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Mannheim: Wenn Lebensfreude von Arbeitern in Wut umschlägt

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Wie sich eine FAZ-Mitarbeiterin in die eigene Tasche lügt, weder Land noch Leute kennt und erst recht nicht deren Wahlverhalten

Von Klaus Lelek

 „Wie die AfD eine SPD-Hochburg eroberte“, so lautet der Beitrag von Leonie Feuerbach über das überraschende Abschneiden der einzigen Oppositionspartei im Norden Mannheims, wo die bösen „Rechtspopulisten“ ein Direktmandat geholt haben. Mit fetten 30,1 Prozent! Dass eine neue Partei so etwas aus dem Stand heraus schafft, ist ganz salopp gesagt absolut einmalig. Für das FAZ-Girlie Feuerbach – ausgewiesene Flüchtlingsexpertin – ist das ein journalistischer Supergau. „Auf Spurensuche in einem ratlosen Viertel, das früher sozialdemokratisch geprägt war“, lautet eines ihrer dümmlichen Einleitungssätze und verrät ihre Wahrnehmungsstörungen oder besser gesagt „Projektionen“. Denn nicht die Menschen in Schönau sind ratlos – die wussten genau, was sie am Wahlsonntag taten – sondern die schizoide Schreiberin, die von Mannheim weniger weiß als eine Marssonde vom roten Planeten.

Hier springe ich hilfsbereit wie immer gern in die Bresche, denn zufälligerweise war ich dort im Norden Mannheims von 1978-1980 zwei Jahre lang Religionslehrer an der integrierten Gesamtschule Mannheim-Herzogenried. Ein Großteil meiner Schüler stammte aus Schönau oder dem benachbarten Käfertal und Waldhof. Ich weiß, wie die Leute ticken und erlaube mir in diesem Zusammenhang, eine Anekdote zu erzählen, die erklärt, warum die Mannheimer Arbeiter keinen Islamismus in ihrer Stadt haben wollen und endlich deren 5. Kolonnen gehörig in den Arsch traten. Dafür kriege ich keine Knete von der FAZ, aber der Leser ein ziemlich genaues Bild einer Stadt, die ich immer wieder besucht habe und deren Entwicklungen ich haargenau verfolge.

Lockere Sexualmoral von Arbeitern kontra Scharia-Ghettos mit Ehrenmordkomplex

Auf einem Elternabend beschwerte sich damals eine linke Lehrerin (DKP-Mitglied) darüber, dass sich einige Schüler bei einem Klassenausflug vollkommen daneben benommen haben. Nicht nur heimlich besorgter Alkohol floss in Strömen. Das Allerschlimmste war, so die aufgebrachte Frau, dass einige Jungs in der Jugendherberge zu den Mädchen hinüber gegangen und dort sogar übernachtet hätten. Also mit den Mädchen in einem Bett!

Daraufhin stand so ein echter Arbeitervater auf und fragte die entsetzte Pädagogin im breitesten Mannheimer Singsang. „Na und! Hams se denn auch gefickt!?“ Der Rest der Eltern johlte und klatschte.

Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, was wohl gottlob nicht anwesende türkische Väter gemacht hätten, wenn die Ehre ihrer jungfräulichen Töchter auf diese Art befleckt worden wäre. Da wäre Blut geflossen! Abgesehen davon, dass die Patriarchen ihre Töchter gar nicht mit auf so einen Klassenausflug gelassen hätten. Was dann ja in den darauf folgenden Jahrzehnten ab 1990 immer öfter geschah!

Von der Arbeiterstadt zum muslimischen Ghetto

Genau in diese Richtung – in Richtung Scharia – hat sich die ehemalige sozialdemokratisch geprägte, lockere, lebensfrohe Arbeiterstadt in den letzten 30 Jahren entwickelt. Über ein Drittel der Mannheimer Innenstadt inklusive des Stadtteiles Jungbusch zwischen Louisenring, Neckar und Verbindungskanal – früher linkes Szeneviertel – ist heute Scharia-Ghetto. Ihr sichtbares Zeichen: die Yavuz Sultan Selim Moschee. Bis 2008 die größte Moschee Deutschlands. Ihr Träger: die Christenverfolger-Organisation DITIB. Der Name ist Programm. Sultan Selim war einer der grausamsten türkischen Eroberer, der durch gezielten Kinderraub an christlichen Völkern eine regelrechte Ausrottungspolitik betrieb. Das alles hat die SPD in Mannheim nie daran gehindert, eine regelrechte Schleimspur an Unterwürfigkeit und Anbiederung zu betreiben. Sie geht so weit, dass die „Scharia-Partei Deutschland“ doch tatsächlich einen türkischen Namen für das Viertel sucht. Weitere Berichte über muslimische Schlägerbanden – alles Einzelfälle – ergänzen das Bild der verlogenen Multikultur, die in Wahrheit eine Monokultur ist. Noch Fragen?

Um ihre Verbundenheit mit den städtischen Islamisten zu bekunden, haben SPD und Antifa unbequeme Kritiker und Islamkritiker in der Vergangenheit – sogar noch kurz vor der Wahl – mit einem regelrechten Straßenterror überzogen. Diese Tatsache haben aufgebrachte Forenschreiber der blinden Schreiberin sogar ins Kommentarbuch geschrieben….

Fazit: Wer sich über das gute Abschneiden der AfD in Mannheim wundert, muss eine Menge Fäkalien in seinem Kopf lagern und sich ernsthaft fragen, wo er eigentlich lebt. Fäkalien wiederum haben folgende chemische Eigenschaft: Wenn man sie lange genug vor sich hin stinken lässt, entwickeln sie sich zu Methan. Das brennt besser als Zunder. Es fliegt einem regelrecht um die Ohren! Das ist auch in Mannheim passiert. Der Funke wiederum, der das Sch…fass zur Explosion gebracht hat, war die Schaffung eines neuen Scharia-Ghettos im Norden. 12000 muslimische Flüchtlinge wurden in den ehemaligen US-Kasernen einquartiert. Damit sind die Mannheimer Arbeiterviertel mit Deutschen, ehemaligen Gastarbeitern und Russlanddeutschen sozusagen von zwei Seiten eingezwängt. Das sind die nackten, nüchternen Tatsachen. Nicht die Melange aus vereinzelten alten NPD-Sympathien und Arbeitsplatzsuchenden, und erst recht nicht  das wirre, verquaste, hilflose Gestammel einer ratlosen Hysterikerin, die über zwanzig Jahre Stadtentwicklung verschlafen hat. Willkommen in der Realität, der Rest geht in roten Abflussrohren endlich den grünbraunen Neckar runter!

http://taunuswolf.tumblr.com

 

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