Von Michael Grandt
Die Pleite-Griechen fordern 70 Jahre nach dem 2. Weltkrieg 270 Milliarden €uro Reparationen! Hier die vertuschte Wahrheit über Hitlers Einmarsch.
Wir wissen es seit Jahren: Griechenland ist chronisch Pleite.Die Regierung in Athen erhält jetzt schon Geld. SEHR viel Geld – und zwar von Ihnen als Steuerzahler. Bisher sind das 57 Milliarden nur an deutschen Hilfen.
Doch Präsident Tsipras bekommt es nicht gebacken und sein Land ist trotz ständigen EU-Hilfen chronisch bankrott. Und jetzt will er rund 278,7 Milliarden Euro! Das sind immerhin 6.950 Euro von jedem erwerbstätigen Deutschen.
278,7 Milliarden Euro. Das genau ist die Summe, die die griechische Regierung von Deutschland an Reparationszahlungen fordert – 70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg!
Grund genug, sich die Hintergründe dieser Forderungen einmal genauer anzusehen.
ist vorherbestimmt!
Die Geschichte hinter der Geschichte
Die wenigsten wissen, warum die deutsche Wehrmacht damals in Griechenland einmarschierte. Man muss die Hintergründe kennen, die die Mainstreampresse natürlich nicht offenbart:
Der italienische Diktator Mussolini hatte Albanien annektiert und marschierte von dort aus in Griechenland (1940) ein.
Fakt: Italien führte einen Angriffskrieg gegen Albanien und Griechenland.
Berichte der deutschen Dienststellen im Ausland zeigen, dass Hitler von dem Alleingang der Italiener außer sich war. So vor vollendete Tatsachen gestellt, konnte er beim Treffen in Florenz am 28. Oktober 1940 Mussolinis Vorgehen nur noch zur Kenntnis nehmen.
Der italienische Diktator, der seine Armee bei jedem Waffengang überschätzte, unterschätzte den Mut der Griechen, die sich als harte Widerstandskämpfer erwiesen. Sie schlugen die Italiener zurück und eroberten schnell ein Drittel des albanischen Staatsgebietes, das zuvor von Mussolinis Truppen annektiert worden war.40.000 italienische Gefangene und 110.000 Verwundete waren die Bilanz.
Fakt: Daraufhin bat Mussolini Hitler um Hilfe.
Deutschland konnte sich dieser Bitte schwerlich entziehen, bestand doch ein Bündnisvertrag (der sogenannte»Stahlpakt« vom 22. Mai 1939), dessen Vertragsverpflichtungen auch für einen Angriffskrieg – in diesem Fall – die italienische Invasionen in Albanien und Griechenland – galt.
Am 6. April 1941 begann der deutsche Entlastungsangriff auf Griechenland.
Fakt: Es war kein Überfall, sondern eine Einhaltung der militärischen Bündnisverpflichtung gegenüber dem italienischen Diktator.
Fakt: Die Griechen hatten zuvor Großbritannien um Hilfe gebeten und englische Truppen waren im Land. Großbritannien befand sich bekanntlicherweise mit Deutschland im Krieg.
Fakt: Der griechische Diktator Metaxa hatte deutsche Vermittlungsangebote, die auf eine friedliche Kapitulation hinausgelaufen wären, abgelehnt. Denn Winston Churchill persönlich wollte eine griechische Anlehnung an das Deutsche Reich verhindern.
Hitler hingegen hatte kein Interesse an einem Feldzug gegen Griechenland, da jede Truppenbewegung und gar einen Angriff das Misstrauen der Sowjets hervorrufen würde. Zudem hatte Griechenland keine Rohstoffe, etc., war für die deutsche Kriegswirtschaft also uninteressant.
Die ganze Wahrheit
Genau genommen müssten die Italiener also die Reparationsforderungen bezahlen, denn ohne deren Überfall auf Griechenland und der Bitte an Hitler, die Suppe dann auszulöffeln, die diese sich eingebrockt hatten, wäre kein deutscher Soldat in Griechenland einmarschiert.
Das soll die begangenen Kriegsgräuel nicht verharmlosen (die Amerikaner sprechen ja heute von »Kollateralschäden«), aber erklären, warum die deutsche Wehrmacht überhaupt in Griechenland stand.
Übrigens: Die Bundesregierung sieht Reparationsfragen juristisch als erledigt an.
Aber Vertreter von SPD und Grünen äußerten Verständnis für die Forderung Griechenlands. Und Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter sagte, das Kapitel der Reparation sei „weder moralisch noch juristisch abgeschlossen“.
Absurd: Griechen wollen immer noch Geld wegen „Hitler-Überfall“