Von Petr Bystron
Die Neujahrsansprache von Angela Merkel ist die Bankrotterklärung ihrer verfehlten Politik des Vorjahres. Sie bettelt bei der Bevölkerung darum, sich nicht spalten zu lassen. Dabei hat sie die Spaltung selbst verursacht.
Noch Anfang 2015 hieß es, es würden maximal 250.000 Migranten nach Deutschland kommen. Nach der Grenzöffnung im Sommer und den wiederholten medialen Willkommensbotschaften Merkels an die Migranten vor laufenden TV-Kameras schwappte eine nie dagewesene Migranten-Welle nach Deutschland. Es kamen über eine Million.
Laut einer OECD Studie können fast 65 Prozent der untersuchten Achtklässler aus Syrien lediglich einfachste Matheaufgaben lösen und können nur eingeschränkt lesen und schreiben. Ludwig Wößmann vom Ifo-Institut fasst zusammen: „Zwei Drittel der Flüchtlinge aus Syrien wurden für eine Beteiligung an einer modernen Gesellschaft nicht ausreichend ausgebildet“.
Die Migranten werden sich in ihrer Mehrzahl weder in den deutschen Arbeitsmarkt noch in die Gesellschaft integrieren können.
Erst kürzlich lehnte das Bundesministerium des Inneren bereits zum zweiten Mal das Angebot Bayerns ab, die offenen Grenzübergänge durch bayerische Polizei zu sichern. Die Bundesregierung Merkel lässt wissentlich und absichtlich lieber weitere Hunderttausende Migranten nach Deutschland und somit nach Europa hineinströmen. Eine Sicherung der Grenze durch bayerische Polizei ist ausdrücklich nicht erwünscht. Der Verbleib der CSU in eben dieser Bundesregierung spricht Bände.
Eine Sicherung der Grenze durch bayerische Polizei ist ausdrücklich nicht erwünscht.
Na dann könnte sie gleich die Abschaffung der arabischen und englischen Untertitel fordern, die ab dem 04. Januar die „heute“-Nachrichten des Staatsenders ZDF schmücken.
Angela Merkel kann derweil weiterhin ungestört durch die offenen deutschen (bzw. bayerischen!) Grenzen hunderttausende Migranten unkontrolliert nach Europa strömen lassen, um anschließend unsere europäischen Nachbarn als unsolidarisch zu geißeln, nur weil sie bei diesem Wahnsinn nicht mitmachen wollen.