Imam Idriz (Foto im Merkur-Artikel) hat, wohl um Imagewerbung für sein „Münchner Forum für den Islam“ zu betreiben, eine Broschüre zur „Integration“ von „Flüchtlingen“ herausgegeben. Darin bemüht er absurderweise den Koran, um die mohammedanischen Invasoren über westliche Werte wie Demokratie, Gleichberechtigung, Religionsfreiheit, Rolle der Frau und Menschenwürde zu informieren. Der Islam „fördere“ allen Ernstes eine „gelungene Integration“. Die Broschüre wurde in einer Auflage von 26.000 Exemplaren mit Unterstützung der Münchner „Fachstelle gegen Extremismus, Rassismus und Menschenfeindlichkeit“ herausgegeben, die von der extremen Linken Miriam Heigl geleitet wird. SPD-Landrat Heinrich Trapp (Foto rechts) aus dem bayerischen Landkreis Dingolfing-Landau hat sogleich brav 1250 dieser Idriz-Lügenblättchen bestellt.
(Von Michael Stürzenberger)
Die islamophilen Massenmedien springen sofort begeistert über das Stöckchen, das der Lügen-Imam ihnen hinhält. So wurde diese Broschüre „Willkommen in Deutschland“ am Donnerstag sogleich im ARD/ZDF Morgenmagazin vorgestellt und der Taqiyya-Spezialist ausführlich interviewt:
Der Münchner Merkur merkt nicht, dass der Bock zum Gärtner gemacht wird, wenn der Islam zur „Integration“ beitragen soll:
„Der Islam ist kein Hindernis für eine gelungene Integration“, betont Benjamin Idriz. „Er fördert sie sogar.“ Er habe in Flüchtlingsunterkünften oft erlebt, dass viele muslimische Asylbewerber glücklich darüber sind, dass der Islam hier anders ausgelegt wird.
Die Broschüre sei ein Meilenstein für ein gesundes Islamverständnis, urteilte Münchens Alt-OB Christian Ude, der auch Kuratoriumsvorsitzender des Islam-Forums ist. Er habe viele Flüchtlinge kennengelernt, die hilflos versucht haben, sich in ihrer neuen Lebenssituation zurecht zu finden, erzählte er. „Die Menschen besitzen oft nicht mehr als ihren Glauben, wenn sie bei uns ankommen“, sagt Ude. „Es ist wichtig, dass es eine islamische Stimme gibt, die muslimische Flüchtlinge über gesellschaftliche Grundregeln in ihrem Zufluchtsland aufklärt.“
Woher will Ude eigentlich beurteilen, was ein „gesundes Islamverständnis“ ist? Hat er sich das etwa von Pinocchio Idriz ins Ohr säuseln lassen? Spannend ist auch die Erklärung des SPD-Landrates Trapp, warum er die Broschüren für seinen Landkreis bestellt hat:
,,Bei uns leben momentan 1000 Flüchtlinge, die wir in ihrer Muttersprache nicht erreichen, weil es zu wenig Dolmetscher gibt“, sagt er. Jeden Tag gibt es Missverständnisse. Und Ärger, weil Flüchtlinge nicht wissen, wie sich richtig verhalten müssen. Erst vor ein paar Tagen hat Trapp beobachtet, dass jugendliche Flüchtlinge für eine Mutter mit Kinderwagen auf dem Gehsteig keinen Platz gemacht haben. Die Frau musste schimpfend auf die Straße ausweichen. „Solche Situationen sorgen für Ärger, den wir gerne vermeiden würden“, sagt der Landrat. Wenn die Broschüren nur etwas helfen, die Rolle der Frau und Sitten in Deutschland zu erklären, dann sei das Geld dafür gut angelegt, betont Trapp.
„Wir verlangen von den Flüchtlingen, dass sie auch etwas dazu beitragen, in unserer Gesellschaft aufgenommen zu werden. Hilfen von Glaubensbrüdern in ihrer Muttersprache machen das um vieles leichter.“
Ob Trapp allen Ernstes glaubt, dass das Idriz-Blättchen die Herrenmenschen davon überzeugt, jetzt auf dem Gehsteig höflich Platz für ein minderwertiges Kuffar-Weib zu machen? Gerade der Islam hat sie ja zu den aggressiven Machos gemacht, und jetzt soll so ein lächerlicher Wisch ihnen klarmachen, dass der Islam die Ungläubigen achte? Im Koran werden sie über den Umgang mit Andersgläubigen eines Anderen belehrt:
„Erniedrigung ist für sie vorgeschrieben, wo immer sie getroffen werden“ (Sure 3, Vers 112)
Auch die Süddeutsche Zeitung ist ein bereitwilliger Steigbügelhalter, um Imam Idriz eine Bühne für seine realitätsferne Islampropaganda zu liefern:
Im ersten Kapitel widmen sich die Autoren der Handreichung den hiesigen Gepflogenheiten bei der Begrüßung: „In Bayern wird man traditionell mit ,Grüß Gott’begrüßt. Weil Muslime gern und jeden Tag und mit Gott sprechen, ist ,Grüß Gott‘ auch islamisch ganz korrekt und eine Art bayerisches ,as-salamu aleikum‘. Neben weiteren Erklärungen – „in Deutschland schütteln sich sowohl Männer als auch Frauen gegenseitig die Hände“ – ist hier wie in jedem Kapitel ein passender Koran-Vers hinzugefügt: „Wenn ihr mit einem Gruß gegrüßt werdet, grüßt mit einem schöneren zurück oder erwidert ihn.“
Die Verfasser der Broschüre berufen sich auf einen aufgeklärten Islam, in dem Fundamentalismus, Intoleranz oder gar Gewalt keinen Platz haben. In ihrer Auslegung des Koran ist die Demokratie dasjenige politische System, das den „Prinzipien und Lehren des Islam am meisten entspricht“. Wer sich entschlossen habe, in Deutschland zu leben, sei folglich „vom Koran verpflichtet“, Gesellschaftsverträge wie das Grundgesetz „zu achten und zu erfüllen“. Religion und demokratischer Staat seien keine konkurrierenden Systeme. Entsprechend hätten auch Muslime die Pflicht, die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau anzuerkennen – so wie es deutsches Recht vorsehe. Dies stehe auch im Einklang mit den Worten des Propheten.
Hingegen sei die Vollverschleierung von Frauen ebenso wenig „islamisch erforderlich“ wie etwa die Polygamie. Generell weist die MFI-Broschüre darauf hin, dass in Deutschland Religionsfreiheit herrsche. Andere Religionen zu achten, gehöre zum gesellschaftlichen Fundament.“Wie in allen Dingen ist auch in Glaubensangelegenheiten Maß zu halten, Exzess und Übertreibung sind zu meiden.“
Idriz verkauft den Medien einen zähnefletschenden Säbelzahntiger als schnurrendes Kätzchen, und nebenARD, ZDF, RTL, SZund Merkur gehen dem Dauer-Lügner auch noch der Focus, die Welt, Augsburger Allgemeine, Radio Arabella und Radio Oberland auf den Leim. Es ist eine ganz schlechte Komödie, die hier abgezogen wird. Leider glauben viele Bürger den Mist noch, der ihnen von den „Qualitäts“-Journalisten unkritisch weitergegeben wird.
In dieser Broschüre arbeitet Idriz mit dem gleichen Taschenspieler-Trick, den auch alle anderen Islamfunktionäre anwenden: Er kramt einige harmlose Verse aus der Mekka-Zeit des Propheten hervor, in der er nur ein paar Dutzend Anhänger hatte und versuchte, die Juden und Christen mit halbwegs gemäßigten Versen vom Islam zu überzeugen. Da sie ihn aber als Lügner und Betrüger entlarvten, zog er nach Medina aus, wo er zwei verfeindete Stämme befrieden konnte, die aus Dank anschließend den Islam annahmen. Ab diesem Zeitpunkt hatte er Macht und schaltete sofort auf brutale Gewalt um, was dem Islam in der Folge zu einem beispiellosen Siegeszug verhalf.
Idriz befindet sich momentan sozusagen in der Mekka-Phase und versucht die Ungläubigen einzulullen. Wenn genügend mohammedanische Invasoren ins Land geflutet sind und sie sich dank Familiennachzug und ihrer hohen Reproduktionsrate – bei gleichzeitigem Kindermangel in der gesättigten deutschen Freizeit- und Wohlstandsgesellschaft – irgendwann auf dem Weg zu Mehrheitsverhältnissen befinden, wird auch er auf knallharte Machterringung mittels aller im Koran angelegten faschistischen Methoden umschalten. Die meisten Medienvertreter und etablierten Politiker werden sich dann der Unterstützung einer kriminellen und terroristischen Vereinigung nach §129 und §129a zu verantworten haben, falls zu dem Zeitpunkt nicht schon überall islamkonforme Scharia-Gerichte installiert sind.
Idriz maßt sich in dieser Broschüre an, zu behaupten, dass „dieses Land“ die Eindringlinge „herzlich willkommen“ heiße. Dazu wird eine typische von den deutschen Medien gehirngewaschene Frau gezeigt, die zwei mohammedanische Neuankömmlinge mit Blumen begrüßt:
Laut Koran ist das Land der „Ungläubigen“ aber legitime Beute für Mohammedaner:
„Und Er ließ euch ihr Land erben und ihre Häuser und ihren Besitz und ein Land, in das ihr nie den Fuß gesetzt hattet. Und Allah hat Macht über alle Dinge.“ (Sure 33, Vers 27)
Idriz gaukelt hingegen eine harmonische „Integration“ in die Aufnahme-Gesellschaft vor:
Dabei sollen sich Moslems bewusst von Andersgläubigen abgrenzen:
„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ (Sure 5, Vers 51)
Idriz lügt knallhart, dass Moslems sich in die andersgläubige Gesellschaft einfügen und nicht abschotten sollen:
Diese Abschottung ist hingegen zwingend im Koran vorgeschrieben:
„O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen. Sie werden nicht zaudern, euch zu verderben, und wünschen euren Untergang.“ (Sure 3, Vers 118)
Idriz gaukelt den Glauben an „einen Gott“ für Moslems, Christen und Juden vor:
Dabei werden im Koran Christen und Juden wegen ihres „Irrglaubens“ verflucht:
„Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!“ (Sure 9, Vers 30)
Idriz täuscht hingegen dreist:
In dem von Idriz angegebenen Vers 2:256 steht klar, dass der wahre Glaube vom Irrglauben der Christen und Juden deutlich zu unterscheiden und daher kein „Zwang im Glauben“ nötig sei. Allah beschütze die Rechtgläubigen, die Ungläubigne hingegen landeten in der Finsternis und der Hölle. In der späteren Gewaltphase schaltete Mohammed auf kompromisslose Bekämpfung der „Schriftbesitzer“, also der Juden und Christen, um:
„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (Sure 9, Vers 29)
Obwohl Idriz den Waffen-SS-Militär-Imam Hussein Djozo als Vorbild hatund in der gesamten arabisch-islamischen Welt Hitler für seinen Massenmord an den Juden verehrt wird, preist er die Ablehnung des Nationalsozialismus in Deutschland an:
Hitler hat bekanntlich selber den Islam als kämpferische Ideologie mit Judenhass bewundert, nicht zuletzt wegen solcher Aussprüche des „Propheten“ Mohammed:
„Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.“
Dieser Tötungsbefehl von Mohammed aus den Hadithen ist auch in derCharta der Hamas in Artikel 7 festgehalten. Idriz gibt in völligem Gegensatz zur Lehre des Islam vor, dass das Grundgesetz zu achten sei:
Gemäß Koran sind aber Moslems die Herrenmenschen, die alleine die Gesetze vorgeben sollen:
„Ihr seid die beste Gemeinde, die für die Menschen entstand. Ihr gebietet das, was Rechtens ist, und ihr verbietet das Unrecht, und ihr glaubt an Allah. Und wenn die Leute der Schrift geglaubt hätten, wahrlich, es wäre gut für sie gewesen! Unter ihnen sind Gläubige, aber die Mehrzahl von ihnen sind Frevler.“ (Sure 3, Vers 110)
Was für ein Widerspruch – Moslems sollen dem Propheten folgen und gleichzeitig die Demokratie achten:
Moslems sind nur solange an Verträge mit Ungläubigen gebunden, solange sie in der Minderheit sind. Sie können jederzeit gebrochen werden:
„Dies ist eine Lossprechung von jeglicher Verpflichtung seitens Allahs und Seines Gesandten; sie ist an diejenigen Götzendiener gerichtet, mit denen ihr ein Bündnis abgeschlossen habt.“ (Sure 9, Vers 1)
Das Überlisten der naiven „Ungläubigen“ ist erlaubt:
„Oder beabsichtigen sie, eine List anzuwenden? Die Ungläubigen sind es, die überlistet werden.“ (Sure 52, Vers 42)
Moslems, die auswandern, sind Kämpfer für Allahs Sache:
„Diejenigen, die glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen, nehmen den höchsten Rang bei Allah ein; und sie sind es, die gewinnen werden.“ (Sure 9, Vers 20)
Islam und Demokratie schließen einander aus, aber Idriz lügt weiter unverfroren:
Von Menschen erlassene Gesetze sind von Moslems strikt abzulehnen, es gilt nur Allahs Recht, die Scharia. Moslems sollen sich auch nicht von Juden und Christen „beschützen“ lassen, was ein dauerhaftes Leben unter ihrer Herrschaft ausschließt:
„O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht die Juden und die Christen zu Beschützern. Sie sind einander Beschützer. Und wer sie von euch zu Beschützern nimmt, der gehört wahrlich zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.“ (Sure 5, Vers 51)
Im Islam sind alle Ungläubigen minderwertig, gelten als „schlimmer als das Vieh“, aber Idriz faselt allen Ernstes über eine allgemeine „Würde des Menschen“ im Islam:
Im Koran steht in völligem Gegensatz dazu unmissverständlich:
“Die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (Sure 98, Vers 6)
Idriz lügt weiter, dass Moslems andere Menschen nicht beleidigen und ihnen gegenüber keine Gewalt anwenden sollten:
Im Koran hingegen wird brutale Gewalt befohlen:
„Der Lohn derer, die Allah und Seinen Gesandten befehden und Verderben im Lande zu erregen trachten, soll sein, daß sie getötet oder gekreuzigt werden oder daß ihnen Hände und Füße wechselweise abgeschlagen werden oder daß sie aus dem Lande vertrieben werden.“ (Sure 5, Vers 33):
Der Koran ist auch voll mit Beleidigungen Andersgläubiger:
„Soll ich euch über die belehren, deren Lohn bei Allah noch schlimmer ist als das? Es sind, die Allah verflucht hat und denen Er zürnt und aus denen Er Affen, Schweine und Götzendiener gemacht hat. Diese befinden sich in einer noch schlimmeren Lage und sind noch weiter vom rechten Weg abgeirrt.“ (Sure 5, Vers 60)
Es wird immer absurder. Idriz behauptet dreist, im Islam gebe es eine „Gleichstellung“ von Mann und Frau:
Der Koran hingegen fordert das Schlagen von Frauen, wenn man ihre Widerspenstigkeit befürchtet:
„Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Darum sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen und diejenigen, die (ihrer Gatten) Geheimnisse mit Allahs Hilfe wahren. Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie! Wenn sie euch dann gehorchen, so sucht gegen sie keine Ausrede.“ (Sure 4, Vers 34)
Außerdem ist die Frau als Zeugin und beim Erben nur halbwertig, muss ihrem Mann jederzeit sexuell zu Willen sein und soll sich beim Beten vom Mann fernhalten, da sie wie ein Kamel oder ein Esel das Gebet des Mannes zunichte macht. Idriz befindet sich mit seinem Lügenkonstrukt in einem absoluten Parallel-Universum und fängt auch noch allen Ernstes an, von „Toleranz“ im Islam zu faseln:
Im Islam gibt es keine Toleranz gegenüber Andersgläubigen, sondern es wird ihre Unterwerfung und konsequente Bekämpfung gefordert:
„Und kämpft gegen sie, damit keine Verführung mehr stattfinden kann und kämpft, bis sämtliche Verehrung auf Allah allein gerichtet ist. Stehen sie jedoch vom Unglauben ab, dann, wahrlich, sieht Allah sehr wohl, was sie tun.“ (Sure 8, Vers 39)
Harmlosere Verse aus der Mekka-Zeit sind durch die späteren Gewaltbefehle abrogiert, das heißt, die später offenbarten brutalen Verse ersetzen die früheren. Diese Broschüre ist eine einzige Märchenstunde aus 1001er Nacht:
Die Kollaborateure dieser bewussten Täuschung:
Hier kann man sich dieses verlogene Traktat in voller Länge ansehen. Unfassbar, dass sich kein deutscher Journalist auch nur ansatzweise kritisch damit befasst. Die Lüge zu verbreiten ist offensichtlich angenehmer, als den Islam als brandgefährliche faschistische Eroberungs-Ideologie zu outen.
Immerhin finden jetzt einige Politiker so langsam den Mut, die Wahrheit über den Islam zumindest ansatzweise auszusprechen. So hat SPD-Chef Gabriel mit seiner Ablehnung der saudischen Einflußnahme auf deutsche Moscheeprojekte möglicherweise dazu beigetragen, dass der Geldgeber aus dem Mutterland der Hassreligion jetzt wohl doch nicht das Geld für das MFI spendet, wie der Merkur meldet:
Idriz und Ude betonten dieser Tage, der Mann sei – nach erfolgter Spende – auch bereit, sich öffentlich vorzustellen. Wenn es denn soweit kommt. Denn das Geld ist noch nicht da. Und ausgerechnet Gabriels gegen Extremismus gedachte Worte könnten damit etwas zu tun haben. Im Umfeld des MFI heißt es, der Staat Saudi-Arabien könne nach Gabriels Ansage nun Spenden dieser Art generell verbieten – also auch für einzelne Staatsbürger. Kuratoriums-Chef Ude bestätigt die Sorge. „Das könnte sein“, sagt er. Idriz erklärt: „Ich hoffe es nicht.“ Beide betonen, der betagte Saudi plane weiter, zu spenden. Das wäre aber ohnehin nur ein erster Schritt. Das ganze Islamzentrum dürfte deutlich teurer werden als die 4,5 Millionen Euro – von 35 bis 40 Millionen Euro Gesamtkosten ist die Rede.
Es bleibt spannend in München…
http://www.pi-news.net/2015/12/idriz-will-fluechtlinge-mit-koran-integrieren/