Von Thomas Böhm
Für das Jahr 2015 wurde ein Bundeshaushalt verabschiedet, der dem Steuerzahler 306,1 Milliarden Euro aus der Nase ziehen sollte – zum Wohle des deutschen Volkes versteht sich. Doch die Lage hat sich verändert. Jetzt wird händeringend Geld für die neue – nochnichtdeutsche Bevölkerung benötigt, von einem Soli ist sogar schon die Rede, als ob der Steuerzahler überhaupt noch einen Pfennig in der Tasche hätte.
Aber man muss den gebeutelten Bürger gar nicht weiter anzapfen, man muss einfach die 306,1 Milliarden Euro umschichten – und schon ist das Problem gelöst, können die Nochnichtdeutschen weiterhin auf unsere Kosten in Saus und Braus leben, ohne dass wir noch zusätzlich belastet werden.
Und hier die Problemlösungen im Einzelnen:
125,7 Milliarden Euro hat das Bundesministerium für Arbeit uns Soziales für sich veranschlagt, das fetteste Stück des Steuerkuchens. Nur profitieren davon bislang auch die 4,4 Millionen deutschen Hartz-IV-Empfänger.
Was für eine Unverschämtheit gegenüber unseren Dauergästen. Diese 125,7 Milliarden Euro sollten schleunigst und ohne Abstriche den so genannten Flüchtlingen zukommen. Schließlich sollen sie ja unsere Wirtschaft ankurbeln, den Konsum steigern. Das wiederum funktioniert natürlich nur, wenn es für jeden mehr Taschengeld gibt. Bei geschätzten 10 Millionen Neubürger würden somit für jeden 12.570 Euro im Jahr herausspringen. Da bleibt sogar was übrig, wenn man die Telefonkosten für die Auslandsgespräche abzieht.
Die 4,4 Millionen deutschen Hartz-IV-Bezieher schicken wir einfach in ein Arbeitslager. Brot und Wasser inklusive.
Man kann das Geld aber auch noch für andere sinnvolle flüchtlingsfreundliche Dinge ausgeben:
Knapp 33 Milliarden benötigt das Bundesministerium für Verteidigung, um unsere Soldaten in den Krisenherden dieser Welt dem Feind zum Fraß vor zu werfen. In den meisten Fällen heißt es dann „Außer Spesen nichts gewesen“ und wir haben wieder tote Deutsche zu beklagen.
Das muss doch nicht sein. Wo wir doch nicht mal unsere eigenen Grenzen vor unbewaffneten Reinbrechern schützen können, benötigen wir auch keine Bundeswehr, keine Panzer und Hubschrauber. Geben wir doch das Geld lieber den so genannten Flüchtlingen, sollen die doch das viele Geld sinnvoll für neue Messer, Dachlatten und Benzinkanister ausgeben.
Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur freut sich ebenfalls über die 23,3 Milliarden Euro, die ihm der Steuerzahler 2015 schenkt. Dieses Geld ist allerdings ebenfalls zum Fenster hinausgeworfen, denn die meisten der Neuankömmlinge wissen doch gar nicht, was eine Autobahn ist und gehen lieber zu Fuß. Durch dick und dünn, über Stock und Stein.
Dieses Geld könnte man in eine neue Brücke zwischen Afrika und Europa investieren, damit die zu erwartenden 20-30 Millionen Familienangehörigen trockenen Fußes über das Mittelmeer gelangen können. Wenn dann noch etwas übrig bleibt, könnte man das für die Tickets ausgeben, die unsere neuen Freunde benötigen, um in ihren schönen Heimatländern Urlaub zu machen.
Die Deutsche Bahn verrottet eh in den nächsten Jahren, transportiert sie doch sowieso nur noch Fahrgäste ohne gültigen Fahrschein. Hier wäre jede neue Schraube eine Fehlinvestition.
Und was heißt eigentlich digitale Infrastruktur? Es reicht doch, wenn jedes Asyllager über kostenloses Wlan verfügt und bei jeder Neuanmeldung ein nagelneues iPhone 6s überreicht wird. Und da Herr Maas mit seinen linken Schergen demnächst bald das komplette Internet überwacht, werden die bösen Meinungen wie früher eh wieder über Buschtrommeln ausgetauscht.
15,3 Milliarden Euro verschleißt das Bundesministerium für Forschung und Bildung, dabei sind die Deutschen doch jetzt schon viel zu eingebildet. Sie bilden sich zum Beispiel ein, dass sie in ihrem Land etwas zu sagen haben, den Kurs bestimmen und ihre Familien schützen können. Und da wir mit der Energiewende Deutschland wieder in die Steinzeit gebombt wurden, benötigen wir auch kein Geld mehr für Forschung – wie man Fluchttunnel baut, wissen wir auch so.
Diesen schnöden Mammon sollte man besser für den Bau von Koranschulen und den Druck von vielen Millionen neuer Korane ausgeben. Das wäre wenigstens nachhaltig!
Auch das tut weh: 12 Milliarden Euro verschlingt das Bundesministerium für Gesundheit. Die reinste Verschwendung. Deutschland ist ein reiches Land, den Menschen geht es hier gut, die paar Wehwehchen kann auch Omas Kräutertee wieder in den Griff kriegen. Außerdem werden die Deutschen schon jetzt immer älter und wer will schon eine Greisenrepublik. Viel wichtiger ist es doch, den vielen neuen Mitbürgern neue Zähne ins Gesicht zu drücken, damit sie auch morgen in den Adamsapfel ihrer Gastgeber beißen können.
Auch nicht ohne sind die 8,5 Milliarden, mit der das Bundeministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend beglückt wird. Dabei wissen wir doch schon längst: Familien sind was für Nazis und die gehören ausgerottet, unsere Senioren geht es noch viel zu gut, den Rest gibt’s in der Suppenküche, wenn die neuen Freunde noch einen Teller übrig lassen. Um die Frauen müssen wir uns sowieso nicht mehr kümmern, die sind bei den Asylanten in den besten Händen und die Jugend wird auch irgendwann verschwinden. Wer hat denn noch Zeit und Geld, Kinder in die Welt zu setzen.
Das Geld wäre besser angelegt, wenn man jeder Frau in Deutschland eine islamische Komplett-Kostümierung schenken würde. Denn sind die Frauen erstmal aus dem Blickfeld verschwunden und werden keine Ansprüche mehr stellen.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie darf ebenfalls 7,4 Milliarden verjubeln. Aber wozu eigentlich? Die Wirtschaft geht den Bach runter, weil keiner mehr arbeiten will und von daher auch nichts mehr kaufen kann. Die anderen kriegen alles in den Rachen gestopft und werden ebenfalls keinen Finger krümmen. Außerdem trinken die meisten der muslimischen Neubürger sowieso kein Alkohol und brauchen von daher auch keine Wirtschaft. Dem kläglichen Rest der Deutschen ist spätestens bis Ende des Jahres, wenn weitere 3 Millionen so genannter Flüchtlinge unser Land erreich haben, der Appetit vergangen. Und wenn wir alle keine Wirtschaft mehr brauchen, benötigen wir auch keine Energie mehr – und endlich ist Deutschland wieder dunkel – Dunkeldeutschland eben, wie der Bundespräsident es prophezeit hat.
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung freut sich natürlich auch über die 6,5 Milliarden schwere Steuerzahlerspende. Auch dieses Geld ist woanders besser angelegt, schließlich sind die Länder, die bislang Entwicklungshilfe erhalten haben mittlerweile alle menschenleer, weil sich deren Truppen alle in Deutschland herumtummeln. Also: Warum in der Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah!
Das Bundesministerium des Inneren mit seinem Etat von 6,3 Milliarden Euro kann ebenfalls einpacken. Denn das Innere Deutschlands ist längst ausgehöhlt und kein Mensch benötigt so ein Ministerium, wenn in unserem Land überwiegend Ausländer wohnen.
Knapp 5,6 Milliarden Euro verspeist das Bundesfinanzministerium in diesem Jahr. Doch wenn der Steuerzahler bis auf die Knochen abgenagt ist, erübrigt sich auch diese Staubsauger-Behörde. Die Flüchtlinge regeln ihre Finanzen sowieso mit der Faust und das viele Geld, das in ihre Taschen fließt, wandert in ihre Heimatländer. Allerdings bleibt nicht so viel Geld für unsere neuen Mitbürger übrig, wie es zu wünschen wäre. Wie aus gut unterrichteten Kreisen berichtet worden ist, will der noch zuständige Minister in diesem Jahr 5 Milliarden aus der „eigenen Kasse“ nach Athen überweisen- Geld, dass unsere Neubürger schmerzlich vermissen werden.
Auch die 5,3 Milliarden Euro für das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sind – so wie sie bisher eingesetzt wurden – rausgeschmissenes Geld – die Deutschen sind sowieso viel zu fett und können ruhig mal zu Gunsten der Hereingekommenen abspecken. Außerdem wird sich im Zuge der demographischen Umwälzungen das Land in absehbarer Zeit sowieso in eine Wüste verwandeln, wer benötigt da noch Ackerbau und Viehzucht. Ziegen hüten und Halalschlachtungen bleibt in der Familie und werden per Hand betrieben.
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit mit seinem 3,8 Milliarden schweren Etat kann man auch ganz schnell erleichtern. Naturschutz ist etwas für dekadente Europäer, die gerne Fledermäuse und seltene Vogelarten schreddern und gebaut muss auch nichts mehr. Für wen? Die meisten Neuankömmlinge vergnügen sich lieber religiös aneinander getackert in den Zelten und falls es etwas kälter werden sollte – in den leer gefegten Atomkraftwerken ist es in den nächsten 6 Millionen Jahren noch kuschelig warm. Und wenn das so weiter geht, wird mit jedem weiteren Zuwanderer ein neuer Müllberg unsere wunderschöne Landschaft zieren, landen Umwelt und Naturschutz dahin wohin sie gehören: In der Biotonne.
Auch nicht ohne sind die 3,8 Milliarden, die dem Auswärtige Amt als großzügige Spende zur Verfügung gestellt werden, als ob Deutschland außenpolitisch jemals etwas zu melden hätte. Das viele Geld wäre wohl besser IN Multikulti-Deutschland angelegt, wo doch mittlerweile die ganze, zumindest die ganze arme Welt hier zu Hause ist.
Sage und schreibe fast 4 Milliarden werden für die Regierungsorgane verschwendet, wie zum Beispiel die völlig überflüssige Bundeskanzlerin, das Bundeskanzleramt, der Deutscher Bundestag, das Bundespräsidentenamt, Bundesverfassungsgericht und Bundesrat. Doch diese Organe sind längst dermaßen miteinander verwoben, dass sie einen Knoten bilden, den niemand mehr lösen kann. Außerdem: Wer bitte schön braucht eine Kanzlerin, die gegen ihr eigenes Volk handelt und wer bitte schön braucht einen Bundespräsidenten, der völlig orientierungslos mit der gutmenschlich aufgeladenen Taschenlampe durch Dunkeldeutschland irrt? Die Wahlen sind eine Farce, so als ob man die Entscheidung zwischen einem kleinen oder großen Löffel hätte, um den Einheitsbrei zu verschlingen.
Kein Mensch benötigt in Deutschland eine parlamentarische Demokratie mehr, das regeln ab sofort die Scharia und die Clanoberhäupter. Der Stärkere gewinnt, der Klügere gibt nach und wird einen Kopf kürzer gemacht. Vorwärts in die Steinzeit immer, rückwärts in die Freiheit nimmer!
Nun wird das alles natürlich noch nicht ausreichen, um die vielen, vielen zusätzlichen Leckermäulchen zu stopfen. Also müssen letztendlich noch sämtliche deutsche Sparkonten geplündert werden. Sind die dann leer und das Wehklagen der so genannten Flüchtlinge immer noch nicht verhallt, sollten die Deutschen alle einfangen und als Sklaven verkaufen werden – deutsche Wertarbeit ist schließlich auf der ganzen Welt gefragt.