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Deutsche Handballer siegen – Antideutsche geifern!

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Wie die Alternative für Deutschland (AfD) und unsere Männer Handballnationalmannschaft mit Dreck beworfen werden.

Von Wolfgang Luley

Was tun Linke, wenn Deutsche siegen? Hetzen! Die Alternative für Deutschland soll rassistisch sein, außerdem fremdenfeindlich und obendrein einen völkischen Nationalismus vertreten. Wer sich nun an den Kopf greift, weil ihm schwindelig wird, hat verstanden, auf was es Linken ankommt.
Kein anderes Gefühl überkommt einen, liest man die Zeit. Ihr Artikel „Alternative für Deutschland“ lässt einen kotzen!
In bester linker Manier wird hier mit Begriffen und Vorstellungen hantiert, die nur ein Ziel haben: Die Alternative für Deutschland (AfD) und unsere Männer Handballnationalmannschaft sollen mit Dreck beworfen werden.
Spricht der Artikel, zu Beginn, noch unverfänglich von einer Euphorie, die der Sieg der Mannschaft bei der diesjährigen Europameisterschaft ausgelöst hat, nimmt die Hetze ihren Lauf, wenn danach, die Herkunft der Sportler in den Mittelpunkt rückt. Die hätten für Bürger „blutnahen“ Sport geliefert. Wer dabei irgendwie an „Blut und Boden“ denkt, liegt richtig. Die Handballer sind „urwüchsig“ und „herkunftsstark“ und „heimatverbunden“. Natürlich – oder sind unsere Handballer Marsbewohner? Nachdem unsere Spieler als „gesamtdeutsch“ bezeichnet werden, leitet der Artikel zur Frage über: „Weiter so?“ Wem sich an dieser Stelle die Nackenhaare sträuben, hat Grund dazu. Es wird noch viel besser! Die sportliche Leistung wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt zugunsten der Ansicht der linken Zeit.
Anstatt sich einfach über den Sieg zu freuen, vergleicht der Artikel die Handballer mit den Fußballern der Nationalmannschaft, in der Schwarze und Türken spielen. Sind Schwarze und Türken mit dabei, ist das Multi-Kulti, also dem linken Gesellschaftskonzept genehm. Und wie drückt das der Artikel aus? Er sagt: „eine Mannschaft ohne jeglichen Migrationshintergrund. 100 Prozent kartoffeldeutsche Leistungsbereitschaft.“ Wer das für Rassismus hält, dem kann ich nur zustimmen. Wer die Herkunft eines Menschen nimmt und daraus Charaktereigenschaften ableitet, ist ein Rassist. Wer meint, eine Gesellschaft sei nur dann gut, wenn in ihr Türken und Schwarze leben, wer glaubt, sportliche Leistung sei nur dann Merkmal für eine offene Gesellschaft, wenn er nicht allein auf deutsche Sportler beruht, der verbreitete üblen Rassismus – und das im Namen einer offenen und toleranten Gesellschaft!
Zum Schluss bringt der Autor aber noch die Alternative für Deutschland ins Spiel. Nachdem er glaubt feststellen zu müssen, dass eine Mannschaft mit deutschen Spielern „sozialdynamisch irgendwo vor drei Jahrzehnten stecken geblieben“ sei, schließt er daraus: „Wenn Fußball Merkel ist, ist Handball Petry.“ Was haben die Bundeskanzlerin Merkel und die AfD-Vorsitzende Petry mit Handball zu tun? Gute Frage, offenbar müssen sie für die politischen Ansichten der Zeit dienen, die eine Multi-Kulti-Gesllschaft als Zukunftsmodell feiern will. Die rassistische Hetze endet aber nicht bei den Spielern, auch der Trainer Dagur Sigurosson wird seine isländische Herkunft zum Makel. Er passe ins „nordisch-arisierte Bild“ das die deutschen Handballer böten. Daraus zieht der Artikel den Schluss:  „Handball als Alternative für Deutschland? Danke, nein.“
Zum Glück für Deutschland, wählt der Nationaltrainer die Spieler aus, wobei ihn Leistung interessiert und nicht Herkunft.
Die Zeit galt als „Intelligenzblatt“. Das ist aber Jahrzehnte her.
Was lehrt der Artikel? Im Namen von Toleranz und Offenheit lässt es sich am Bequemsten hetzen.

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