks with hammers, baseball bats and guns

Lorry drivers claim they are facing ‘unprecedented levels of aggression’

Migrants are threatening drivers with knives and throwing concrete blocks

One trucker claimed migrants set up a diversion to stop port-bound lorries

Hauliers complain French police are not doing anything about the problem» (http://www.dailymail.co.uk/news/article-3371193/Fear-truckers-Calais-running-gauntlet-migrant-mob-Hauliers-say-driver-die-face-daily-attacks-hammers-baseball-bats-guns.html)

[3] «Truckers say are suffering daily attacks involving knives, hammers, iron bars, baseball bats and even guns.

Bold tactics also include dropping lumps of concrete on to the motorway and threatening injury unless drivers let them inside their vehicles.» (http://www.express.co.uk/news/world/629016/Calais-migrant-crisis-lorry-drivers-fear-death)

[4] «GREAT WALLS OF FIRE Terrifying moment Calais migrants spark BLAZING roadblocks

TERRIFYING footage has emerged of flames streaking across a Calais road in the latest attempt of migrants to stop lorries.

The dramatic dashcam video shows trucks being forced to steam through the blaze so the determined men can’t clamber aboard the vehicle. … Many lorries slow as they approach the flames and some cars can be seen halted at the side of the road.

The blaze stretches across the entire road with smoke rising into the night as a number of men dash across the carriageway. … The shocking scene is just the latest attempt by migrants to block vehicles this summer.

Rioting migrants were last month accused of threatening a lorry driver with a chainsaw and dousing a road in petrol before setting it alight. … In August mobs of migrants also attacked vehicles and smashed windows with crowbars and baseball bats in a bid to board UK bound vehicles, even going as far as hijacking cars.» (https://www.thesun.co.uk/news/1772208/terrifying-moment-calais-migrants-spark-blazing-roadblocks/?CMP=spklr-_-Editorial-_-TWITTER-_-TheSunNewspaper-_-20160913-_-News-_-581596471)

[5] http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3428295

[6] http://www.derwesten.de/staedte/essen/trio-fordert-16-jaehrige-im-hauptbahnhof-essen-zum-sex-auf-id12190668.html

[7] http://www.blick.ch/news/ausland/sie-schauen-enthauptungs-tv-und-wollen-dschihadist-werden-geheimdienst-warnt-vor-hass-kindern-id5458433.html

[8] http://www.focus.de/politik/videos/propaganda-aus-syrien-is-ruft-im-video-dazu-auf-wasser-der-feinde-zu-vergiften_id_4289229.html; https://koptisch.wordpress.com/2014/11/21/kog-is-ruft-zum-wasservergiften-auf/9

[9] http://www.krone.at/digital/is-rekrutiert-im-netz-gezielt-deutsche-attentaeter-bka-alarmiert-story-529638

[10] https://reclaimfeminism.org/kein-mensch-ist-illegal/

[11] https://de.wikipedia.org/wiki/Feministiskt_initiativ

[12] «Despite the massive police operation, a group of around 30 women suddenly appeared in the concourse, chanting “No human is illegal” and “No borders”, and carrying large banners.

This … action was organised by ‘Global Women’s Strike’ (globalwomenstrike.net), and ‘All African Women’s Group’.» (https://calaismigrantsolidarity.wordpress.com/tag/this-border-kills/)

[13] http://freiezeiten.net/arabischer-professor-asylbewerber-kommen-wegen-blonder-frauen-nach-deutschland

[14] http://www.achgut.com/artikel/die_arbeitswelt_derer_die_mit_ihren_haenden_ihr_geld_verdienen

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