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Kinder des Terrors

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Von Thomas Böhm

Wie heißt es doch so schön? Früh übt sich, was ein Meister werden will. Dieser Spruch gilt natürlich auch für die jugendlichen Gringos aus den Wüstenländern, die gerade Europa mit ihrem religiös, kulturell motivierten Terror überziehen – wohl wissend, dass sie niemand aufhalten kann und sie meistens ungestraft davon kommen können.

Geradezu lächerlich sind die Versuche, diesen Bonsai-Terroristen unsere Werte beizubringen. Sie werden diesen weiterhin den Stinkefinger zeigen und das machen, was sie am besten können: Die einheimischen Bürger weiter terrorisieren.

Wir haben mal einige aktuelle Beispiele dieser Gewalt-Orgien aus dem Kindergarten des Islam-Terrors zusammengestellt:

Die belgische Polizei sucht verzweifelt nach einem 15jährigen Moslem, der in einem Video die totale Vernichtung aller Christen herbeisehnt.

In dem Video fleht er Allah an, die Christen zu zerstören und sie alle zu töten: „Oh Allah, lösche alle verhassten Christen aus. Oh Allah, töte sie alle. Verschone nicht einen Einzigen“.

Bei dem 15jährigen soll es sich um den Sohn eines Imam aus Verviers im Osten Belgiens handeln. Er ist der Polizei bekannt und steht auf der Liste der radikalisierten Islamgläubigen.

Die Polizei geht von einer ernsten Bedrohung der Bevölkerung aus und versucht alles, um ihn so schnell wie möglich dingfest zu machen.

Bei seinem Vater soll es sich um den Imam El Alami Amaouch handeln, einen Marokkaner mit niederländischer Staatsbürgerschaft, den die Behörden bisher vergeblich versuchen, dorthin abzuschieben, da er diesen Prozess immer wieder verzögert. Er gilt als der geistige Anführer einer terroristischen Zelle. In Verviers hatte es im Januar vergangenen Jahres eine großangelegte Razzia gegen die Islamszene gegeben, bei der es eine Explosion und drei Tote sowie mehrere Verhaftungen gab.

http://www.dailymail.co.uk/news/article-3731942/Belgian-police-hunt-15-year-old-son-radical-imam-declare-threat-boy-posts-video-calling-murder-Christians.html#ixzz4GtbmXzC0

Er  ist erst 14 Jahre alt. Jetzt sitzt der Junge aus Syrien in Untersuchungshaft. Der Vorwurf: versuchter Mord. Der Tatverdächtige war am Donnerstag in der Flüchtlingsunterkunft an der Barkhovenallee in Heidhausen mit einem anderen Bewohner, ebenfalls Syrer, aneinander geraten und stach dem 23-Jährigen  mit einem Messer in den Hals. Das Opfer erlitt schwere Verletzungen und wird im Krankenhaus stationär behandelt.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/fluechtling-sticht-mit-messer-zu-teenager-in-u-haft-id11948256.html#plx72143932

Ein 17-Jähriger aus Afghanistan hat gestanden, einen gleichaltrigen Landsmann an einer Schule im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg erstochen zu haben. Nach Informationen von SPIEGEL ONLINE ging es bei dem tödlichen Streit um ein Mädchen. Wenige Stunden nach der Tat brannte eine Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge im Hamburger Stadtteil Hammerbrook, die Polizei geht von Brandstiftung der Bewohneraus. Sie waren den Behörden zufolge wegen Straftaten, Aggressivität und Drogenkonsums bekannt.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/minderjaehrige-unbegleitete-fluechtlinge-schwierige-lage-in-grossstaedten-a-1028701.html

Beamte des Hauses des Jugendrechts Pforzheim-Enzkreis ermitteln gegen vier Jungen im Alter von 11 bis 13 Jahren, die im Verdacht stehen, am Mittwochabend ein 12-jähriges Mädchen sexuell massiv belästigt zu haben. Unter einem Vorwand sollen die Buben die 12-Jährige zur Festhalle gelockt und dort unsittlich berührt und geküsst haben. Zudem soll sich ein 11-Jähriger vor dem Kind entblößt und dieses zu sexuellen Handlungen aufgefordert haben. Bei den vier strafunmündigen Tatverdächtigen handelt es sich um Kinder, die aus asylsuchenden Familien syrischer und irakischer Herkunft stammen. Da die Jungen aufgrund ihres Alters strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden können, haben die Polizisten vom Haus des Jugendrechts in Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Pforzheim und dem Jugendamt Enzkreis bereits Maßnahmen ergriffen, um ihnen das Unrecht ihres Verhaltens aufzuzeigen. Hierzu gehören auch intensive Gespräche mit den Kindern und ihren Familien unter Einbeziehung von Sozialpädagogen und anderen Institutionen. Außerdem ist vorgesehen, mit den Betroffenen Schulungen und Trainingseinheiten zur Wertevermittlung und zum hiesigen Verständnis der Geschlechterrollen unter der Leitung des Bezirksvereins für soziale Rechtspflege durchzuführen.

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/3393805

Beamte mit Polizeihunden mussten Montagabend in Gesundbrunnen ihren Kollegen zu Hilfe kommen. Auslöser war ein elfjähriger Mehrfachtäter – der den Beamten bereits bestens bekannt ist…

…70 Männer versammeln sich um die paar Polizisten und den schon polizeibekannten Elfjährigen. Mehrere Beamte mit Diensthunden müssen anrücken, um die Kollegen zu schützen. Am Ende stehen 70 wütende Menschen gegen etwa 10 Polizisten.

Wieder löste eine kleine Kontrolle einen Großeinsatz aus, wieder versammelte sich in Sekunden ein militanter Mob, wieder passierte das in Gesundbrunnen. Die Menge bedrängte und beleidigte die Beamten, als sie mit dem Elfjährigen sprachen. Die Polizisten kannten den Jungen bereits, er sei als „kiezorientierter Mehrfachtäter“ aktenkundig, hieß es bei der Polizei…

…Dem Vernehmen nach handelt es sich bei den Tätern um Berliner arabischer Herkunft – einige Männer sollen einer Großfamilie angehören. Die Polizei bestätigt dies am Dienstag nicht. Bei der Familie soll sich nicht um einen der zwölf besonders aktiven Clans in Berlin handeln.

Von arabischen Großfamilien wird gesprochen, wenn Verdächtige oder ihre Vorfahren aus dem Libanon, den Palästinensergebieten oder dem Süden der Türkei stammen – wo es arabischsprechende Gemeinden gibt…

http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/polizeieinsatz-in-berlin-gesundbrunnen-70-maenner-gegen-die-polizei-wegen-eines-elfjaehrigen/13987946.html

Und wenn wir jetzt davon ausgehen, dass es sich hierbei um „Kinderspiele“ handelt, müssen wir uns natürlich fragen, was passiert, wenn diese Terror-Knaben aus dem Stimmbruch gekommen sind.

 

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