Von Thomas Böhm
Deutschland ist dank Angela Merkels ausgestrecktem Willkommensgrußes zur Spielwiese internationaler Sittenstrolche und perverser Lustmolche geworden.
Sie können sich überall – im Sommer überwiegend in den Freibädern – und zu jeder Zeit austoben, Frauen und Mädchen befummeln, wo immer sie auf sie treffen, auch, weil Richter auf ihrer Seite stehen und es Journalisten gibt, die sie in ihrem widerlichen Tun befeuern.
Der „Focus“ hatte gerade in einem Beitrag Mütter, die ihre Töchter vor einem mutmasslichen Kinderschänder schützen wollten, als „Mob“ bezeichnet.
Unerwähnt in den Medien dagegen bleiben Heldentaten, wie die vom 14-jährigen Niklas aus Duisburg, der in einem Gebäude geistesgegenwärtig einem Mädchen zur Hilfe kam, die gerade von einem Ghanaer vergewaltigt wurde. Er konnte gerade noch den Mann von seiner Freundin herunterreißen, der mit heruntergelassener Hose auf ihr lag. Das Subjekt kniete dann vor ihm, küsste ihm die Schuhe und sprach etwas in einer nicht verständlichen Sprache, um dann sofort die Flucht zu ergreifen. Doch da war es bereits zu spät. Der brutale Vergewaltiger hatte Kim die Jungfräulichkeit genommen.
Ganz besonders schmutzig scheinen die Gedanken von Arne Hoffmann zu sein, der auf der Seite „Starke Meinungen“ einen weiteren gefährlichen Mann namens Christian Pfeiffer zitiert und den Deutschen in klassisch linker Weise die Schuld an den täglich stattfindenden Vergewaltigungen und Schändungen in die Schuhe schiebt. Er schreibt von einem Scheinproblem, behauptet allen Ernstes, es gäbe kaum mehr Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe als früher und tut den Widerstand gegen diesen Sex-Terrorismus als rechte Ideologie der Ausgrenzung ab:
Weiter in diesem Schmutztext heißt es:
Es gibt vernünftigere Ansätze. Die eingangs erwähnte Bertelsmann-Studie nämlich fand auch heraus, dass gerade Männer bei der Flüchtlingsbetreuung durch Ehrenamtliche unterversorgt sind. Genügend Patenschaftsangebote gebe es für Frauen und Kinder. Aber die jungen Männer, die 35 Prozent in einer für die Studie untersuchten Stuttgarter Unterkunft ausmachten, erhielten gerade einmal drei Angebote. Würden auch geflüchtete Männer auf mehr Zuwendung stoßen und sich infolgedessen stärker von der Gesellschaft angenommen fühlen, dann dürfte das eine starke Maßnahme dagegen darstellen, dass diese Männer unserer Gesellschaft weiter fremd bleiben.
Der bekannte Kriminologe Christian Pfeiffer, ehemaliger Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, forderte schon am 5. Januar 2016, also unmittelbar nach der Kölner Silvesternacht, männliche Flüchtlinge besser zu integrieren. Diese 20- bis 35-jährigen Männer aus Nordafrika, Syrien oder dem Irak seien in Deutschland zur Untätigkeit verdammt und erhielten keine ausreichenden Perspektiven, erklärte Pfeiffer im Interview mit der Website „evangelisch.de“: „Es ist Fakt, dass die jungen Männer bislang wenig Beachtung gefunden haben. Sie sind die isolierteste Gruppe überhaupt.“ Wenn sie dann an Tagen wie Silvester nicht in nachbarschaftliche Feierlichkeiten einbezogen würden und nichts mit sich anzufangen wüssten, könne es zu solchen Exzessen kommen. Die Bundesregierung müsse den Kommunen aus ihren immensen Steuereinnahmen deutlich mehr Geld für die Integration der jungen Männer zur Verfügung stellen. Frühere Untersuchungen zeigten, so Pfeiffer, dass etwa die Gewaltkriminalität unter Jugendlichen, die aus der Türkei und dem früheren Jugoslawien stammten, in den vergangenen 20 Jahren um 30 bis 40 Prozent zurückgegangen sei: „Das beweist, dass wir bei dieser Gruppe gute Integrationsarbeit geleistet haben, und macht Mut, dass wir dazu auch bei den Neuankömmlingen in der Lage sind.“
Was will uns Arne Hoffmann damit sagen? Dass es weniger Probleme mit den Sittenstrolchen und Lustmolchen gäben wurde, wenn wir ihnen unsere Frauen und Töchter bereitwillig zur Verfügung stellen würden? Sollen wir tatsächlich diesen Sex-Monstern Einlass in unsere Schlafzimmer gewähren, damit sie über die Familien herfallen können, um sich dann besser „angenommen“ zu fühlen?
Interessant ist in diesem Zusammenhang eine aktuelle Meldung:
Drei Mädchen im Kindesalter sind am Wochenende im Grugabad zu Opfern teils massiver sexueller Gewalt geworden. Die Polizei nahm vier Verdächtige fest. Bei den Männer handelt es sich nach Informationen der Redaktion um Flüchtlinge und Asylbewerber aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum im Alter von 13 bis 33 Jahren.
Sind das die Meldungen, die Typen wie Arne Hoffmann so aufgeilen, dass sie solch wirres Zeugs von sich geben?
Fakt ist: So lange diese „schmierigen Gedanken“ veröffentlicht werden, so lange werden sich die Kinderschänder und Frauenfeinde in Deutschland pudelwohl fühlen, weil sie reinen Gewissens handeln.