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Eine Replik an die Bundeskanzlerin (Zum Thema “Ich mach‘ mein Ding, ob’s euch passt oder nicht“)

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Von Quo usque tandem

“Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

(Originalton deutsche Bundeskanzlerin Dr, Angela Merkel, 15. September 2015.)

 In Spanien kursierte nach dem Tod Francos folgende (natürlich fiktive) Anekdote: Der Caudillo liegt in seiner prunkvollen Residenz auf dem Sterbebett; durch die schweren, zugezogenen Samtvorhänge dringt ein anhaltendes, murmelndes Geräusch in den Raum. Mit schwacher Stimme erkundigt sich Franco bei seinem Militär-Adjutanten nach der Ursache dieses Geräusches. Dieser antwortet: Mein Caudillo, es ist das Volk, das sich verabschiedet“, worauf Franco fragt: “Wohin geht denn das Volk?“

Diese Anekdote soll die Situation verdeutlichen, dass eine mit dem hohen Amt der Staatsführung betraute Person den Kontakt mit der Wirklichkeit verliert, sich nicht mehr als Diener des von ihr vertretenen Volkes und als ausführendes Organ von dessen mehrheitlichem Willen sieht, sondern vielmehr dieses Volk als Staffage, als Bühnen-Dekoration, als Resonanz-Körper für die Manifestationen des eigenen Egos betrachtet. Sowohl die Psychologie als auch die Geschichtswissenschaft kennt dieses Phänomen der Wahrnehmungs-Verzerrung (unter Bezug auf z. B. Tiberius, Caligula oder Nero) als “Caesaren-Wahnsinn“.

Selbstverständlich verspürt niemand in diesem Land den Wunsch, Sie, Frau Bundeskanzlerin, auf dem Sterbebett zu sehen – ganz im Gegenteil: wir alle hoffen, dass Sie noch lange Jahre in unserer Mitte weilen mögen; trotzdem scheint mir, angesichts der oben zitierten, von Ihnen gestern coram publico gemachten Aussage, der nachfolgende Kommentar angezeigt:

Der sog. “Dschihad“, das Bestreben die gesamte Erde unter die geistige Kontrolle des Islam zu zwingen (und zwar ohne Einschränkung in Bezug auf die dazu verwendeten Mittel), ist ein wesentliches Glaubens-Element dieser Religions-Ideologie. Die Träger dieser Ideologie sind im Verlauf der Geschichte verschiedentlich an dem Versuch gescheitert, Europa und dessen wirtschaftliche Ressourcen (die europäische Kultur interessiert in diesem Zusammenhang nicht) gewaltsam ihrem Einflussbereich einzuverleiben, um diesen Kontinent dann als Ausgangsbasis für weitere Expansion zu nutzen. In der jüngeren Vergangenheit ist (begünstigt durch die astronomischen Finanzmittel, die wir alle dem Islam auf dem Weg über die Tankstellen zur Verfügung stellen), seitens gewisser, aus dem Dunkel agierender Kreise eine neue – quasi endzeitliche – Initiative in dieser Richtung gestartet worden.

Bereits einem aufgeweckten Sechsjährigen dürfte klar sein, dass die innerhalb des letzten Jahrzehnts in einem beträchtlichen Teil des islamischen Kulturraums aufgeflammten Bürgerkriege und Terror-Aktionen Teile einer einzigen konzertierten Strategie sind, deren Ziel es ist, mittels einer (in der Geschichte einmaligen) Treibjagd eine möglichst große Zahl von Anhängern der muslimischen Glaubens-Ideologie nach Europa (und dort insbesondere nach dessen strategisch wichtigster Komponente – Deutschland)  zu treiben. Ich will in diesem Zusammenhang nicht unterstellen, dass die nach Europa (und primär Deutschland) strömenden Flüchtlinge bereits zu diesem Zeitpunkt die ihnen zugedachte Rolle erahnen: Das gegenwärtige Ziel ist vielmehr, möglichst viele potentielle Unterstützer “in Stellung“ zu bringen, um diese dann später durch Angehörige des (ohne Gesinnungs-Prüfung irgendwelcher Art zuwandernden) muslimischen “Klerus“ (der Ausdruck wird hier mangels eines zutreffenderem gebraucht) im Sinne der Drahtzieher des Dschihad instrumentalisiert zu werden. Was jedoch als sicher angenommen werden kann ist, dass diese Hintermänner mit dem Klammerbeutel gepudert sein müssten, wenn sie die Situation nicht nutzen würden, um dem menschlichen Tsunami in größerem Umfang sorgfältig indoktrinierte und militärisch ausgebildete Aktivisten beizumischen, die – einmal installiert – als sog. “Schläfer“, als Fünfte Kolonne, auf das Zeichen zu Losschlagen warten. Um nicht auszuufern: Die derzeitige Situation gleicht der Trojas und des einschlägigen Pferdes auf’s Haar.

Frau Bundeskanzlerin! Falls Ihnen diese Zusammenhänge noch nicht bekannt sein sollten, sind Sie für Ihr Amt nicht geeignet. Falls sie Ihnen bekannt sind und Sie entschieden haben sollten, sie zu ignorieren (was Ihre bisherige völligen Passivität gegenüber dem Brückenkopf-Aussbau seitens der Dschihad-Strategen anzudeuten scheint), verletzen Sie in gröbster Weise den Teil Ihres Amts-Eides, mittels dessen Sie sich verpflichtet haben “Schaden vom deutschen Volke zu wenden“.

Oder glauben Sie allen Ernstes, dass es der deutschen Gesellschaft gelingen wird, 20 bis30 Millionen Muslime (Zuwanderung, plus Familien-Nachzug, plus biologischer Multiplikation) zu integrieren, die mehrheitlich aus den untersten Schichten ihrer respektiven Herkunfts-Länder stammen, die sich nach bewährtem Muster in Parallelgesellschaften organisieren werden und die außerdem Gegenstand einer ständigen zielgerichteten Indoktrination im Sinne des Dschihad sein werden?

Vor diesem gesamten Hintergrund gehen Ihre Hinweise auf eine einfache “Not-Situation“ und das “Zeigen eines freundlichen Gesichts“ meilenweit am Kern des Problem-Komplexes vorbei. Und  – by the way – Ihre Klein-Erna-würdige Trotz-Reaktion im Sinne von “Wenn ihr nicht so wollt wie ich, spiele ich nicht mehr mit“, ist Ihres hohen Amtes nicht würdig.

Oder kann es sein, dass bei Ihnen bereits das eingangs erwähnte “Caesar-Syndrom“ eingetreten ist? Ihr vorausgegangenes rücksichtsloses Durch-powern von Verletzungen der “No-Bailout-Klausel“ des Lissabon-Vertrages scheint darauf hinzuweisen. Nur: Bei Rettungen von EU-Staaten, die nicht Haus zu halten verstehen, geht es “lediglich“ um Geld – bei der muslimischen Unterwanderung geht es um die in zweitausend Jahren gewachsene Kultur unseres Landes und um dessen potentielle Rückführung in das Frühmittelalter.

Falls Sie, zwischen Mach-Träumen und öffentlichen Bekundungen von Selbstgerechtigkeit einen Augenblick finden, könnten Sie vielleicht über meine vorsstehenden Worte  nachdenken.

afd2

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