Von Renate Sandvoß
Was war das nur für ein Sturm, der da durch Deutschland gefegt fegt? Eins steht fest: eine Wetterkapriole war es jedenfalls nicht.
Sämtliche Medien berichteten mit dem Ausdruck tiefsten Bedauerns bereits vor zwei Tagen, dass ein Sturmtief mit Orkanböen Deutschland heimsuchen wird. Und wie es das Schicksal will, sollte es genau NRW treffen und das ausgerechnet – was für ein Zufall – am Rosenmontag. Da so Sturmtief nicht so schnell Ruhe gibt, sollte es auch noch am Dienstag so heftig brausen, dass die Karnevalsumzüge in Frankfurt Heddernheim „Klaa Paris“ und „Oberhöchstädter Umzug“ ebenfalls abgesagt werden mußten.
«Wir wollen kein Risiko eingehen», sagte der Vorsitzende der Zuggemeinschaft Klaa Paris, Dietmar Pontow, am Montag. «Um Kosten zu sparen, haben wir uns entschieden, ihn schon heute abzusagen.» Der traditionsreiche Umzug macht sich normalerweise am Fastnachtsdienstag um 14.31 Uhr auf den Weg durch den Stadtteil Heddernheim. «Das Wetter bessert sich ja nicht», sagte Pontow mit Blick auf den angekündigten Sturm und Regen. Die Narren können sich aber auf das Frühjahr freuen: «Wir werden den Zug auf jeden Fall nach Ostern nachholen.» Einen genauen Termin gebe es noch nicht. 111 Zugnummern waren beim 177. Umzug geplant. Die Veranstalter erwarteten rund 100 000 Zuschauer. Wegen der verheerenden Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes, hat der KV 02 Oberhöchstadt seinen traditionellen Fastnachtsumzug am Faschingsdienstag ebenfalls abgesagt. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Aber die Wetterprognosen für Dienstag sind nicht gut. Das Unwetter soll anhalten. Die Gesundheit unserer Zugteilnehmer und der vielen Fastnachtfreunde am Straßenrand geht einfach vor“, so Ulrich Heinecke für den Vorstand des KV 02.
Nach dieser Aussage, die über „Hit Radio FFH“ verbreitet wurde, schaute ich mir flugs die Wetterprognosen verschiedener
WERBUNG „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Aber die Wetterprognosen für Dienstag sind nicht gut. Das Unwetter soll anhalten. Die Gesundheit unserer Zugteilnehmer und der vielen Fastnachtfreunde am Straßenrand geht einfach vor“, so Ulrich Heinecke für den Vorstand des KV 02. Wetterdienste an.
Was ich da feststellte, machte mich fassungslos: nirgendwo in der Frankfurter Gegend war ein Sturm mit Orkanböen vorhergesagt worden – weder für den Rosenmontag noch für den Faschingsdienstag. Um 14.31 Uhr, der Zeit, als die Umzüge starten sollten, vermeldete der Wetterdienst leichte Regenschauer und eine Windstärke von 18 km/Std. Diese Angaben bestätigten mir Freunde telefonisch.
UND DESHALB SAGT MAN DANN EINEN KARNEVALSUMZUG AB?
Nach den verhinderten Umzügen vom Rosenmontag in Düsseldorf, Mainz und Braunschweig verkündeten die Vorsitzenden der Karnevalsvereine mit tiefem Bedauern, dass der bevorstehende peitschende Regen die großen Figuren auf den Wagen zerstören würde und sie dann zusammenknicken und Menschen verletzen könnten. Bitte? Figuren, die doch extra gegen Feuchtigkeit mit einer dicken Lackschicht geschützt wurden, sollen plötzlich einknicken wie ein Origami-Figürchen? Ich habe große Pappmaché – Figuren gesehen, die ihren Platz im Garten fanden, so rubust sind die! Die Pferde durften in Köln auch nicht mitwirken, weil sie von den heftigen Winden verstört werden und in Panik geraten könnten. Pferde, die doch bei Wind und Wetter auf der Koppel rumtollen, sollen plötzlich wetterscheu sein? Auch die Ansage der Veranstalter in Köln ließ mich aufhorchen, dass NICHT ALLE Wagen – aus Sicherheitsgründen – am Umzug teilnehmen würden. Als ich mir den Umzug im Fernsehen ansah, bemerkte ich sofort, dass kaum noch provokative Wagen wie in den vergangenen Jahren dabei waren.
Wo waren die regierungskritischen Themen, die sich doch in Hülle und Fülle anboten, unübersehbar waren und eine Umsetzung auf den Karnevalswagen doch eigentlich unausweichlich war? Da drängt sich einem doch der Verdacht auf, dass diese Wagen vor dem Umzug konfisziert wurden.
Schließlich unterliegt Deutschland schon lange einer Zensur und eine Meinungs- und Pressefreiheit gibt es auch seit einiger Zeit nicht mehr. Die panische Angst der Blockparteien vor der Stärke der AfD und vor der Offenlegung und Präsentation der desaströsen Regierungsleistung in allen TV-Kanälen hatte sie bestimmt zu diesen Maßnahmen greifen lassen. Keinesfalls durfte diese optische Darstellung des Versagens der deutschen Politiker der Aufsteigerpartei AfD in die Hände spielen.
Der Umzug in Köln fand übrigens unter größtenteils blauem Himmel statt und kein Zweiglein rührte sich. Überall prangten Girlanden voller Luftballons und wiegten sich leise im milden Wind. Wenn man wirklich mit Sturm und Orkanböen gerechnet hätte, würde man diese Dekoration doch schon lange abgehängt haben….
Das Wetter konnte also keinesfalls zur Absage der diversen Karnevalsumzüge geführt haben. Was war es dann?
In Mainz wurde der Umzug wegen Sturmwarnung drei Stunden nach einer Razzia in der Nähe der Stadt bei einem mutmaßlichen IS-Kommandeur abgesagt. Zudem gab es in der ganzen Umgebung verdeckte Maßnahmen, um Terroranschläge zu verhindern. So passierte es auch, dass ein aus Frankfurt kommendes Auto an der Ausfahrt Mainzer Straße angehalten und überprüft wurde. Bei der Kontrolle kam es zu einem Schuss seitens der Polizei, der den Fahrer schwer verletzte. Im Auto wurde 1 Kilogramm Rauschgift gefunden. Die Polizei ist nervös geworden, denn sie kann sich nach den Vorfällen Sylvester in Köln keine weiteren Schlampereien mehr leisten. Es bestand Terrorverdacht in NRW, das konnte man aber den Bürgern nicht mitteilen. Genau diese Meldung hätte der AfD einen heftigen Zulauf beschert. Und das muß ja mit allen erdenklichen und unlauteren Mitteln aus Gründen des Machterhaltes von den Regierenden verhindert werden….
Der Düsseldorfer Umzug wurde abgesagt, da bei Facebook ein angeblicher Geheimdienstbericht von einem angeblichen islamischen Anschlag verbreitet wurde. Wie nicht anders zu erwarten, wurde von der Zensurbedörde von Merkels Gnaden der Absender dieser Nachricht – „Anonymus“ – sofort gesperrt. Wer heutzutage die Wahrheit veröffentlicht, wird aus dem Verkehr gezogen und – wenn er Pech hat – dem Verfassungsschutz zugeführt. Der Bürger geht immer mehr dazu über, sich selbst zu zensieren, viele sind total eingeschüchtert.
Wie die BILD-Zeitung heute meldete, gab es für den Karnevalsumzug in Braunschweig ein Startverbot, weil lt dortiger Polizei eine Terrorwarnung vorlag.
Die Sturmwarnung war ein hervorragender Grund, um auch den Karnevalsumzug in Duisburg abzusagen. Nach Berichten der Welt mußten die dortigen Polizeikräfte nach Köln „verschoben“ werden. Nach den Vorfällen am Sylvesterabend war das Augenmerk Deutschlands, ja, der ganzen Welt auf Köln gerichtet. Keinesfalls konnte es sich der neue Polizeichef erlauben, nicht genügend Sicherheitskräfte einzusetzen. Schon Tage zuvor glich die Domstadt einer Festung. Für Frauen wurden Schutzzonen eingerichtet, um sie vor sexuellen Belästigungen zu schützen. Im Vorwege veranstaltete die Caritas Schulungen für „Flüchtlinge“, um ihnen Benimmregeln im Karneval beizubringen. Glaubt einer der Narren wirklich, dass ein sexuell erregter Nordafrikaner von seiner „Beute“ abläßt, weil er einen Flyer in die Hand gedrückt bekommt, auf dem steht: „Das darfst Du nicht in unserer Kultur?“ Was für ein naives Denken!
Übrigens…..zur Ehrenrettung für Düsseldorf kam gegen Abend doch noch ein wenig Regen und Wind auf. Nur – da wäre der Karnevalsumzug schon lange in sicheren Unterständen gewesen. Oder waren die „windigen Bilder“, die im Fernsehen und auf Facebook gezeigt wurden, vom LETZTEN Jahr? Das Mißtrauen überwiegt. Die von der Regierung befohlenen Falschmeldungen oder verschwiegenen Meldungen der Polizei und der Medien haben dazu beigetragen, dass keiner mehr der Regierung oder den untergebenen Behörden etwas glaubt, – und wenn es auch noch so überzeugend dargestellt wird.
Es wird noch viele Terrorwarnungen geben. Mal sehen, welche Märchen dem deutschen Volk das nächste Mal aufgetischt werden, um zu vertuschen, dass die unregistrierte Masseneinwanderung der Asylbegehrer ein RIESENGROSSER Fehler war!
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