Von Renate Sandvoß
Nur wenige Tage sind vergangen, seit die Badische Zeitung schrieb: „Kein Zutritt mehr für Flüchtlinge in Freiburger Clubs und Diskotheken!“ Nanu – ausgerechnet in einer der „dunkelgrünsten“ Städte Deutschlands, in der es gefühlt mehr Fahrräder als Autos gibt, man nur heimlich raucht und Bio-Sandalen ein heißbeliebtes Schuhwerk sind, müssen „Flüchtlinge“ draußen bleiben?
Diese Bürger, denen es nie zu „bunt“ in ihrer Stadt wird, die eine Riesenansammlung von Gutmenschen sind, – die bereits heiser sind vom Begrüßungsjubeln für die sogenannten Flüchtlinge und deren Lippen langsam rauh werden vom unermüdlichen Aufblasen der Luftballons als lieben Willkommensgruß für die Ankömmlinge. Und ausgerechnet in DIESER Stadt sollen Flüchtlinge in den Clubs keinen Zutritt mehr haben? Was war geschehen?
Seit der Sylvesternacht am Kölner Hauptbahnhof dürfte ja wohl der letzte (Gut)mensch erfahren haben, dass ein Teil der illegal Eingereisten , die man uns permanent als „Flüchtlinge“ verkaufen will, gewisse Eigenheiten und Gewohnheiten aus ihrer eigenen Kultur mitbringen.
Oft ist es das, was sie in ihrem Heimatland scheitern ließ. Und mit diesen „gewissen Eigenheiten“ werden wir hier in Deutschland mehr konfrontiert, als uns lieb ist. Die Kriminalität ist rasant angestiegen, besonders aber die Sexualdelikte. Und manchmal wird es auch dem linkesten Linken zuviel, wenn es zu massiven Zwischenfällen in der eigenen Diskothek oder dem eigenen Club geht, – sprich, wenn es ihm selbst an den Pelz geht… Die Täter sollen weitgehend aus dem Maghreb kommen (siehe Köln).
So muß es wohl auch dem Inhaber des „White Rabbit“ in Freiburg gegangen sein, als er sichtlich ratlos und verzweifelt eine Rund-Mail an seine Stammgäste und Veranstalter schrieb, dass er seine massiven Schwierigkeiten mit Flüchtlingen habe, die nur eine Aufenthaltsgestattung besäßen.
So schrieb er an seine Gäste: „Wir haben am Montag beschlossen, dass wir vorerst keine Menschen mehr in das „White Rabbit“ reinlassen werden, die nur eine gewisse Aufenthaltsgestattung besitzen. Wir sehen momentan keinen anderen Weg, wie wir gewisse Probleme mit „Geflüchteten“ in den Griff kriegen können. Viele weibliche Besucher fühlen sich hier nicht mehr wohl, auch kommen viele Stammgäste nicht mehr. Ab Mitte Februar führen wir einen obligatorischen Clubausweis für das „White Rabbit“ ein. Menschen mit einer Aufenthaltsgestattung können diesen bereits ab nächste Woche im Hasen erwerben, davor werden sie über unsere Grundsätze aufgeklärt.“
Diese Mitteilung ist doch eigentlich eindeutig und läßt keine Zweifel offen. Ganz besonders begreift man die Nöte, wenn man eine vom Besitzer gefertigte Auflistung der Straftaten betrachtet, die in den letzten Wochen in seinem Lokal passiert sind. Diese Auflistung hing der Mail an die Gäste und Veranstalter an.
1. Eindringen in die geschlossenen Kabinen auf dem Frauen-WC mit sexueller Belästigung
2. Wurf eines Fahrrades von oben auf einen unten stehenden Türsteher
3. Sexuelle Belästigungen (von Anmache trotz „nein“ bis zum Griff in dem weiblichen Intimbereich)
4. Verabreichung von KO-Tropfen
5. Taschendiebstähle
6. Messerangriff auf einen unserer Türsteher
7. Versuchte Vergewaltigung eines weiblichen Gastes in der Nähe des Bertoldsbrunnens.
Und all das hält man vor der Polizei geheim? Löst es auf „eigene Art und Weise“??? Mit dem eigenen Personal, bestehend aus Migranten aus Slowenien, Polen, Serbien, der Türkei, aus Russland, Finnland, Gambia und Ungarn ?
Dieser sogenannte Hilferuf , der eigentlich nur an die Stammgäste und Veranstalter des „White Rabbit“ gerichtet war, gelangte auf die Facebook-Seite eines AfD-Politikers aus Lörrach und wurde von dort (nach Genehmigung) öffentlich gepostet. Wenige Tage später erschien der vorgenannte Artikel in der Badischen Zeitung. Andere Zeitungen, wie die FAZ, die Süddeutsche Zeitung und Spiegel-online zogen nach. Es entwickelte sich eine Eigendynamik die dem Besitzer des „White Rabbit“ sehr, sehr unrecht war, denn sein Lokal geriet so ins Visier der Presse und noch schlimmer: der Leser in ganz Deutschland….. So schrieb er fleißig Gegendarstellungen, wovon eine bei Spiegel-online landete. Er spielte darin alles herunter, und behauptete, das die BZ einen reißerischen Artikel geschrieben hätte und damit polarisieren und all die Rassisten und „Rechten“ zu Voyeuren machen wolle.
Über die vorgenannten Straftaten in seinem Lokal hätte er lieber einen Begriff, wie „teilweise heftige Vorfälle“ gelesen und keine detaillierte Darstellung. Warum? Trifft „heftige Vorfälle“ auch Mord- und Vergewaltigungsversuche in einer Diskothek, in der sich Menschen vom Alltag erholen und ein wenig feiern wollen?
Wenn man die Pressemitteilung des Inhabers des „White Rabbit“ liest, dann weiß man sehr schnell, welche Einstellung er vertritt und wie es in seiner Diskothek wirklich aussieht. Hier seine Worte in Kurzform: “ Unser Club wird gerne von Flüchtlingen aufgesucht, da wir ihnen auch einen Schutz bieten vor dem Alltagsrassismus. Der Artikel der BZ könnte dazu beitragen, die rassistische Türpolitik in Freiburg und ganz Deutschland anzuprangern. Das Lokalverbot für Flüchtlinge, die nur eine Aufenthaltsgestattung besitzen, ist nie richtig durchgeführt worden. Das erklärte Ziel ist es, Flüchtlinge nie vom Feiern abzuhalten, sondern mit ihnen einen Dialog zu führen und sie ins Nachtleben zu integrieren. Wir laden Flüchtlinge einmal die Woche ein, um uns vorzustellen und zu erklären, welche Prinzipien wir haben.
Der Post der AfD hat uns vor Augen geführt, wie bitter nötig es ist, linke Gruppen zu unterstützen und Flüchtlingen einen Raum zu geben, – gerade in Zeiten, in denen geistige Brandstifter und mutmaßliche Politiker (der AfD) meinen, ihre Stimme erheben zu müssen.
WIR LASSEN UNS NICHT INSTRUMENTALISIEREN FÜR RECHTE HETZE!!!!!!!!!!!!!!!!! Im Anhang ein Link: „Antifastischtische Linke Freiburg“, „ai-freiburg initiative freiburg“. Refugees welcome, Assholes not…..“
Gäste beschreiben das Lokal als „zwischen links und Antifa“…. Es war doch zu erwarten, dass so viel „Gutmenscheneinsatz“ nicht wirklich belohnt wird. Diese sogenannten Flüchtlinge sind durch Generationen geprägt und lassen sich nicht durch ein paar nette Worte umdrehen. Sehen sie nur einen freien, weiblichen Oberarm, rasten sie doch schon aus! Und ganz ehrlich, man kann es ihnen aus ihrer Sicht noch nicht mal übel nehmen. Wenn sie wissen, dass sie spätestens in wenigen Monaten wieder abgeschoben werden, dann versuchen sie in der kurzen Zeit, alles „mitzunehmen“, was sich ihnen bietet (Geld und Sex).Die „Geister, sie ich rief“……
Als der Freiburger Oberbürgermeister Salomon davon erfuhr, dass diverse Diskotheken (die anderen waren zu feige, sich der Öffentlichkeit zu stellen) den Flüchtlingen ohne Aufenthaltsgestattung künftig den Zutritt verwehren wollten, schaltete er sich in die Diskussion ein. Er versprach „eine harte Linie gegen kriminelle Flüchtlinge“.
Haben wir das nicht auch schon aus anderen „berufenen“ Mündern gehört, – zum Beispiel aus dem der Kanzlerin Merkel? Doch Salomon kam schnell mit hilfreichen Ratschlägen: Er empfahl den betroffenen Clubs, Flyer mit Verhaltensregeln zu verteilen und diese auf T-Shirts zu drucken. „Es müsse deutlich gemacht werden, was wir hier bei uns nicht haben wpllen“, so Salomon.
Ja klar, Herr Oberbürgermeister! Da kommen junge Männer aus Tunesien, Marokko und anderen muslimischen Staaten zu uns, um ihre „Finanzen aufzubessern“. Von traumatisierten Flüchtlingen, die keinen Schritt ohne ihren Psychologen machen können, kann man ja von den fröhlichen, „aktiven“ Diskobesuchern kaum sprechen.
Waren Sie mal in deren Ländern? Würde auch nicht viel bringen, denn Sie sind ja keine blonde, selbstbewußte und stolze deutsche Frau. Da sind Sie doch wirklich in ihrer verblendeten „grünen Denkweise“ davon überzeugt, dass junge Asylanten beim Anblick dieser Türsteher mit ihren bedruckten T-Shirts strammstehen und ihre seit Generationen gelebte und vererbte Lebensweise überdenken?
In wieviel Sprachen wollen Sie diese T-Shirt-Sprüche drucken? Da brauchen Sie aber viele Türsteher, die ihren Astralkörper mit den jeweiligen T-Shirts in arabisch, kurdisch, afghanisch usw.vor den Flüchtlingen zu präsentieren!
Glauben Sie ehrlich, dass sich z.B. arabische Flüchtlinge erst den Fleyer durchlesen, ehe sie sich an dem Körper einer „geilen Lady“ zu schaffen machen? Mein Gott, wie weltfremd seid ihr Grünen, Linken oder Antifa-Menschen eigentlich?
Ihr meint, wenn ihr Wohlwollen zeigt, wird euch nur Wohlwollen entgegenschlagen.?.. Könnt ihr dann nicht mal all die Migranten am Kölner Hauptbahnhof zu euch einladen, die sich an den Frauen und Mädchen vergriffen haben, um sie zu therapieren? Ach, ich vergaß: ihr kommt ja noch nicht mal mit den eigenen „Flüchtlingen“ in Freiburg klar, obwohl ihnen all Euer Verständnis und eure liebevolle Aufmerksamkeit gilt.
Nur wenige Tage nach dem Hilferuf des „White Rabbit“ erschien in der „Hannoverschen Allgemeinen“ ein Artikel, der im engen Zusammenhang mit dem eben Geschriebenen steht: Das Land Niedersachsen verkündet, dass künftig jedem Diskothekenbesitzer 10.000€ Strafe drohen, wenn er „Flüchtlinge“ abweist und ihnen den Zutritt zur Diskothek untersagt. Wenn ein Discobesitzer jemanden wegen seiner Religion oder Hauptfarbe abweist, droht ihm künftig ein Bußgeld wegen einer Ordnungswidrigkeit in Höhe von bis zu 10.000 €. Wiederholungstätern droht ein Gewerbeverbot. Das bedeutet also, dass ein Diskothekbetreiber jeden beliebigen Flüchtling, der sein Taschengeld in Höhe von 143,00 € monatlich in seinem Club ausgeben möchte, Einlass gewähren muß.
Fazit: Frauen, die dort belästigt werden, fühlen sich dort nicht wohl und bleiben fern. Stammgäste, die das beobachten oder dort beklaut werden, meiden die Diskothek ebenfalls. Was bleibt? Migranten, die sich in ihrem Verhalten bestärkt fühlen. Ist das unsere Freizeitkultur der Zukunft? Geht unsere lockere, fröhlich entspannende Clubkultur „den Bach runter“? Müssen wir als Mütter künftig ständig Angst um unsere Kinder haben? Hat ein Diskothekeninhaber nicht selbst die Entscheidung, wen er in seinem Club haben will und wen nicht?
Ach ja, ich vergaß zu erklären, wie ein Flüchtling im Handumdrehen 1.000 € zu seinem großartigen Taschengeld verdienen kann. Das ist ganz einfach erklärt:
Dieser Flüchtling muß sich möglichst mit seinem Clan aus dem Flüchtlingsheim vor einer gewissen Tür aufhalten, vor der sich ein schwarz gekleideter Mann befindet, der den Kopf schüttelt. Und schon sind alle Voraussetzungen erfüllt, um zu dem Spontanverdienst zu gelangen. Voraussetzung ist allerdings , dass es sich bei der Tür um eine Diskothekentür handelt, – und bei den kopfschüttelnden Mann um einen der Türsteher. Originalton der Hannoverschen Allgemeine: „Erst vor wenigen Wochen hatte das Amtsgericht Hannover den Betreibern einer Diskothek zu einer Zahlung von 1000 € verurteilt. weil er einen Anwalt wegen dessen dunkler Hautfarbe nicht reingelassen hatte.
Anfang 2014 bekam in einem ähnlichen Fall ein abgewiesener Gast mit türkischen Wurzeln 1 000 € Schadensersatz.
Deutschland verändert sich jeden Tag mehr. Aber beileibe nicht zum guten.
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