Von Philipp Wolfgang Beyer
Es stimmt einen traurig, wenn man wie in diesem Fall leider Recht behält. Bereits vor Monaten haben ich und viele andere Autoren der Gegenöffentlichkeit vor der Zunahme des Islam-Terrors in Europa gewarnt und wurden deshalb von törichten, blinden oder ideologisch verblendeten Politikern und Journalisten als rechte Hetzer beschimpft.
Aus gegebenen Anlass deshalb noch einmal zwei ältere, aber umso mehr aktuelle Beiträge von mir:
Die neue Weltordnung in sieben Schritten: Al-Qaidas Agenda 2020
Die Mitarbeiterin der nationalen Koordinationsbehörde für Sicherheit und Terrorbekämpfung in den Niederlanden, Yasmina Haifi, twitterte, dass die muslimische Terrororganisation ISIS nichts mit dem Islam zu tun habe. Vielmehr sei diese Organisation von den „Zionisten“ gegründet worden, um den Islam absichtlich zu diskreditieren. Haifi war zuletzt als Projektleiterin für Terrorbekämpfung und Cyberkriminalität zuständig.
Haifi ist Muslima. Diese haarsträubende Stellungnahme einer offiziellen Vertreterin einer niederländischen Behörde – sie war immerhin 10 Jahre in leitender Stellung in der Personalabteilung des Ministeriums für Sicherheit und Justiz tätig – erstaunt ebenso, wie die hilflosen Reaktionen des Westens auf den rücksichtslosen brutalen Terror der ISIS, die jetzt dabei ist, das von langer Hand geplante und vorbereitete Kalifat zu errichten. Keiner der westlichen, vor allem kein deutscher Politiker sollte überrascht sein.
Im August 2005 hat Yassin Musharbash in SPON unter der Überschrift „Terrorismus: Al-Qaidas Agenda 2020“ über ein Gespräch berichtet, das er mit dem jordanischen Journalist Fuad Hussein geführt hat. Hussein, der als einer der besten Kenner der Qaida gilt, hatte die Vordenker des Terrornetzwerkes, unter ihnen auch der Ägypter Seif al-Adl, der verdächtigt wurde, an den Terroranschlägen gegen die US-Botschaften in Nairobi und in Daressalam beteiligt gewesen zu sein, zu ihren langfristigen Plänen befragt. Um es vorwegzunehmen: Spiegel Autor Musharbash hat das, was wir seit 2005 in der islamisch geprägten Welt erleben, damals so beschrieben:“… kaum weniger als ein Strategieplan des gefährlichsten Terrornetzwerkes der Welt – eine Art Agenda 2020 der al-Qaida.“ Es ist erschreckend und absurd zugleich, ein wahnwitziger Plan von Fanatikern, die in ihrer eigenen Welt leben – und durch ihre brutalen Akte doch immer wieder in die reale Welt einbrechen. Willkommen in der Wirklichkeit. Alles, was die „Masterminds of Terror“ mit einem präzisen Zeitplan geplant und Hussein anvertraut haben, haben sie bisher zielstrebig und strategisch gut durchdacht auch umgesetzt. Ihre Planung, die von dem „Arabischen Frühling“ bis zum Kalifatsstaat der ISIS alles enthält, was wir in den letzten Jahren im nahen Osten und in Afrika gesehen haben, sollte unseren Politikern Anlass geben, das Islamexperiment in Mitteleuropa schnell und gründlich zu beenden. Der in SPON veröffentlichte Plan umfasst den Zeitraum von 2006 – 2020 und spricht für sich selbst. „In sieben Phasen, … hofft das Terrornetzwerk ein islamisches Kalifat zu errichten, welches zu bekämpfen die westliche Welt dann zu schwach sein wird.“
Die sieben Phasen :
2000-2003
Die erste Phase wird “das Aufwachen” genannt.Sie war zum Zeitpunkt des Erscheinens des SPON Artikels bereits abgeschlossen. Zu ihr gehörten die Anschläge auf das World Trade Center am 9.11.2001. Ziel der Anschläge war es, die USA zu Kriegen in der islamischen Welt zu provozieren, um die Muslime “aufzuwecken“.
2006
Die zweite Phase, “das Augenöffnen”, lief zum Zeitpunkt des Erscheinen des Spiegel Artikels ab; sie sollte bis 2006 beendet sein. In dieser Zeit sollte sich die “islamische Gemeinschaft” der westlichen Verschwörung bewusst bewusst werden. Außerdem sollte der Irak zu einer Operationsbasis von globaler Bedeutung für die al-Qaida ausgebaut werden. Dort sollte eine “Armee” aufgestellt und darüber hinaus Basen in weiteren arabischen Staaten errichtet werden.
2007-2010
Die dritte Phase war für den Zeitraum von 2007 bis 2010 geplant und würde in der al-Qaida Terminologie mit “Das Aufstehen und Auf-zwei-Beine-Stellen” umschrieben. Hussein sagte gegenüber dem Spiegel, dass es in diesem Zeitraum “… eine Konzentration auf Syrien geben” werde. Er sagte gegenüber Musharbash auch, das „Die kämpfenden Kader bereit… stünden … zum Teil hielten sie sich im Irak auf. Auch Anschläge in der Türkei und – noch brisanter – gegen Israel würden für diese Jahre avisiert.“ Sie sollten der al-Qaida Anerkennung verschaffen.
2010-2013
Zwischen 2010 und 2013, also in der vierten Phase, sollte es darum gehen, den Sturz der verhassten arabischen Regierungen zu erreichen. Wie wir gesehen haben, hat sich der „Arabische Frühling“ schnell in einen von den Muslimbrüdern beherrschten Winter verwandelt. Parallel sollen in diesem Zeitraum Angriffe gegen Ölförderanlagen durchgeführt und die US-Wirtschaft durch Angriffe auf Computernetzwerke ins Visier genommen werden.
2013-2016
In der fünften Phase, zwischen 2013 und 2016, soll es gelingen, einen islamischen Staat auszurufen – und zwar ein Kalifat. Die Qaida-Ideologen sagten voraus, das der Einfluss des Westens dann in der islamischen Welt massiv zurückgegangen sein werde. Auch Israel werde derart geschwächt sein, dass Gegenwehr nicht mehr gefürchtet werden müsse. Hussein wusste von seinen Quellen, dass der islamische Staat eine neue Weltordnung hervorbringen wolle.
2016
In der sechsten Phase will die al-Qaida die “totale Konfrontation” mit dem Westen beginnen. 2016 will sie unmittelbar nach der Ausrufung des Kalifats mit ihrer “islamischen Armee” die von Osama bin Laden oft vorhergesagte “Schlacht zwischen Glauben und Unglauben” anzetteln.
2020
Die siebte Phase wird mit “endgültiger Sieg” beschrieben. Weil die restliche Welt angesichts der Kampfbereitschaft von “anderthalb Milliarden Muslimen” klein beigeben werde, gehen die al-Qaida-Strategen davon aus, dass ihr Kalifat Bestand haben wird. Diese Phase soll im Jahr 2020 abgeschlossen sein. Der Krieg solle nicht länger als zwei Jahre dauern.
Europa begeht Selbstmord
In immer unerträglicherer Weise erwartet die Politik, dass sich Deutsche den Zuwanderern anpassen. Wer es bis nach Deutschland schafft, erhält Rechte und bekommt auch für einen verständigen Bürger völlig unverständliche Ansprüche zugebilligt. So sehen es inzwischen viele Deutsche: Wer demgegenüber in Deutschland geboren wurde, muss Pflichten erfüllen und Steuern bezahlen. Dafür, so meinen viele, werden sie in dem Maße eine Person minderen Rechts, in dem die verordnete „Willkommenskultur“ zunimmt.
Die Flüchtlingszahlen in Richtung Deutschland steigen dramatisch an. Politiker wie Joachim Gauck und Sigmar Gabriel fördern das. Die Bootssaison im Mittelmeer läuft auf vollen Touren. Allein In Italien sind in diesem Jahr nach offiziellen Schätzungen wenigstens 75.000 Migranten mit überwiegend muslimischem „Religions“-Hintergrund angekommen. Mehr als die 63.000 Muslime im Rekordjahr 2011. Ob wir es wollen oder nicht: Sie werden das Rückgrat der 5. Kolonne in Europa werden (http://de.ria.ru/opinion/20140705/268930655.html).
Da passt es, dass Italiens Regierungschef Matteo Renzi Europa kürzlich dringend zum Handeln aufgerufen hat, um die ansteigende Flüchtlingswelle aus Nordafrika besser zu bewältigen. „Europa muss mehr investieren“, sagte Renzi bei einem Medientermin mit EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso.
Mit gefühlsbetonten, Mitleid heischenden Worten sollen wir für die gute Sache gewonnen werden: „Wenn Kinder in ein Boot gesetzt und losgeschickt werden, kann keine zivilisierte Nation einfach zusehen.“ und „Wir können auch nicht zulassen, dass ein Flüchtlingsboot voller Kinder sinkt, nur weil wir nicht wissen, in wessen Zuständigkeit die Rettung dieser Kinder nun fällt.“ Es stimmt, das Leid dieser Menschen ist grausam, unmenschlich und in ihren Ländern sicherlich grenzenlos. Aber es ist nicht unser Problem und wir haben es auch nicht verursacht. Es liegt in der mörderischen Religion des Islam und in den fehlgeleiteten Menschenmassen, die sich ihm meist bedingungslos ergeben.
Die Zahl der muslimischen Asylbewerber in Deutschland wird deshalb in 2014 weiter wachsen. Das Bundesinnenministerium geht davon aus, dass ein Großteil der Bootsflüchtlinge, die in Lampedusa an Land gehen, nach Deutschland weiterreist, um hier einen Asylantrag zu stellen: Sie bekommen bei uns das meiste Geld, die beste Unterstützung und die größte Zuwendung. Noch.
Der Präsident der EU-Komission, Jean-Claude Juncker, und der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz, befürchten, dass die „Rechtspopulisten“ von diesem Thema profitieren werden. Sie fordern deshalb mehr Solidarität bei der Aufnahme dieser Flüchtlinge. Ihre Verteilung müsse gerechter organisiert werden, Italien dürfe mit dem Problem nicht alleine gelassen werden.
Diese Appelle an unser tief sitzendes, fürsorgendes Mitgefühl scheinen einem klar denkenden Menschen naiv, unreif, hilflos und irgendwie unausgegoren. Schließlich braucht man ja nur regelmäßig irgendeine halbwegs seriöse Tageszeitung aufzuschlagen, um zu sehen, dass fast überall, wo es auf der Welt Probleme, Gewalt und Krieg gibt, Muslime als Auslöser oder als aggressive Kriegsparteien beteiligt sind.
Allerdings: Diese Appelle sind weder hilflos, noch naiv. Sie haben System. Vor allem haben sie ein staatszersetzendes und für die Europäische Zivilisation gewolltes, selbstmörderisches theoretisches, schriftlich niedergelegtes Fundament.
Es stammt von dem ehemaligen Strategieberater im Büro des Ex-US-Verteidigungsministers Donald Rumsfeld, Thomas P.M. Barnett, dem Verfechter eines weltweit agierenden US-Raubtier-Kapitalismus. Barnetts theoretischer Grundlegung ist es zu verdanken, dass die Globalisierung weltweit rücksichtslos und gegen die Interessen der Bevölkerung durchgesetzt wird. Er hat mehrere Bücher verfasst, in denen er seine Vorstellung einer globalisierten Welt darlegt. In „The Pentagon’s New Map“und „Blueprint for Action“fordert er die Auflösung der Nationen, um den Weltfrieden zu sichern. Eine seiner Kernaussagen lautet, dass „das Endziel … die Gleichschaltung aller Länder der Erde …“ ist … „und das … durch eine Vermischung der Rassen erreicht werden …“ soll „… mit dem Ziel einer hellbraunen Rasse in Europa.“ Dazu sollen nach Europa jährlich 1,5 Millionen Menschen aus der Dritten Welt kommen. Das Ergebnis wäre nach Barnett eine Bevölkerung von einem durchschnittlichen IQ von 90, zu dumm um zu begreifen, aber intelligent genug, um zu arbeiten!
Und auch das fügt sich in das große Bild der hemmungslosen Globalisierung mit jeweils wechselnden, aber dennoch passenden Begründungen: dass es nämlich In der Bundesregierung offenbar Berechnungen der Folgen des Klimawandels gibt, die vor gewaltigen Flüchtlingsströmen, vor allem aus Afrika warnen. Es erscheint zweifelhaft, dass Angela Merkel nur eine neue Klima-Offensive vorbereiten möchte, wenn ihr Entwicklungsminister Gerd Müller der Rheinischen Post sagte, dass wir „mit 200 Millionen Klima-Flüchtlingen rechnen … Wenn wir das Zwei-Grad-Ziel nicht erreichen, … weil sich beispielsweise in Afrika Dürrezonen ausbreiten und Hitzeperioden ungeahnten Ausmaßes entstehen”.
Auch Barnett ist mit seinen Vorstellungen noch nicht am Ende: Wer sich gegen multikulturelle Systeme und die vorgesehene Rassendurchmischung stellt und Widerstand leistet, will er töten lassen. In „Blueprint for Action“schreibt er auf Seite 282 wörtlich: „… So yes, I do account for nonrational actors in my worldview. And when they threaten violence against global order, I say: Kill them.“
Szenenwechsel: In einigen Ländern Afrikas, so scheint es, gerät die Ebola-Epidemie außer Kontrolle und es ist zu erwarten, dass sie mit den ungebremsten Flüchtlingsströmen früher oder später nach Europa überschwappt. Sie ist tödlich. 90 % der Infizierten sterben binnen weniger Wochen an inneren Blutungen. Einen Impfstoff gibt es nicht. Weder in Afrika, noch in Europa, noch sonstwo auf dieser Welt.
Dennoch steigen die Flüchtlingszahlen dramatisch. Hunderttausende werden sich diesen Sommer auf den Weg über das Mittelmeer nach Europa machen. Die Flüchtlingsströme werden nicht nur die ohnehin strapazierten Sozialkassen der Länder weiter belasten und die Ausländerkriminalität in Deutschland und in Europa weiter dramatisch ansteigen lassen. Sie werden zu massiven und für die meisten Menschen in Europa zu unerwünschten politischen Umbrüchen führen. Vieles spricht zudem dafür, dass sie uns die tödliche Seuche bringen werden, die gerade in der deutschen Presse kleingeredet wird.
Nicht die „Rechtspopulisten“, vor denen Schulz und Baroso warnen, sondern die Rechtsradikalen werden zulegen, wenn wir sie nicht aufhalten :Die Gabriels, die Gaucks und all die anderen, die uns dieses Elend bescheren und als Bereicherung verkaufen wollen. Wenn wir, die Menschen in Europa, das Problem nicht in den Griff bekommen und wenn wir es nicht zielführend lösen. Weil die Propaganda gegen „rechts“ inzwischen nicht mehr verfängt.
Einer Untersuchung der University of Macedonia zufolge könnte die rechtsradikale Chrysi Avgi – die „Goldene Morgenröte“ – in Griechenland Stimmanteile von bis zu 20 % erreichen. Und zwar trotz der Tatsache, dass der Befragung die Verhaftungen der führenden Funktionäre der Chrysi Avgi vorausgegangen waren. Die Anhänger dieser Partei jagen Ausländer, schlagen ihre Gegner regelmäßig krankenhausreif und schrecken auch vor Mordanschlägen nicht zurück. In der von der Universität durchgeführten Studie „beurteilen 44 % der Bürger die Chrysi Avgi als kriminelle Vereinigung, während 29 % sich für die dazwischenliegende Antwort der politischen Partei entschieden, in der kriminelle Elemente existieren“ (http://www.griechenland-blog.gr/2014/06/chrysi-avgi-in-griechenland-koennte-20-prozent-erreichen/114862/). Und mehr: 20 % aller Befragten sehen keine Unterschiede zu den etablierten griechischen Parteien mehr.
Für jeden, der etwas von Bevölkerungsentwicklung und Statistik versteht, ist klar: Europa, Deutschland brauchen eine massive Zuwanderung, sollen unsere sozialen Sicherungssysteme nicht zerbrechen. Aber keine Armen, keine Ungebildeten und vor allem keine Muslime. Europa sollte sich an Japan, an der Schweiz und an Australien orientieren, anstatt sich in ein waghalsiges Abenteuer mit Russland zu stürzen oder seine Bürger mit dem Verbot von Lebensmittelfarbe für die Bemalung von Ostereiern zu gängeln.
Japan nimmt keine muslimischen Zuwanderer auf. Grundsätzlich nicht und aus nahelegenden Erwägungen.
Die Schweiz rüstet ihre Armee schon seit mehreren Jahren gegen erwartete Flüchtlingsströme auf und probt in Manövern den Ernstfall. 100.000 zusätzliche Soldaten und jährlich 5 Milliarden Franken will der Verteidigungsminister dafür aufbieten. Armeechef Blattmann plant vier Militärpolizei-Bataillone, die mit insgesamt 16.000 Soldaten strategisch wichtige Landesteile schützen und bewachen sollen. Australien schickt die meist muslimischen Flüchtlinge zurück. Es rüstet die Boote, die es ihnen überlässt, mit GPS-Empfängern aus, die die Schiffsmotoren ausschalten, sobald sich die Zurückgeschickten anders entscheiden und das Boot in Richtung Australien steuern. Jahrelang sind Flüchtlinge in wachsender Zahl aus Indonesien auf vielfach überladenden Booten nach Australien gekommen und haben um Asyl gebeten. Das ist jetzt vorbei.
Jeder kritische Zeitungsleser kann sich in diesen Tagen ein lebhaftes Bild davon machen, wie sich der politische Islam langsam aber stetig von außen an Europa heranfrisst, wie er unsere Systeme von innen aufrollt und unterhöhlt. 50 brutale, unmenschliche, barbarische Kriege, in denen Gegner mit Schwertern geköpft und in Allahs Namen gekreuzigt werden, sprechen eine klare Sprache. Dieselbe Sprache wie muslimische Mitbürger, die zusammen mit deutschen Nazis und Mitgliedern der Linkspartei auf den Demos zum Al-Quds Tag „Israel Vergasen“ und “Sieg Heil” schreien. Es sind keine Radikalen, die friedliche Demos gekapert haben, wie Ayman Mazyek, der Vorsitzende des Zentralrates der Muslime in Deutschland meint. Es sind offenkundig Islamfaschisten. So, wie zumindest Egon Flaig (http://de.wikipedia.org/wiki/Egon_Flaig), Inhaber des Lehrstuhls für Alte Geschichte an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, im Focus mit exzellenter Begründung ausgeführt hat (http://www.focus.de/magazin/archiv/nur-ein-islam-ohne-scharia-kann-zu-europa-gehoeren-eine-klarstellung-von-egon-flaig_aid_771871.html). Und mehr: Es sind Judenhasser, deren prominentestes Vorbild, der inzwischen glücklicherweise inhaftierte Agyptische Präsident Mursi, die Zionisten als „Affen und Schweine“ bezeichnet hat (http://www.welt.de/kultur/article113283968/Die-Affen-und-Schweine-des-Mohammed-Mursi.html).
Europa braucht deshalb keine zusätzlichen muslimischen Flüchtlinge. Es braucht kein muslimisches Lumpenproletariat, das seinen Gegnern die Hände abhackt und seine Frauen in Kleider stecken will ,die wie Müllsäcke aussehen. Der deutsche salafistische Hass- und Gewaltprediger Pierre Vogel will das. Er hat es Angela Merkel anlässlich eines öffentlichen Auftrittes in Hamburg ausdrücklich als Rezept gegen den Diebstahl empfohlen.
Europa braucht gut ausgebildete, intelligente junge Menschen, die unser Wertesystem teilen oder es zumindest nicht grundsätzlich in Frage stellen: Spanier, Franzosen, Inder, Japaner, Russen und Chinesen. Alle, aber keine Muslime. Sie fügen unseren freien (noch)demokratischen Gemeinschaften einen immensen wirtschaftlichen und vor allem einen schweren politischen Schaden zu.
Alle, die noch kommen wollen, dürfen deshalb nicht unser Problem sein. Aber unsere gewählten und vor allem unsere nicht gewählten politischen Führer wollen sie zu unserem Problem machen. Wir sollten das nicht zulassen, denn wenn wir sie nehmen, dann werden Sie zu unser aller Problem.Und mit jedem, den wir aus einer gut gemeinten aber kurzsichtigen Motivation bei uns aufnehmen, wird es schwieriger, ihn später auf eine halbwegs menschliche Art und Weise wieder loszuwerden. Denn das wir sie loswerden müssen, wollen wir mit unserer Kultur nicht untergehen, sollte inzwischen jedem bewusst sein. Paradoxe Welt: Wenn wir es jetzt nicht tun, dann werden es in 5 – 10 Jahren die Rechtsradikalen erledigen. Und zwar auf die brutale Tour, die wir aus dem Geschichtsunterricht kennen. Faschisten gegen Islamfaschisten. Sicher.