Von Thomas Böhm
Wenn ich Salafist wäre, ich würde mich über diese dämlich-dekadente Gesellschaft in Deutschland totlachen (und dabei so viele ungläubige Weiber mit in den Tod reißen).
Das muss man sich mal vorstellen. Während hier die jungen Männer aus den anderen Ländern ihre Frauen wie Vieh oder Sexsklavinnen behandeln, sie in Kartoffelsäcke quetschen oder im Stall verstecken, damit keiner sie betrachten kann, während hier die jungen Männer aus den anderen Ländern über die ungläubige Frauen der Gastgeber herfallen oder sie als Wichsvorlagen missbrauchen, Schwimmbäder und Bahnhofsvorplätze in öffentliche Puffs oder Pornoläden verwandeln, zu denen für sie auch noch der Eintritt frei ist, wird hier ernsthaft über die Gefährlichkeit von Altherrenwitze debattiert.
Und während unseren Kleinen im Kindergarten schon der Dildo in den Hintern gestopft wird, zeigt der Playboy mittlerweile voll verschleierte Schönheiten, werden Akt-Gemälde aus dem öffentlichen Raum gerissen. So viel Schizophrenie gibt es wahrlich nur in Deutschland.
Unsere politische Elite hat einen gewaltigen Dachschaden.
Allen voran natürlich wieder die Obertussi aus der Regierung, Familienministerin Manuela Schwesig. Sie will doch nun ernsthaft in der Debatte über Sexismus in Politik und Gesellschaft die Männer in die Pflicht nehmen. Natürlich nur die deutschen Männer. Männer aus anderen Ländern stehen unter Artenschutz, die dürfen alles, vor allen Dingen die Frauenrechte in der islamischen Kanalisation entsorgen.
Madam wünscht sich also, dass auch mehr Männer das Wort erheben gegen Sexismus. Sie sagt: „Kein Mann kann wollen, dass seine Partnerin oder seine Tochter so behandelt wird.“ Zumindest die Ossis tun das ja schon vorbildlich – sie haben den Sittenstrolchen den Kampf angesagt, wollen ihre Frauen und Töchter verteidigen. Kommt da bald ein Applaus von Frau Schwesig?
Gerade gestern habe ich auf einem Auto einen vorbildlichen Aufkleber entdeckt: “Don’t Tuch My Tussy”. Ob diese wichtige Kampagne von Frau Schwesig finanziert wird?
Wahrscheinlich nicht. Denn bei den echten Chauvis ziehen auch die angeblich befreiten Frauen gerne den Schwanz ein. Stattdessen wird auf die alten, geifernden Säcke eingeprügelt, die hier und da mal einen Blick in ein Präsentierkörbchen Größe Doppel-D riskieren, oder „Hallo Süße“ rufen, wenn ihnen das Wasser im Mund zusammenläuft.
In solchen Fällen ruft unsere Familienministerin zum Pranger. Sie meint, es wäre “gut und mutig“, dass Frauen sexistisches Verhalten öffentlich machten. Sexismus sei ein gesamtgesellschaftliches Problem, sechs von zehn Frauen seien hierzulande davon betroffen. Wer aber öffentlich über den Sexterror von außen klagt, wird von ihr als Rassist beschimpft und mit der Antifa bestraft.
Außerdem scheinen die Zahlen veraltet. Wer täglich die Nachrichten in den Lokalzeitungen und die Polizeimeldungen verfolgt, weiß, dass es mittlerweile mindestens gefühlte neun von zehn Frauen sind, die vom Sexterror der jungen Männer aus den anderen Ländern betroffen sind.
Manuela Schwesig soll nach ihren Angeben ebenfalls schon schlechte Erfahrungen mit diesen bösen Männern gemacht haben. Ihr Äußeres sei thematisiert worden. Sie sei sie als „Küsten-Barbie“ betitelt worden, und man habe über sie gesagt, sie solle nicht so weinerlich sein. Eigentlich nichts Weltbewegendes, aber damit fängt es bekanntlich an.
Auch bei der Ursachenforschung scheint die Familienministerin ein Stück weitergekommen zu sein und Altherrenwitze als Wurzel dieses Übels entdeckt zu haben.
Diese sind natürlich nicht akzeptabel sondern „Ausdruck mangelnder Wertschätzung und fehlender Gleichberechtigung“.
Der Ausdruck mangelnder Wertschätzung und die fehlende Gleichberechtigung wurde gerade in millionenfacher Ausfertigung nach Deutschland importiert – auch dank der Unterstützung solcher Weiber wie Angela Merkel, Claudia Roth und Manuela Schwesig.
Also: Wenn Ihr nicht gleich morgen früh loszieht und diesen widerlichen Sittenstrolchen zwischen die Beine tretet – haltet endlich Eure Klappe, denn wir durchschauen dieses Ablenkungsmanöver!