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Mord- und Totschlag im Berliner Wahlkampf? – Worüber ich mich heute wieder mal höllisch aufrege

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Von Thomas Böhm

Jeder Mensch, der seinen Kopf noch rechtzeitig aus der Gehirnwaschanlage ziehen konnte, weiß, dass es sich bei der Partei „Die Partei“ um ein Sammelbecken für Kotzbrocken handelt, die zu groß sind, als dass man sie mit der Klospülung entsorgen könnte.

Nun haben sich diese Vollidioten in den Berliner Wahlkampf eingemischt und ein Plakat aufgehängt, auf dem steht: „Hier könnte ein Nazi hängen“.

WP_000009Könnte durchaus witzig sein – wenn die Typen dieses Plakat 1939 vor dem Reichstag aufgehängt hätten. Aber wir schreiben das Jahr 2016 und diese „Werbung“ hängt in Kreuzberg, in einem Bezirk, der nicht unbedingt als nationalsozialistische Hochburg verrufen ist.

Und da wird die ganze Sache kriminell. Denn in dieser „No-Go-Area“ wimmelt es von Antifa-Kämpfern und islamisierten Gringos, werden selbst unsere Ordnungshüter zu Opfern linker Terroranschläge.

Es handelt sich also um eine gewaltgeile Zone, in der die Erbsenhirne in den Startlöchern hocken und auf ebensolche Aufrufe wie „Hier könnte ein Nazi hängen“, nur gewartet haben.

Jetzt muss man sich natürlich fragen, wer in Kreuzberg so alles unter den Begriff „Nazi“ fällt. Die Antwort ist klar: So gut wie alle, die nicht zu der Antifa oder einer dieser Islambanden gehört.

Ganz besonders im Focus dieser hirntoten Straßenkämpfer stehen aber Mitglieder und Anhänger der AfD.

So kann man diese Plakataktion der Terror-Partei „DIE PARTEI“ nur so interpretieren, dass hier versucht werden soll, mit aller Gewalt die unliebsame Konkurrenz aus dem Weg zu schaffen.

Und die Linken gehen dabei bekanntlich gerne über Leichen. Wir können also damit rechnen, dass bis zum September dieses Jahres hier und da der eine oder andere AfDler an einen Laternenpfahl aufgeknüpft wird.

Wahlkampf 2016 – völlig außer Kontrolle!

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