Soll einer noch sagen, es gäbe keine Unterschiede zwischen den normalen deutschen Bürgern und den so genannten Flüchtlingen. Hier haben wir mal wieder einige Beispiele dafür, wie und wo in Deutschland die Prioritäten gesetzt werden:
Xanten. Bei einem Blitzbesuch im niederrheinischen Sonsbeck machte sich NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) am Dienstag ein Bild von den Schäden, die das Hochwasser in der vergangenen Woche angerichtet hatte. Finanzielle Hilfe für die Opfer wird es nicht geben.
„Herzlich willkommen“ heißen Edeltraut Graeßner, Vorsitzende der Lingener Tafel, und Uwe Hilling, Vorsitzender der Interessengemeinschaft (IG) Reuschberge, Flüchtlinge, die jetzt in die Unterkunft am Langschmidtsweg eingezogen sind.
„In Deutschland begrüßt man neue Nachbarn mit Brot und Salz“, erklärt Graeßner. Doch das traditionelle Geschenk zum Einzug ist nicht alles, was der mitgebrachte Präsentkorb enthält. Auch Obst, Kinderbücher und vieles mehr ist dabei. „Wenn Sie Hilfe brauchen, können Sie uns darum bitten“, erklärt Graeßner. Von dem Angebot, die Nähmaschine der Lingener Tafel nutzen zu können, ist eine Frau direkt angetan: „Nähmaschine ist gut“, sagt sie.
Auch Hilling hat etwas mitgebracht. „Unser Geschenk übergebe ich an den SKM“, sagt Hilling und drückt Jennifer Schotter, die für die Betreuung der Flüchtlinge in Reuschberge zuständig ist, einen Umschlag in die Hand. „Davon können für die Kinder Spielzeug oder für die Bewohner der Unterkunft Gartenmöbel, sobald die Außenanlage fertiggestellt ist, gekauft werden“, schlägt Hilling vor.
Ein Internetanschluss ist für Flüchtlinge kein Luxus, sondern Verbindung zu Verwandten und Freunden, meint unser Kommentator
http://www.noz.de/lokales/lingen/artikel/724428/fluchtlinge-in-lingen-warten-auf-das-internet
Flüchtlinge und anerkannte Asylbewerber sollen mehr Hilfe bei der Gründung von Unternehmen bekommen. Das geht aus einem Bericht des Bundeswirtschaftsministeriums hervor, der diesen Mittwoch das Kabinett passieren soll. Er liegt der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwochausgabe) vor.
Demnach soll schon im Juli ein Pilotvorhaben starten, mit dem das Ministerium „Gründerpaten“ akquirieren will – erfahrene Unternehmer oder Selbständige, die Flüchtlinge erst in ihrem Betrieb hospitieren lassen und diese dann bei der eigenen Unternehmensgründung begleiten…
http://www.wirtschaft.com/wirtschaftsministerium-sucht-gruenderpaten-fuer-fluechtlinge/
Hoffentlich wird bei diesen Meldungen nicht einer neidisch und kommt auf komische Gedanken., wie zum Beispiel Claudia Pechstein, die natürlich sofort – politisch korrekt – was auf den Deckel kriegt:
Eisschnellläuferin Claudia Pechstein (44) hat in ihrem jahrelangen Prozess-Marathon eine herbe Niederlage erlitten. Später äußerte sie sich wirr zu dem Urteil.
Später kommentierte die Eisschnellläuferin das Urteil und vergriff sich dabei schwer im Ton. Pechstein: „Jeder Flüchtling, der in Deutschland einreist und registriert wird, genießt Rechtsschutz. Aber wir Sportler nicht.“…
http://www.bild.de/sport/wintersport/claudia-pechstein/scheitert-vor-gericht-46168730.bild.html