In unsicheren Zeiten wie der heutigen ist nur eines sicher: Nirgendwo wird so gelogen wie beim Asyl. Bereits der Begriff „Asylant“ ist eine Lüge. Denn bei den meisten Immigranten handelt es sich um eben nicht um Asylanten im Sinne des deutschen Asylgesetzes und der UN-Definition zu Asyl. 96-98 Prozent aller zu uns hierher Kommenden sind Wirtschaftsflüchtlinge. Und hier steckt bereits die zweite Lüge: „Flüchtlinge“. Es handelt sich bei der absoluten Mehrheit dieser „Flüchtlinge“ um sogenannte Armutsmigranten, um Abenteurer, Glücksritter – und, was deren Anteil an Moslems anbetrifft, oft um Invasoren. Denn der Islam befiehlt die Islamisierung der Welt. Moslems wird im Koran befohlen, sich nicht in nichtislamische Gesellschaften zu integrieren (z.B. Sure 5:51). Man darf umgekehrt davon ausgehen, dass nahezu alle uns genannten „Fakten“ zur Asylantenschwemme geschönt, getürkt, verlogen – und wahre Daten schlichtweg verheimlicht werden. Ganz vorne bei diesen Lügnern sind ARD&ZDF, gefolgt von allen andern TV-Sendern sowie von fast allen sog. Printmedien (Ausnahme u.a.: Junge Freiheit, Preußische Allgemeine Zeitung).
Was Medien verschweigen: Die Angst vor Flüchtlingen ist so groß wie noch nie
Am Asyl-Dilemma scheiden sich die Umfragen. Pro: Meinungsforscher und die Bild erklären, dass Deutschland für Flüchtlinge gerne mehr bezahlt. Die Umfrage unterstützt – rein zufällig – die Haltung der Bundesregierung und wird von den Mainstream-Medien munter verbreitet. Kontra: Eine GfK-Umfrage zeigt, dass Zuwanderung inzwischen die größte Angst der Deutschen ist. Die Medien ignorieren sie. Getürkt wird aber noch mehr.
Die Online-Nachrichtenschleuder T-Online covert eine Bild-am-Sonntag-Umfrage: 52 Prozent der Deutschen lehnen den Vorschlag ab, die
Leistungen für Asylbewerber zu kürzen. Außerdem sind 59 Prozent dagegen, dass etwaBalkanflüchtlingekostenschonend in Zelten oder provisorischen Unterkünften schlafen müssen. Bei dieser Gruppe von Asylanten ist aber schon vorher klar, dass ihr Antrag abgelehnt wird. Sie sitzen bald wieder im Flieger nach Hause, denn dort herrscht seit über 16 Jahren wieder Frieden.Die Klick-Umfrage zum T-Online-Artikel macht aber aus der Pro-Asyl-Umfrage der Bild ein Kontra: 86 Prozent wollen plötzlich die Leistungen für Asylbewerber kürzen. Die erdrückende Mehrheit der fast 39 000 Teilnehmer im Netz will dieSparbehandlung.
Déjà-vu: Schon wieder stellt das Netz eine Umfrage der Medien auf den KopfWillkommen zurück: Bereits vor drei Monaten spielte sich auf T-Online das gleiche Aus-Pro-wird-Kontra-Dilemma ab. Die Webseite kopierte eine ARD-Umfrage. Laut der wollten 50 Prozent der Deutschen gerne mehr Flüchtlinge aufnehmen. In der Klick-Umfrage zum Artikel wollten das
plötzlich 94,5 Prozent der Deutschen nicht mehr.Damals wurden 67 000 Stimmen gezählt.
In Online-Umfragen äußern sich die Deutschen komplett anders, als beim Telefon-Verhör durch Meinungsforscher. Das zeigt T-Online schon zum zweiten Mal. »Natürlich«, werden Sie sagen. Immerhin hüten die Meinungsforscher ihre Versuchskaninchen – das sogenannte Panel – wie ein Staatsgeheimnis. Ob die Befragten wirklich den Durchschnitts-Deutschen repräsentieren, ist mehr als fraglich…(…mehr)