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Der Mohammedanismus selbst ist das Problem – nicht

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Von Friedrich Fröbel

1. Der jüngste mohammedanische Mord in Australien ist soeben zum Doppelmord geworden, das zweite Opfer ist im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen aus Messerstichen ins Gesicht, den Kopf und den Körper gestorben. Angeblich geht die australische Polizei trotz des „Allahu ahkbar“-Rufs während der Bluttat nicht davon aus, daß der Täter „durch islamischen Extremismus motiviert“ worden ist. Ja Kruzitürken:

Wann werden sie endlich begreifen, daß der Mohammedanismus die geistige Leere zu seinem Inhalt hat, die Nicht-Unterschiedenheit, die Undefiniertheit des Verhältnisses von Gott und Mensch, die Wüste, aus der er kommt, und daß diese geistige Leere schon selbst der Extremismus ist, aus dem die allermeisten Probleme mit Mohammedanern folgen? Daß es schlicht unsinnig ist, noch extra nach einem „islamisch-extremistischen Motiv“ zu forschen, wenn es darum geht, aus tatsächlichem oder angedrohtem kriminellen Verhalten von Mohammedanern juristische und vor allem politisch-praktische Schlüsse zu ziehen?

Wer keinen Inhalt hat, an dem er sich festhalten kann, besteht auf einer leeren Ehre, und zwar absolut, denn verlöre er diese, hätte er gar nichts mehr. Er „verteidigt“ diese „Ehre“, die ihm nicht gebührt, logischerweise bis zum (mindestens in Kauf genommenen) Tod – des Opfers nämlich, das er sich willkürlich ausgewählt hat. Er will nicht aufgrund von Leistung und Charakterstärke geehrt werden, sondern nur als dieses leere Ich. Die absolute Ungeklärtheit seines Unterwerfungs-Verhältnisses zwischen Mensch und Gott bringt es mit sich, daß dieses Verhältnis flugs umschlägt und der Mohammedaner von anderen genau dieselbe totale Unterwerfung einfordert, der er seiner Gottesvorstellung gegenüber sich befleißigt. Wer als Europäer auf der Straße nicht die Augen senkt, wird angepöbelt („Was guckts Du“), angegrapscht, verprügelt, vergewaltigt, totgetreten. Alles um der „Ehre“ willen. Die dann sogar noch strafmildernd zu berücksichtigen ist. Auch „unauffällige“ Mohammedaner lassen im persönlichen oder geschäftlichen Gespräch nicht selten bewußt oder unbewußt durchblicken, daß sie sich wohl anders verhalten würden, wären sie nicht – noch – in der Minderheit. Das ist die Erfahrung, die Deutsche und andere Europäer in den vergangenen Jahrzehnten, immer stärker zunehmend, mit Mohammedanern gemacht haben.

2. Ja, es geht auch anders, wer wüßte das besser als ein Verehrer des göttlichen Dante, der in seiner „Commedia“ drei mohammedanische Gelehrte, die sich mit der abendländischen Gedankenwelt ernsthaft eingelassen hatten, im Jenseits in höhere Kreise hebt. Als ein Verehrer Friedrichs II., des großen Stauferkaisers, der die Sarazenen auf Sizilien besiegte, sie unter seine Herrschaft zwang und zu seiner Leibgarde machte, dabei gleichzeitig ebenjenen geistigen Dialog mit mohammedanischen Gelehrten pflegte, der solche nach Dante vor der ärgsten Verdammnis bewahrt. Es bleibt den Mohammedanern, das müssen sie mit knallharter Konsequenz begreifen, innerhalb des Abendlandes nur zweierlei: entweder der Eintritt in einen ernsthaften inhaltlichen Dialog, der die Leere ihres geistigen Daseins erfüllt und ihnen nur die reine Form des Mohammedanismus meinetwegen beläßt, oder sie erklären glaubhaft und ohne jede Zweideutigkeit ihre Unterwerfung unter abendländische Geworden- und Gegebenheiten: Verzicht auf jedwede Forderung nach Extrawürsten jedweder Art gegenüber der christlichen und möchtegern-atheistischen (weil inhaltlich doch wieder christlichen) Mehrheitsgesellschaft.

3. Wie das Beispiel des großen Friedrich (des Staufers) zeigt, ist der Mohammedanismus als solcher, eben wegen seiner inneren Haltlosigkeit, die ihn zu nicht mehr befähigt als zu rasch verglühendem Fanatismus, für selbstbewußte Abendländer gar nicht das Problem. Er wird instrumentalisiert, denn zu mehr als einem Instrument taugt er aus sich selbst heraus nicht. Wer ihn instrumentalisiert, ist leicht zu sehen. Ein Sonderfall ist Israel, das in seiner prekär-isolierten Lage alles dafür tun zu müssen meint, seine arabischen Nachbarn, vor allem Syrien, zu destabilisieren (ob die Nachricht gestimmt hat, Kurden hätten im Irak beim IS einen Oberst des israelischen Mossad festgenommen, kann ich nicht beurteilen, es ist aber auch nicht entscheidend, denn die Interessenlage ist klar, und der IS hat unendlich viel mehr Mohammedaner ermordet als Juden). Ein klar abendländisch denkender „Westen“ könnte dieses Problem zweifellos auf zivilisiertere Weise regeln. Hauptsächlich aber geht es darum, daß Ideologien zerstörerischer Gleichmacherei einerseits und Interessen eines „kapitalistischen“ Geldverdienens basierend auf dem Prinzip bloßer Quantität (immerniedrigere Zinsen, immer niedrigere Löhne) statt Qualität (Kreativität, tiefes Nachdenken, Leistungsbereitschaft mit Arbeiten bis tief in die Nacht statt Versumpfen in Kneipe und Tanzclub) anderseits sich der Verwandtschaft ihrer (un)geistigen Verfaßtheiten zu derjenigen des Mohammedanismus bedienen, um ihre jeweilige Agenda voranzutreiben, die nur zu oft eigentlich dieselbe ist: unverdienten Wohlstand zu erlangen bzw. zu erhalten.

Fazit: Ich möchte gerne mit (selbst)domestizierten Mohammedanern lustig im Cafe sitzen, während Merkel/Obama/Clinton und Co. – nicht im Gefängnis sitzen, sondern im Zuchthaus bei Wasser und Brot Steine klopfen, um für den unvorstellbaren Schaden, den sie Europa zugefügt haben, wenigstens zu einem winzigen Bruchteil zu bezahlen – mit ebenjenem Blut, jenem Schweiß und jenen Tränen, die sie uns zu vergießen zugedacht hatten.

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