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Rette dich, wer kann: Was Asylbewerber uns alle kosten

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Von: Udo Ulfkotte

Nicht mehr Arbeitslosigkeit bereitet den Deutschen die größte Sorge, sondern Zuwanderung. 35 Prozent lehnen sie ab. Denn immer mehr Menschen wird klar, welche Kosten dauerhaft damit verbunden sind. Unterdessen fordern unsere Politiker immer lauter einen »Flüchtlingssoli«. Und für Deutsche ist immer weniger Geld da.

Regelmäßig beklagen Wohlfahrtsverbände, dass immer mehr Bundesbürger verarmen. Für deutsche Familien und Rentner ist kein Geld da. Ganz anders ist es bei Asylbewerbern. In Eckental bei Erlangen entstehen gerade nagelneue Reihenhäuser für 60 Flüchtlinge.

Der Steuerzahler finanziert das. Und die Anwohner kommen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es soll eines von vielen Vorzeigeprojekten für die Unterbringung von Flüchtlingen werden.

Die Nachbarn, die in dem kleinen Ort in Mittelfranken von früh bis spät für ihre Mieten arbeiten müssen, dürfen schon einmal die künftigen Terrassen, Schlafzimmer und Wohnküchen besichtigen, die natürlich von ihren Steuergeldern auch noch behaglich eingerichtet werden.

Auf der anderen Seite fehlen bundesweit viele Sozialwohnungen – auch im Raum Erlangen. Allein in Bayern gibt es derzeit für bedürftige Deutsche 35.000 Sozialwohnungen zu wenig. Da interessiert es dann schon, was Asylbewerber an Leistungen bekommen, von denen viele andere nur träumen können.

Den Volltext dieses Artikels lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Hintergrundinformationsdienstes KOPP Exklusiv

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/udo-ulfkotte/rette-dich-wer-kann-was-asylbewerber-uns-alle-kosten.html

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