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Angela Merkel, allein im europäischen Haus?

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Von Thomas Böhm

Sind wir mal wieder soweit? Ist Deutschland dank Angela Merkel bald isoliert? Bei ihrem waghalsigen politischen Schweinsgalopp in die Sackgasse will sie auf jeden Fall kaum noch einer begleiten.

Die Wahlen in Polen sind der aktuelle Beweis dafür, dass Deutschland in dem Flüchtlingsdrama bald alleine im europäischen Haus steht. In unserem östlichen Nachbarland haben die Nationalkonservativen gerade haushoch gewonnen. Herzlichen Glückwunsch.

In Ungarn ist es Victor Urban, der sein Volk vor der muslimischen sozialhilfeempfänglichen  Masseneinwanderung schützen will. In Österreich hat die ÖVP unter Heinz-Christian Stache bei den Regionalwahlen ebenfalls einen großen Sieg errungen. Im Nachbarland, der Schweiz, konnte der Journalist und politische Quereinsteiger Roger Köppel für sich und seine „nationalkonservative“ Partei SVP so viele Stimmen einheimsen, wie kein Neuling vor ihm.

In Frankreich wird es Marine Le Pen sein, die bei den nächsten Wahlen die Sozialisten das Fürchten lehren wird. In Holland hat der islamkritische Politiker Geert Wilders gute Chancen, demnächst ein größeres Wörtchen mitzureden.

In den skandinavischen Ländern triumphieren ebenfalls die Andersdenkenden. Eine Umfrage aus dem Monat August zeigt, in welche Richtung zum Beispiel Schweden geht: Jeder vierte Schwede würde bei den nächsten Wahlen den rechten „Schwedendemokraten“ (SD) seine Stimme geben. Damit lag die Partei erstmals in einer Umfrage vorn. In der von Yougov für die Zeitung Metro erstellten Studie wären die SD mit 25,2 Prozent stärkste Partei. In Finnland regieren seit Mai dieses Jahren die Partei „Die Finnen“, die hierzulande als rechtspopulistisch verschrieen ist, mit und ihre Handschrift ist bereits schon nach kurzer Zeit zu erkennen. Zur Zeit läuft gerade in den sozialen Netzwerken eine Anti-Flüchtlings-Kampagne. Und auf der Insel treibt die UKIP Premier Cameron vor sich her, der, um an der Macht zu bleiben, die Zuwanderung einschränken will.

Man sieht überall in Europa, gewinnt die Vernunft wieder an Oberhand, werden Politiker gewählt, die noch Verantwortung für ihr Volk tragen möchten und sich dagegen wehren, dass Europa vom Islam überrannt wird.

Es wird zu einem Realitätsruck (und nicht Rechtsruck, wie die deutschen Medien und Politiker herabwürdigend die veränderte Stimmungslage in Europa bezeichnen) kommen. Und das ist gut für Europa. Das ist das einzige, was Europa – so wie wir diesen Kontinent und seine Kultur lieben und schätzen – retten wird.

Nur in Deutschland wird es mal wieder etwas länger dauern. Weil sich die reaktionären sozialistischen Betonköpfe in den oberen Rängen zu sehr breit gemacht haben, dem Islam die Füße küssen und mit Giftpfeilen auf kritische Bürger zielen, um an der Macht zu bleiben. Weil die reaktionären sozialistischen Medien die Bürger für dumm verkaufen, belügen und betrügen.

Spätestens bei den nächsten Bundestagswahlen 2017 aber müssen sich die Wähler entscheiden, ob sie den Merkelianern weiterhin gestatten, das Land demographisch zu verwässern, zu islamisieren und demokratisch zu nivellieren, bis es irgendwann von der europäischen Landkarte verschwunden ist, wie sich das Linke und Grüne ja schon seit Jahren wünschen.

Falls die Bürger sich wieder für diese Merkelianer entscheiden, steht Deutschland – nicht zum ersten Mal in der Geschichte – ganz alleine da, wird sich der Rest Europa angewidert von uns abwenden, weil man eben nicht am deutschen Wesen verwesen will.

Und dann? Vielleicht gibt’s in vier Jahren für Angela Merkel nicht den Friedens- sondern den Kriegsnobelpreis.

Vielleicht aber kann ja die AfD den Unbelehrbaren ein Schnippchen schlagen, zu wünschen wäre es den Deutschen und damit auch Europa allemal.

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