Von Renate Sandvoß
Am Sonntag, dem 1. November schaltete ich – wie jeden Sonntag – den Stammtisch im Bayrischen Fernsehen ein, unter der Leitung des (Mit)-Herausgebers und Ex-Chefredakteurs des Focus, Helmut Markwort. Die Sendung lief locker und routiniert, wie gewohnt. Themen: die allgegenwärtige Flüchtlingskrise, der Fussballskandal, usw….. alles plätscherte so dahin. Doch plötzlich ließ mich ein Satz von Helmut Markwort aufhorchen: „Ich kann es beim besten Willen nicht verstehen, dass da jemand öffentlich zum Mord an Roger Köppel aufruft, und in der Presse ist nichts darüber zu lesen. Wo bleibt der Aufstand? Warum schweigt die Presse?“ Diese Frage stellte ich mir schlagartig auch und ich fing sofort an zu recherchieren…. Je mehr ich mich mit dem Thema befasste, desto fassungsloser wurde ich…..
Roger Köppel ist ein Schweizer Journalist, Medienunternehmer, Publizist und seit 2006 Chefredakteur und Verleger des Wochenmagazins „Die Weltwoche“. Zuvor war er 2 1/2 Jahre lang Chefredakteur der „Welt“. Im Oktober 2015 trat er mit großem Erfolg für die Schweizerische Volkspartei (SVP) bei den Nationalratswahlen an. Roger Köppel nahm und nimmt immer wieder kompetent und analytisch zur sogenannten Flüchtlingskrise Stellung. In deutschen Talkshows äußerte er unter anderem, dass Europa nicht alle „Verdammten der Erde“ aufnehmen könne und die zu erwartende Jugendarbeitslosigkeit von bis zu 50 % nichts anderes, als „verantwortungsloser, moralischer Größenwahnsinn“ sei….. Die illegale Einwanderung über das Mittelmeer müsse durch sofortige Schließung der Route strikt bekämpft werden, so Köppels Statement. Das gefiel mit Sicherheit nicht jedem und schon gar nicht der Linken Fraktion. Am wenigsten gefiel es der pseudopolitischen Theatergruppe „Zentrum für politische Schönheit“, die der Meinung ist, dass jeder, der seine Heimat, seine Kultur und sein gesellschaftliches Umfeld liebt und verteidigen möchte, als Nazi gilt, der verfolgt und beseitigt werden muß.
In der Schweizer Stadtzeitung „Surprise“ veröffentlichte der Gründer des „Zentrums für politische Schönheit“, Philipp Ruch, ein ganzseitiges Theaterplakat mit den Worten: „Tötet Roger Köppel, Roger Köppel tötet!“ Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, ließ er zusätzlich eine zerbrochene Brille abbilden – Köppels Brille…… Das Plakat sollte für das gleichnamige Theaterstück von Philipp Ruch werben, das am 19. September 2015 in Dortmund Premiere feierte. Dieser Mordaufruf blieb – wen sollte es in diesen Zeiten noch wundern – bisher straffrei. Die Staatsanwaltschaft wollte das Plakat als Hinweis auf die Theaterproduktion sehen……. Doch Ruchs wahre Einstellung wird in einem Interview mit der Zeitung „Blick“ erkennbar: „Wir kämpfen für die Menschenrechte. Wenn Roger Köppel umgebracht wird, können viele Leben gerettet werden. Das ist das kleinere Übel. Ruch behauptete später auf Nachfrage, er habe den Text nie autorisiert. Dazu der Kommunikationschef der Zeitung „Blick“: „Es handelt sich um ein telefonisch geführtes Interview, welches Ruch explizit nicht gegenlesen wollte.“ Der Ausgang des Prozesses bleibt abzuwarten…. (Quelle: http://www.20min.ch/schweiz/news/story/22390671)
Da stellt sich die Frage: ist Roger Köppel Freiwild, zum Abschuss freigegeben – nur, weil er Ansichten vertritt, die unsere linke Fraktion nicht duldet, weil sie nicht in ihre verblendeten Pläne passen? Wo ist unsere vielgepriesene Meinungsfreiheit? Unsere wunderbare Demokratie? Man kann kaum noch etwas davon erkennen….. Das „Köppel-Mord-Plakat“ wurde übrigens werbewirksam an die gesamten Schweizer Presseredaktionen verschickt. An allen Fronten werden konservative Bürger, die sich gegen die überschwemmungsartige Überfremdung wehren und Angst und Besorgnis um ihre Heimat äußern, mit blindem Hass verfolgt. Nun billigt man in unserem angeblichen Rechtsstaat sogar einem Aufruf zum Mord! Wenn dieser Aufruf von „rechts“ gekommen wäre, hätte das Urteil sicherlich anders ausgesehen….
Das „Zentrum für politische Schönheit“ sieht sich nach eigenen Abgaben als „Sturmtruppe zur Errichtung moralischer Schönheit“, politischer Poesie und menschlicher Großgesinntheit – zum Schutz der Menschheit“. Ihre Grundüberzeugung ist, dass die Lehren des Holocaust durch die Wiederholung von politischer Teilnahmslosigkeit, Flüchtlingsabwehr und Feigheit annulliert werden. Die Aktivisten des Zentrums betreiben lt. ihrer Homepage eine parallele (schönere) deutsche Außenpolitik, und das mit aggressivem Humanismus. (Quelle:http://www.politicalbeauty.de/Zentrum_fur_Politische_Schonheit.html)
Die Hetzjagd auf missliebige Personen scheint in der „Künstlertruppe“ rund um Philipp Ruch absolut üblich zu sein. Frei nach dem Motto „Wer schuldig ist, bestimmen wir!“ riefen die linken Aktivisten 2012 zur Treibjagd gegen die Eigner des deutschen Rüstungskonzerns Krauss-Maffei Wegmann auf, die zuvor 270 Kampfpanzer an Saudi-Arabien verkauft hatten. Da die PR-Agenturen des Rüstungskonzerns Ruch auflaufen ließen, entschloss er sich, die 38 Anteilseigner persönlich ins Visier zu nehmen. Viele unter ihnen sind nicht das, was man unter einem „Waffennarren“ versteht, sondern arbeiten als Galeristen, Schauspieler, Maler und Lehrer. Doch das interessierte den selbstgerechten Ruch nicht. Er plazierte im Internet und auf Plakatwänden Fahndungsaufrufe mit Namen, Foto und Kurzbiographie. Die Plakate versprachen jedem, der mithilft die Rüstungseigner in Haft zu bringen, eine Belohnung von 25 000 €. Das Presseecho war enorm und Ruch setzte noch einen drauf. Er stellte Dutzende selbst gedrehter Kurzfilme ins Netz. Das begeisterte den Menschenrechtler Rupert Neudeck dermaßen, dass er dem Zentrum spontan beitrat. Heute sitzt er im Kuratorium. Und die Anteilseigner? Spätestens als Aktivisten in den jeweiligen Wohnorten Fahndungsplakate klebten, sahen sie sich enormen Schwierigkeiten ausgesetzt. Der Aktivist Stefan Pelzer verkündete: „Wir sammeln keine harmlosen Unterschriften. Wir machen Leuten, die an Menschenrechtsverletzungen verdienen, das Leben zur Hölle!“ Wenig später bat einer der Anteilseigner den Bundespräsidenten, die Ausfuhrgenehmigung zu verhindern. Inzwischen verkaufte er seine Anteile.
(Quelle: http://www.brandeins.de/archiv/2015/marketing/zentrum-fuer-politische-schoenheit-berliner-guerilla/)
Wenn man sich die von der Mainstreampresse bejubelten Aktionen der „Künstlertruppe“ mal näher betrachtet, kommt man schnell darauf, dass Kunst nur ein Deckmantel für einen politischen Kampf der Linken Front ist. Das linke Künstlerkollektiv ist sehr phantasievoll, um Aufmerksamkeit zu erreichen. Man sonnt sich in dem Gefühl der eigenen „Wichtigkeit“, kehrt die moralische Komponente heraus und empfindet daher die eigene Existenz nicht mehr ganz so sinnentleert. Und mit viel Glück kommt man ja auch eventuell um die lästige Arbeit herum….. Die Taten der sogenannten „Künstlervereinigung“ werden in der Öffentlichkeit völlig verharmlost. Es geht in Wahrheit nicht um die armen Flüchtlinge, sondern es geht um linksextremen Terror und die Demontage des Rechtsstaates (oder was davon noch übrig ist). Die versammelten Medien leisten dabei eine willige und willkommene Unterstützung.
Beispielsweise fanden sich am 21.6.2015 nach Aufruf des „Zentrums für politische Schönheit“ zahlreiche Gleichgesinnte vor dem Bundeskanzleramt in Berlin ein, um ihren Protest über die europäische Flüchtlingspolitik zum Ausdruck zu bringen. Die Aktivisten riefen unter dem Motto „Die Toten kommen“ (Die NZZ titelte „Die Idioten kommen“) ca. 5000 Menschen zusammen, die mit Schildern, Kreuzen und Blumen bewaffnet die Wiese zwischen dem Kanzleramt und dem Reichstag stürmten und dabei gewaltsam den Zaun niedergerissen. Die Aktivisten fingen an, mit Schaufeln und bloßen Händen zu buddeln und gruben Blumen und Holzkreuze in den kurz zuvor für 45 000 € sanierten Rasen. Die frisch in den Boden gegrabenen Löcher sollten die Gräber der ums Leben gekommenen Flüchtlinge symbolisieren. In der Mitte prangte ein einzelner Sarg. Die hinzugerufene Polizei sah den halben Tag über tatenlos zu und griff erst am Nachmittag ein. Befehl von „oben“? Am Ende gab es 90 Festnahmen, verletzte Polizisten und 10 000 € Sachschaden…
(Quelle: http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2015/06/90-Festnahmen-bei-Fluechtlingsdemo.html)
Zuletzt ließ Ruch eine im Mittelmeer ertrunkene Syrerin in Italien exhumieren und beerdigte sie unter den Augen der Berliner Öffentlichkeit in Anwesenheit von 50 begeisterten Journalisten. Auch die „heute“-Nachrichten berichteten darüber. Die „taz“ schrieb: „Großartige Inszenierungen, getragen von politischer Kraft“…
(Quelle: http://www.taz.de/!5231029/)
Schockieren wollte Ruch auch mit der öffentlichen, sinnlosen Ankündigung, das Jaguarbaby Raja im Dortmunder Zoo zu erschießen. Die Liste der dreisten und hirnlosen Aktionen ist lang….
Da stellt sich einem doch die Frage, wer bezahlt all die vielen Inszenierungen? Auf Anfrage berichtete Ruch, dass die einzelnen Happenings und Schadensersatzforderungen jeweils zwischen 40 000 und 60 000 € kosten würden. Ruch berichtete auf eine Presseanfrage, dass 600 Fördermitglieder ihn finanziell unterstützen…..
Da könnte bei diesen Summen das Geld schon mal knapp werden. Das „Zentrum für politische Schönheit“ sagt über sich: „Wir wollen die Ausbreitung von Rassismus, Antisemitismus und andere Formen von Rechtsextremismus verhindern und uns energisch gegen die Verherrlichung des Rechtsextremismus einsetzen.“ Diese Aussage wird doch die Herzen unserer Regierenden hüpfen lassen und bestimmt den ein oder anderen Euro wert sein, oder?
Ich brauchte nicht lange zu suchen, bis ich entdeckte, dass das „Zentrum für politische Schönheit“ im guten Kontakt mit dem „großen Bruder“, – der „Amadeu Antonio Stiftung“ – steht.
(Quelle:http://ef-magazin.de/2015/10/20/7777-merkels-plan-gruen-bis-linksradikal).
Die Stiftung wird vom Familienministerium staatlich subventioniert, d.h.: der Steuerzahler zahlt seinen eigenen Untergang. Wenn man genauer nachsieht, dann betreibt die Stiftung nicht nur einen Kampf gegen Rechts, sondern einen Kampf gegen Deutschland und alles, was deutsch ist oder deutsch aussieht. Sie haben ein riesiges Netzwerk aufgebaut, in denen sich auch unsere Regierenden engagieren und die linksradikalen Ansichten so salonfähig machen.
(Quelle: http://www.amadeu-antonio-stiftung.de/wir-ueber-uns/partner/ ).
Bedeutsam ist, dass ein weiterer Geldgeber, die US-amerikanische Ford Foundation, ebenfalls dafür sorgt, dass die Gelder nicht ausgehen. Welches Interesse treibt sie an? Die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung ist die Journalistin Anetta Kahane, die früher unter dem Decknamen „Victoria“ für die Stasi sehr effizient Spitzeldienste leistete. Die Schirmherrschaft übernahm 1999 übrigens Ex- Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse, der sich im Juli 2011 gegen eine Verlängerung und Ausweitung der Stasi-Überprüfung im öffentlichen Dienst ausgesprochen hatte, weil er das für „unverhältnismäßig“ hielt …… Zufall?
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Amadeu_Antonio_Stiftung)
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Kahane )
Es stellt sich die Frage, wofür die Amadeu Antonio Stiftung unsere schwer erarbeiteten Gelder ausgibt. Eines ist unbestritten: die Gesellschaft vertritt Rassismus pur, wirft diesen aber anderen vor. Gründerin Anetta Kahane bezeichnet die deutsche weiße Bevölkerung offen als Problem und sagt auch verbliebenen Räumen mit intakter ethnischer Zusammensetzung den Kampf an. Für Deutsche soll es nach ihren eigenen Worten keine Reservate geben, die diese noch als Heimat betrachten dürfen. Zur Auflösung noch vorhandener homogener Räume soll möglichst viel nichtweiße Fremdbevölkerung nach Deutschland eingeführt werden. O-Ton Kahane: „Im Osten des Landes gibt es noch immer weniger als 1 % sichtbare Minoritäten, und somit kann man sagen, dass dieser Teil des Landes weiß geblieben ist. Nicht nur, „ausländerfrei“, sondern weiß. Bis heute ist es anstrengend, schwierig, mühsam bis unmöglich, die lokalen Autoritäten davon zu überzeugen, dass dieser Zustand ein Problem ist, gegen das sie aktiv werden sollten…….“
Die „Amadeu Antonio Stiftung“ betrachtet den Feminismus als unverzichtbaren Bestandteil der Demokratie. Die Ablehnung der feministischen Ideologie wird von der Stiftung als antidemokratisch und rechtsextrem bezeichnet. Die klassische Familie, bestehend aus heterosexuellem Mann, heterosexueller Frau und deren gemeinsamen Kindern steht die Stiftung ablehnend gegenüber. Jede Befürwortung einer staatlichen Förderung oder auch nur das Engagement dieser speziellen Familienform wird als „völkisch“ angesehen und bekämpft. (http://de.pluspedia.org/wiki/Amadeu_Antonio_Stiftung).
Die Ablehnung von Abtreibung wird als reaktionär, rechtsextrem, christlich-fundamentalistisch und anti-demokratisch bezeichnet und in direkten Zusammenhang mit der Neo-Nazi-Szene gebracht. Die Sympathisanten der „Amadeu Antonio Stiftung“ sind anti-christlich eingestellt und zeigen dieses deutlich. So soll laut einem Augenzeugenbericht ein Links-Aktivist symbolisch eine Bibel auf dem Bebelplatz, wo 1933 die nationalsozialistischen Bücherverbrennungen stattfanden, verbrannt haben. Im Gegenzug läßt man die Salafisten fleißig den Koran in den deutschen Fußgängerzonen verkaufen und ihre Anwerbepredigten für den IS halten. Islam ja – Christentum nein?
Jährlich findet in Deutschland der christliche Marsch „1000 Kreuze für das Leben“ statt. Es ist ein Schweigemarsch, mit dem die Teilnehmer gegen Abtreibungen protestieren. Jedes Jahr stören Gegendemonstranten den Zug mit massiven gewalttätigen und demütigenden Protesten. Die Marsch-Teilnehmer werden verhöhnt und erniedrigt. Besonders hat sich diesbezüglich die Amadeu Antonio Stiftung hervorgetan. Wie kommt eine vom Steuerzahler finanzierte Stiftung dazu, einen gewaltfreien, friedlichen Schweigemarsch als „rechte Gewalt“ anzusehen? Sie rissen den Betenden die Kreuze aus den Händen und warfen sie später in einer pressebegleiteten Aktion unter Beifall der Aktivisten in die Spree. Während Geistliche und Beteiligte des Marsches kurze Ansprachen hielten, wurden sie von den Stiftungsmitgliedern beleidigt, bepöbelt, verhöhnt und bespuckt. Verstehen das diese Leute das unter aggressivem Humanismus? Nein – es ist menschenverachtender linker Terror! Mit einem schockierenden, offenen Brief wendet sich eine Teilnehmerin am Schweigemarsch an die Amadeu Antonio Stiftung und deren Förderer, das Familienministerium und den Schirmherren Thierse. Diese lesenswerten Zeilen zeigen offen, „welch Geistes Kind“ die linksradikale Stiftung ist.
Quelle: http://elsalaska.twoday.net/stories/5964440/
Quelle: http://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/meldungen/1000-kreuze/)
Quelle: http://www.kath-info.de/marsch.html
Ich möchte nochmal daran erinnern, dass diese vom Hass gegen alles Deutsche und Christliche erfüllte Truppe zum großen Teil vom deutschen Steuerzahler finanziert und von Bundeskanzlerin Merkel unterstützt wird!
Das ganze Stiftungs-Programm kommt einem doch schon fast wie eine Regierungserklärung der GroKo unter Berücksichtigung der GRÜNEN und Linken vor, oder? Die Parteien kann man doch kaum mehr voneinander unterscheiden, eine Opposition ist nicht mehr spürbar. Hinzu kommt, dass die linksradikale Antifa von den Regierenden großzügig finanziert wird und man lächelnd dabei zusieht, wie Bahnanlagen und Polizeiwachen demoliert und überfallen werden. Es werden aus ganz Deutschland linke Demonstranten mit Bussen herangekarrt, nur um die berechtigten Demonstrationen gegen das Totalversagen in der Einwanderungspolitik niederzuknüppeln. Auf Facebook startet man wahre Hetzjagden, sogenannte „Gutmenschen“ und Politiker bedrohen und denunzieren Andersdenkende.
Bezeichnend ist, dass die Stiftung die sogenannte Extremismusklausel abgelehnt hat. Diese beinhaltete das Bekenntnis zur freiheitlich demokratischen Grundordnung, das als schriftliche Einverständniserklärung für die 3 Bundesförderprogramme vom Antragsteller unterschrieben werden musste. 2014 wurde diese Klausel von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) abgeschafft.
Übrigens, die Schirmherrschaft des Projektes „361 Grad Toleranz“ der „Amadeu Antonio Stiftung“ hat Bundeskanzlerin Angela Merkel übernommen. Heiko Maas, der sich in letzter Zeit eher maßlos in seinen Beschimpfungen zeigte, lässt sich regelmäßig von Mitarbeitern dieser linksradikalen Stiftung beraten und schreibt begeistert Vorworte für Broschüren der Stiftung.
Hat er dort seinen Hass gegen Andersdenkende gelernt? Wenn man in die Liste der Unterstützer dieser Vereinigung sieht, läuft einem nur ein kalter Schauer über den Rücken. Gründungsmitglied ist „Die Zeit“. Der „Stern“ agiert ebenfalls im Vorstand und unterstützend. Interessant ist die Zusammensetzung des Stiftungsrates. Vorsitzender ist Rupert Graf Strachwitz. Er ist Direktor des Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft in Berlin. Zuvor war er für zahlreiche Wohlfahrtsverbände tätig, u.a. als Landesgeschäftsführer des Malteser Hilfsdienstes in Bayern und als Vizepräsident des Deutschen Caritasverbandes. Sanem Kleff ist Vorsitzende des Projektes „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Die Organisation ist selbst für europäerfeindliche Positionen und Aktionen bekannt. In Reaktion auf die Debatte über Deutschenfeindlichkeit an Schulen, verharmloste das Projekt und die Projektvorsitzende Rassismus und Ausgrenzung gegen deutsch-stämmige und europäisch-stämmige Schüler und Schülerinnen. Im Stiftungsrat befindet sich ebenfalls Andrea Böhm, die als Journalistin für „Die Zeit“ tätig ist. Uta Leichsenring ist Bundesbeauftragte für die Unterlagen der Stasi. Zuvor war sie als Polizeipräsidentin in Eberswalde tätig.
Im Stiftungsrat engagiert sich auch Petra Lidschreiber, Redakteurin Mittel- und Osteuropa beim RBB. Davor war sie Chefredakteurin beim RBB, moderierte das Politmagazin „Kontraste“ und weitere Sendungen der ARD und des RBB und war langjährige ARD-Korrespondentin in New York und Bonn. Prominente Unterstützer der Stiftung sind unter anderem Peter Maffay, Chem Özdemir, der Schauspieler Christian Berkel, Prof. Dr. Rita Süssmuth und Prof. Dr. Gesine Schwan, um nur einige davon zu nennen.
Sie alle unterstützen das hier geschilderte linksradikale Programm der Amadeu Antonio Stiftung, incl. der Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem Justizminister Heiko Maas. Und damit nicht genug. Das Stiftungsmitglied Marjan Parvand nahm auf Einladung von Kanzlerin Merkel seit 2009 an jedem einberufenen Integrationsgipfel teil! Sie ist die Ex-Vorsitzende des Vereins „Neue Deutsche Medienmacher“, einem der zahlreichen Ableger der Amadeu Antonio Stiftung. Er ist ein bundesdeutscher Zusammenschluß von Medienschaffenden, der sich gezielt dafür einsetzt, dass sich die Vielfalt der Einwanderungsgesellschaft in der Berichterstattung durch die Medien wiederspiegelt. Prominente Mitglieder sind die Heute-Journal und Morgenmagazin Moderatorin Dunja Hayali, Bestsellerautorin Hatice Akyün und Mo Asemang. Wer in aller Welt glaubt da noch an eine ehrliche und ausgewogene Berichterstattung?
Wenn man sich das Weltbild der Amadeu Antonio Stiftung in Verbindung mit dem Netzwerk von Unterstützern genau vor Augen führt, ist man fassungslos. Die Mitglieder der von unseren Steuergeldern finanzierten linksradikalen Stiftung mit all ihren zahlreichen Untergruppierungen wollen die Tore nach Deutschland und Europa sperrangelweit für die Asylbegehrer öffnen. Mit Aggression und Brutalität versuchen die Linksradikalen möglichst alles Deutsche zu verdrängen. Wen wundert es da, wenn das „Zentrum für politische Schönheit“ zum Mord an Roger Köppel aufruft?
70 Jahre auftragsgemäße Erziehung zum Hass gegen alles Deutsche, planmäßige Zerstörung der deutschen Identität, Kultur und Traditionen, zeigen Wirkung. Jedes nur ansatzweise aufkommende Nationalbewußtsein wird sofort durch die Erinnerung an die deutsche Schuld im 2. Weltkrieg im Keim erstickt. Die Entwicklung einer islamischen Parallelgesellschaft durch Masseneinwanderung ist in vollem Gange, das traditionelle Familienbild wird zerstört, alle staatlichen Medien verbreiten nur das, was ihnen „von oben“ aufgetragen wurde, Andersdenkende werden verfolgt und mundtot gemacht. Selten ist einem Volk so viel Verachtung von den von ihm gewählten Regierenden entgegengebracht worden. All das wird gefördert, finanziert und unterstützt von „staatlichen“ Institutionen. Gut organisierte antideutsche Netzwerke (wie hier aufgezeigt), gelenkte Medien und „gesellschaftliche linke Gruppen“, in denen sich hochrangige Politiker befinden, agieren Hand in Hand.
WER HÄLT SIE AUF?
Anzeige