Von Thomas Böhm
In der „Berliner Zeitung“ ist ein Interview mit dem Schauspieler Ulrich Matthes erschienen, dass uns zeigt, wie tief sich linke Ideologie durch das Hirn fressen und dabei noch den letzten Rest des Verstandes auslöschen kann.
Die Überschrift sagt eigentlich schon alles:
„Mit einem AfD-Anhänger könnte ich nicht befreundet sein“
Ein normal denkender Mensch hätte gesagt: „Mit einem bösen Menschen könnte ich nicht befreundet sein. Dafür mag ich Menschen, die kinderlieb, rücksichtsvoll, höflich und hilfsbereit sind. Aber für Matthes scheint die politische Gesinnung wichtiger zu sein als zum Beispiel der Charakter eines Menschen.
Typisch linke Denkweise, kennen wir von Stalin.
Aber was bedeutet diese Aussage eigentlich für Matthes Leben? Wir übersetzen mal und denken ein wenig weiter:
Wenn der Schauspieler sieht, wie eine alte Oma die Straße überquert und ein Lkw heranbraust, würde er sie fragen, wenn sie wählen würde. Bei einer falschen Antwort würde er sich umdrehen und die Oma ihrem Schicksal überlassen.
Wenn Matthes Fußballtrainer wäre und ein riesiges Talent für seine Mannschaft entdeckt hätte, würde er ihn nicht spielen lassen und lieber mit seinem Team absteigen, falls dieses Talent in seinem Privatleben Anhänger der AfD wäre.
Falls Matthes eine Tochter hätte, die von einem fremden Mann bedrängt werden würde, hätte er wohl nichts dagegen, wenn dieser Mann die Partei Die Linke wählen würde. Wäre dieser Sittenstrolch allerdings Anhänger der AfD, wäre die Polizei schon längst vor Ort.
Nehmen wir mal an, Matthes hätte einen Lieblingsbäcker, bei dem er jeden Morgen seine Brötchen holt und er erfährt, dass eben dieser Bäcker ein Fan der AfD wäre, er würde diesen Laden boykottieren und auch öffentlich zu einem Boykott aufrufen.
Stellen wir uns mal vor, es ist Winter – Matthes bewegt sich auf dünnem Eis und bricht ein. Am Ufer steht jemand, der ihm zu Hilfe eilen will. Aber Matthes lehnt dankend ab, da dieser ein AfD-T-Shirt trägt. Also säuft Matthes ab…
Also ich hätte persönlich überhaupt nichts dagegen, mit einem Kommunisten befreundet zu sein, wenn er denn ab und zu mal mit meiner Hündin Gassi gehen würde.
Dieser armselige Schauspieler weiß gar nicht, wie tief sich ein Gedankengut in seine Seele gefressen hat, die Deutschland schon vor über 70 Jahren in den Abgrund gerissen hat.
Damals war es auch verpönt, mit einer bestimmten Bevölkerungsgruppe befreundet zu sein.